Neubau Wolfgang-Ratke-Schule-Rohbauarbeiten - 32200187OV
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wilster
NUTS-Code: DEF0E Steinburg
Postleitzahl: 25554
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wilstermarsch.de
Adresse des Beschafferprofils: www.gmsh.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Wolfgang-Ratke-Schule-Rohbauarbeiten - 32200187OV
Der Schulverband Wilster erstellt auf dem Grundstück der Wolfgang-Ratke-Schule einen Erweiterungsneubau für eine zweizügige Grundschule. Der Neubau wird auf dem momentanen Schulhof im Tiefgründungsverfahren gegründet, weist eine Zweigeschossigkeit aus Verblendstein mit einem flachgeneigten Blechdach mit einer PV-Anlage auf.
25554 Wilster, Landrecht 45
ca. 1.800m² Sohle, Zwischendecke und Dachdecke, ca. 2.650m² Innen- und Außenwände aus Beton, ca. 260m² KS-Mauerwerk, ca. 1.500m² Verblendmauerwerk innen und außen, ca. 250m Ringdrainage, ca. 200m Grundleitungen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau Wolfgang-Ratke-Schule-Rohbauarbeiten - 32200187OV
Ort: Böklund
NUTS-Code: DEF0C Schleswig-Flensburg
Postleitzahl: 24860
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
"Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 ff. GWB). Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nach § 135 Abs. 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU."
Ort: Wilster
Land: Deutschland