Nichtoffener_Wettbewerb_TNW Referenznummer der Bekanntmachung: OSC_01

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dresden.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DRB646T/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01097
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.teamproject.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DRB646T
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Nichtoffener_Wettbewerb_TNW

Referenznummer der Bekanntmachung: OSC_01
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
71314310 Dienstleistungen für thermische Bauphysik
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Aufgabe und Ziel des Wettbewerbs ist die Erstellung eines Gebäudeentwurfs für den Neubau der 101. Oberschule Dresden "Johannes Gutenberg" auf der innerstädtisch gelegenen Cockerwiese unter dem Aspekt der Klimaneutralität in Planung und Betrieb.

Das Raumprogramm umfasst eine dreizügige Oberschule mit ca. 4.080 m² NUF 1-7 sowie eine 2-Feld-Sporthalle mit ca. 1.440 m² NUF 1-7. Die Nutzungsaufnahme soll in 03/2028 erfolgen. Weitere Angaben zur Planungsaufgabe sind in den Bewerbungsbedingungen enthalten.

Der Wettbewerb ist ein nichtoffener, einphasiger, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013, der einem VgV-Verfahren vorgelagert ist. Nach Abschluss des VgV-Verfahrens beabsichtigt die Ausloberin die Leistungen der

- Objektplanung Gebäude gem. HOAI Teil 3

- Tragwerksplanung gem. HOAI Teil 4

- Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung gem. HOAI Anlage 1, Punkt 1.2

an einen der Preisträger stufenweise zu vergeben.

Die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe soll gemeinsam durch Berufsangehörige der einzelnen Disziplinen (Architektur, Tragwerksplanung, Bauphysik, falls erforderlich als Bewerbergemeinschaft) erfolgen. Die Beteiligung weiterer Fachplaner ist möglich.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Für die Bewerbung ist ausschließlich der veröffentlichte Teilnahmeantrag zu verwenden und vollständig auszufüllen. Die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft füllen einen gemeinsamen Teilnahmeantrag aus. Die erforderlichen Nachweise sind dem Teilnahmeantrag als Anlage beizufügen. Alle Nachweise sind auf Deutsch oder mit einer beglaubigten Übersetzung ins Deutsche vorzulegen. Die fristgerecht eingegangenen und formal vollständigen Bewerbungen werden zunächst auf Erfüllung der nachfolgenden Mindestkriterien überprüft:

A) Teilnahmeberechtigt sind alle interessierten Fachleute, die folgende Teilnahmebedingungen erfüllen:

- natürliche Personen, die gem. Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt oder Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der 2013/55/EU entspricht.

- Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme je ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.

Für Ingenieure der Tragwerksplanung und Ingenieure der Bauphysik gelten die obigen Festlegungen analog.

Der Nachweis erfolgt je Leistungsbild (Architektur, Tragwerksplanung, Bauphysik) durch Vorlage eines Berufsregister- oder Handelsregisterauszugs, der nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages ist.

Die Bildung von Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften aus Architektur, Tragwerksplanung und Bauphysik wird zwingend vorgeschrieben, sofern diese Planungsleistungen nicht durch einen Bewerber erbracht werden können. Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften haben in der "Erklärung bei Bewerbergemeinschaften" einen bevollmächtigen Vertreter zu benennen.

Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, sofern die Mitglieder in Summe die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden und die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt.

Bewerbergemeinschaften dürfen bei Zulassung zum Planungswettbewerb nicht nachträglich verändert oder neu gebildet werden. Mitarbeiter und Fachberater ohne eigene Teilnahmeberechtigung dürfen abweichen.

Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der Bekanntmachung erfüllt sein.

B) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 GWB, § 123 Abs. 4 GWB, § 124 Abs. 1 GWB sowie im Zusammenhang mit Sanktionen gegen Russland im Bereich der Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen (EU-Verordnung 2022/576)

Die Auswahl zum Wettbewerb erfolgt anhand des Nachweises der technischen Leistungsfähigkeit durch Referenzprojekte oder Wettbewerbsbeiträge, die einen Preis oder eine Anerkennung erhalten haben, gesondert für jedes Leistungsbild (Architektur, Tragwerksplanung, Bauphysik), insgesamt drei Nachweise, mit folgenden Kriterien:

1) Gebäude aus dem Bereich Ausbildung/ Forschung/ Wissenschaft oder Büro/Verwaltung/ Staat/ Kommune oder Gesundheit/ Betreuung oder Kultur-/ Sakralbauten (vgl. Anlage 10.2 HOAI 2021)

2) Mindestens Honorarzone III

3) Öffentlicher Auftraggeber/ Auslober

4) Projektvolumen: mindestens 7,5 Mio. EUR brutto (KGR 300 + 400 gem. DIN 276)

5) Zeitraum: 2016-2022

Pro genannten Kriterium wird ein Punkt vergeben, die max. Punktzahl beträgt 5. Jedes Leistungsbild muss mindestens einen Punkt erzielen. Wichtung: Architektur 65 %, Tragwerksplanung; 20 %, Bauphysik 15 %. Die Mindestwertungssumme beträgt 250. Ausgewählt werden die Bewerber/ Bewerbergemeinschaften mit der höchsten Wertungssumme, beginnend bei 500 (max. Wertungssumme), absteigend bis zur Mindestwertungssumme 250.

Übersteigt die nach Auswahl verbleibende Bewerberanzahl die nach IV.1.2 zugelassene Höchstzahl der Teilnehmer entscheidet bei Punktgleichheit gem. § 3 Abs. 3 RPW das Los. Die Auswahlmatrix ist Bestandteil der Anlage Bewerbungsbedingungen.

Weiteres sh. unter VI.3

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

- Architekt/innen und Ingenieur/innen, nähere Angaben siehe III.1.10, Absatz A

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Höchstzahl: 20
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Meyer-Bassin und Partner, Freie Architekten BDA, Dresden
Knoche Architekten BDA, Leipzig
ada-architekten GmbH, Dresden
Code Unique Architekten GmbH, Dresden
Kresings Architektur Düsseldorf GmbH
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Die Kriterien des Preisgerichts zur Beurteilung der im Wettbewerb eingereichten Entwürfe nach § 72 Abs. 2 VgV werden wie nachfolgend gelistet festgelegt, wobei die Reihenfolge keine Rangfolge darstellt. Erläuterungen zu diesen Kriterien finden sich in den Auslobungsunterlagen.

- Begrünung/ Ökologie

- Funktionalität und Flexibilität

- Klimaneutralität

- Städtebauliche Qualität/ Architektur

- Wirtschaftlichkeit

- Zeitliche Perspektive

Folgende bindende Vorgaben gem. § 79 Abs. 4 VgV, deren Nichteinhaltung zum Ausschluss der Arbeiten führt, werden festgelegt:

- Max. zulässige Summe grauer Energie Baustoffe = 1.000 t CO2e

- Berücksichtigung von nicht überbaubaren, aus Leitungsrechten resultierenden Schutzstreifen

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/12/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/01/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

1. Preis 35.000 EUR brutto

2. Preis 30.000 EUR brutto

3. Preis 25.000 EUR brutto

4. Preis 20.000 EUR brutto

5. Preis 15.000 EUR brutto

Es werden fünf Preise vergeben. Das Preisgereicht kann eine andere Verteilung der Preise einstimmig beschließen.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Jeder Teilnehmer, der eine wettbewerbsfähige Arbeit abgibt, erhält ein Bearbeitungshonorar von 5.500 EUR brutto. Dieses wird zusätzlich zu den Preisgeldern ausgeschüttet.

