12-KSP-22-265; Erweiterungsbau für die Grundschule Rübekamp; Elektrotechnik Referenznummer der Bekanntmachung: 12-KSP-22-265
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Elmshorn
NUTS-Code: DEF09 Pinneberg
Postleitzahl: 25337
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]5
Fax: [gelöscht]55
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
12-KSP-22-265; Erweiterungsbau für die Grundschule Rübekamp; Elektrotechnik
Die Stadt Pinneberg plant für die Grundschule Rübekamp in Pinneberg einen separaten Erweiterungsneubau für das bestehende Schulgebäude. Zur Umsetzung des Neubaus werden bestehende Wohnbauten, welche sich in Hand der Stadt Pinneberg befinden, zurückgebaut.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Starkstromanlagen (KoGr 440 ohne 446), Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen (KoGr 450)01.01. Elektrische Anlagen01.01.01. Sicherheitsbeleuchtung01.01.02. Hauptstromversorgung01.01.03. Verteilungen01.01.04. Verlegesysteme01.01.05. Betoneinbauarbeiten01.01.06. Stromkreisleitungen und Kabel01.01.07. Installationsleistungen01.01.08. Geräteanschlüsse01.01.09. Beleuchtungssteuerung01.01.10. Steuerung Sonnenschutz01.01.11. Bohr - , Stemm- und Fräsarbeiten01.01.12. Brandschutz01.01.13. Baustrom01.01.14. Sonstiges01.01.15. Innenbeleuchtung01.01.16. Außenbeleuchtung01.01.17. Überspannungsschutz- u nd Potentialausgleichsanlagen 01.02. Kommunikat .- sicherh. - u. info-techn. Anl.01.02.01. Gegensprechanlage01.02.02. Behinderten - WC - Notrufanlage01.02.03. Klingelanlage01.02.04. Uhrenanlagen01.02.05. Schwerhörigenanlagen01.02.06. Brandmeldeanlage01.02.07. Sprachalarmierungsanlage ( SAA)01.02.08. Telefon- und Datennetz01.02.09. RWA01.02.10. Sonstiges zur KG 450Die Baustellenzufahrt erfolgt über die Schauenburgerstraße, über die bestehende Stellplatzanlage der Sporthalle Rübekamp.Der Unterrichtsbetrieb der Grundschule wird über die gesamte Bauzeit weiter erfolgen. Erforderlichenfalls kann es im Einzelfall zu Abstimmungen für die Ausführung während des Schulbetriebs kommen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
(5) Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies auf Grund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).