Abschlussprüfung der Jahresabschlüsse 2022 sowie optional der Jahresabschlüsse 2023, 2024 und 2025 für die Wismut GmbH und für die Wismut-Stiftung gGmbH Referenznummer der Bekanntmachung: 1816688-U58

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: D-09117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wismut.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.wismut.de/Ausschreibungen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Die Wismut GmbH ist ein Unternehmen des Bundes in Sachsen und Thüringen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Stilllegung, Sanierung und Rekultivierung von Urangewinnungs- und Uranaufbereitungsbetrieben. Die Wismut-Stiftung gGmbH ist institutioneller Zuwendungsempfänger des Bundes. Der Gesellschaftszweck in der Bewahrung, Erforschung, Präsentation und Vermittlung des Wismut-Erbes.
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Abschlussprüfung der Jahresabschlüsse 2022 sowie optional der Jahresabschlüsse 2023, 2024 und 2025 für die Wismut GmbH und für die Wismut-Stiftung gGmbH

Referenznummer der Bekanntmachung: 1816688-U58
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79200000 Dienstleistungen im Bereich Rechnungslegung und -prüfung sowie Steuerwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Prüfung der handelsrechtlichen Jahresabschlüsse für das Jahr 2022 für die Wismut GmbH und für die Wismut-Stiftung gGmbH mit anschließender bis zu dreimaliger Option der Verlängerung auf die Jahresabschlüsse jeweils eines weiteren Jahres (2023, 2024 und 2025).

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: 365 160.00 EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79210000 Rechnungslegung und -prüfung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Wismut GmbH

Jagdschänkenstraße 29

09117 Chemnitz

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Prüfung der handelsrechtlichen Jahresabschlüsse für das Jahr 2022 für die Wismut GmbH und für die Wismut-Stiftung gGmbH mit anschließender bis zu dreimaliger Option der Verlängerung auf die Jahresabschlüsse jeweils eines weiteren Jahres (2023, 2024 und 2025).

Wismut GmbH:

- Prüfung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses unter Einbeziehung der zugrunde liegenden Buchführung und des Lageberichts gemäß §§ 316 ff. HGB für das jeweilige Geschäftsjahr;

- Prüfung entsprechend der Vorschriften des § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz (gemäß IDW PS 720);

- Prüfung der von der Gesellschaft erstellten Vergleichsrechnung für den Wirtschaftsplan und Zuschussabrechnung als Bestandteil des Verwendungsnachweises;

- Prüfung des Zwischen- und Verwendungsnachweises für ausgewählte Projekte im Ergänzendem Verwaltungsabkommen zur Sanierung der sächsischen Wismut-Altstandorte;

- Steuerliche Beratungsleistungen sowie Beratung zu sonstigen ausgewählten Themenkomplexen (optional; Zeitaufwand ca. 100 Stunden/Jahr)

Wismut-Stiftung gGmbH:

- Prüfung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses unter Einbeziehung der zugrunde liegenden Buchführung und des Lageberichts (gemäß § 7 der Satzung in Verbindung mit §§ 316 ff. HGB) für das jeweilige Geschäftsjahr;

- Prüfung entsprechend der Vorschriften des § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz (gemäß IDW PS 720);

- Prüfung der von der Gesellschaft erstellten Vergleichsrechnung für den Wirtschaftsplan und Zuschussabrechnung als Bestandteil des Verwendungsnachweises;

- Steuerliche Beratungsleistungen sowie Beratung zu sonstigen ausgewählten Themenkomplexen (optional; Zeitaufwand ca. 30 Stunden/Jahr).

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Darstellung und Erläuterung der Prüfungsorganisation / des Personaleinsatzkonzeptes während der Ausführung der Leistungen, bei Bietergemeinschaften bzw. bei geplantem Nachunternehmereinsatz mit Ausweis der einzelnen Zuständigkeiten. In diesem Rahmen ist vom Bieter eine Liste der für die Auftragserbringung vorgesehenen Personen vorzulegen (jeweils mit Name, Aufgabe/Funktion und Qualifikation). Ein Nachweis der beruflichen Qualifikation der eingesetzten Wirtschaftsprüfer ist mit dem Angebot vorzulegen. Kurzvorstellung des für die ausgeschriebene Prüfung vorgesehenen Prüfungsleiters mit Darstellung und Erläuterungen zur persönlichen Qualifikation und persönlicher Referenzen anhand eines fachlichen Lebenslaufs mit beruflichen Schwerpunkten und Erfahrungen, Vorlage von Nachweisen zur persönlichen Qualifikation mit Zeugnissen. Vom Auftraggeber werden mindestens fünf Jahre Berufserfahrung als Wirtschaftsprüfer erwartet. / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Eigenerklärung zu Referenzen über vergleichbare Leistungen: Der Bieter hat Referenzaufträge aus den Jahren 2019 bis einschließlich 2021 (Wirtschaftsjahre 2018 bis 2020) nachzuweisen, welcher die Prüfung der Jahresabschlüsse eines Zuwendungsempfängers zum Gegenstand hat. Dabei ist ein Gesamtumsatz des Zuwendungsempfängers von ca. 100 Millionen Euro pro Jahr zu belegen. Es werden nur vollständige Referenzen mit allen abgeforderten Daten gewertet. / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung: Gefordert werden textliche Darstellungen/Erläuterungen der beabsichtigten Herangehensweise/Umsetzung in Text und ggf. Bild. Die Form der Darstellungen und Erläuterungen ist vom Bieter frei wählbar. Der Umfang der Erläuterungen sollte nicht mehr als 10 Seiten DIN A 4 umfassen. Es werden mindestens Ausführung zu nachfolgenden Schwerpunkten erwartet: Prüfungsvorgehen/Prüfungsprozess, Prüfungsstrategie, Berichterstattung, Ausführungen zum Datenschutz, Einsatz von IT-Systemen. / Gewichtung: 30
Preis - Gewichtung: 25
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Der Vertrag umfasst zunächst nur die Prüfung des Jahresabschluss 2022 (Vertragslaufzeit bis 30.September 2023).

Der Auftraggeber hat darüber hinaus das Recht, bis zu dreimal eine Verlängerung des Vertrages für die Prüfung der Jahresabschlüsse jeweils eines weiteren Jahres zu verlangen (Option).

Die Ausübung der jeweiligen Option teilt der Auftraggeber bis spätestens 30. September dem Auftragnehmer jeweils durch eingeschriebenen Brief mit.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der Vertrag beginnt mit der Erteilung des Zuschlages und endet mit der vollständigen Erbringung der beauftragten Leistung durch den Auftragnehmer (ggf. unter Einbeziehung der Optionen).

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 017-041225
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 403026-U58
Bezeichnung des Auftrags:

Abschlussprüfung der Jahresabschlüsse 2022 sowie optional der Jahresabschlüsse 2023, 2024 und 2025 für die Wismut GmbH und für die Wismut-Stiftung gGmbH

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
04/08/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 11
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 11
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04109
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse: www.etl-wirtschaftspruefung.de
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: 412 000.00 EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 365 160.00 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: D-53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen. § 160 GWB lautet wie folgt: Einleitung; Antrag. (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. §134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/11/2022

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