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Dipl.-Ing. Jörg Baum (Fachpreisrichter)
Prof. Dr.-Ing. John Grunewald (Fachpreisrichter)
Prof. Dr.-Ing. Peer Haller (Fachpreisrichter)
Dipl.-Ing. Jens Krauße (Fachpreisrichter)
Prof. Dipl.-Ing. Angela Mensing-de Jong (Fachpreisrichterin)
Dipl.-Ing. (FH) Benjamin Grill (stellv. Fachpreisrichter)
Prof. Dipl.-Ing. Olaf Kempe (stellv. Fachpreisrichter)
Katrin Tauber (stellv. Fachpreisrichterin)
Juliana Dressel-Zagatowski (Sachpreisrichterin)
Dr. Katrin Düring (Sachpreisrichterin)
Anja Heckmann (Sachpreisrichterin)
Torsten Nitzsche (Sachpreisrichter)
André Barth (stellv. Sachpreisrichter)
Ines Neumer (stellv. Sachpreisrichterin)
Mario Schmidt (stellv. Sachpreisrichter)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

A) Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb

Der Teilnahmeantrag und alle weiteren Unterlagen für die Bewerbung können unter der unter I.3) genannten Internetadresse heruntergeladen werden. Die Erklärungen und - soweit gefordert - Nachweise zu den Auswahlkriterien sind unterschrieben zusammen mit den Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag) elektronisch über die Vergabeplattform einzureichen. Wird dabei die gesetzte Frist nicht gewahrt oder ist die Schriftform (Unterschrift) nicht eingehalten, wird der betroffene Teilnehmer im Verfahren nicht weiter berücksichtigt.

Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.

Fehlende Unterlagen werden nicht nachgefordert.

Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Anspruch auf Kostenerstattung im Teilnahmewettbewerb besteht nicht.

B) Teilnahmehindernisse

Teilnahmehindernisse gem. § 4 Abs. 2 RPW schließen eine Teilnahme am Wettbewerb aus. Weiterhin führen

- Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft im Wettbewerb sowie

- Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Niederlassungen eines Unternehmens/ verbundene Unternehmen

zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbungen bzw. Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.

C) Eignungsprüfung/ Eignungskriterien

Die Eignungsprüfung erfolgt gem. § 80 Abs. 1 VgV nach Abschluss des Wettbewerbs. Die Eignungskriterien i. S. § 70 Abs. 2 VgV für den nachfolgenden Planungsauftrag sind in der Anlage Bewerbungsbedingungen beschrieben.

D) VgV-Verfahren

Für die Verhandlung gem. VgV ist ein elektronisches Honorarangebot zum Vertragsentwurf bis voraussichtlich KW 16/2023 einzureichen. Das Verhandlungsgespräch wird gem. Zuschlagskriterien bewertet:

1) Projektorganisation 10 %

2) Wettbewerbsergebnis 50 %

3) Herangehensweise an das Projekt/ Nachhaltigkeit 30 %

4) Honorar 10 %

E) Weitere Beauftragung

Die Ausloberin wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts Verhandlungen mit allen Preisträgern führen mit dem Ziel, die Planungsleistungen für Objektplanung Gebäude (LPh 2-9), Tragwerksplanung (LPh 2-8), Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung (LPh 2-7) zu vergeben, sofern und sobald die Wettbewerbsaufgabe umgesetzt wird und kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht.

Im Auftragsfall erfolgt eine Verrechnung des Preisgeldes mit dem Honorar nach HOAI für die erbrachten Grundleistungen der LPh 2 (§ 8 Abs. 2 RPW 2013), wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Die Ausloberin beabsichtigt die Beauftragung weiterer LPh, die Beauftragung erfolgt stufenweise und umfasst zunächst die Vervollständigung der LPh 2. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung weiterer über die LPh 2 hinausgehenden Leistungsphasen besteht nicht.

F) Termine

Siehe Bewerbungsbedingungen.

Bekanntmachungs-ID: CXP4DRB646T

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/11/2022

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