0280 TK Planung Strecke 1113 Referenznummer der Bekanntmachung: 0280
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF0 Schleswig-Holstein
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.nah.sh
Adresse des Beschafferprofils: http://www.nah.sh
Abschnitt II: Gegenstand
0280 TK Planung Strecke 1113
Geschwindigkeitserhöhung in Schleswig-Holstein Paket 2
Mittels Fahrzeitverkürzungen können bestehende Fahrplankonzepte optimiert werden. Einerseits können
Fahrzeitreduzierungen erreicht werden, andererseits werden bessere Anschlüsse und zusätzliche Haltepunkte,
welche weitere Fahrgastpotentiale erschließen, möglich.
Die NAH.SH hat in Zusammenarbeit mit der DB Netz AG schleswigholsteinweit Bereiche im Streckennetz
identifiziert, welche voraussichtlich bei vergleichsweise geringem Aufwand eine Geschwindigkeitserhöhung
ermöglichen. Die Umsetzung der Maßnahmen soll so weit wie möglich im Rahmen von planmäßigen
Geschwindigkeitserhöhungen erfolgen, um Synergieeffekte zu nutzenMittels Fahrzeitverkürzungen können
bestehende Fahrplankonzepte optimiert werden. Einerseits können Fahrzeitreduzierungen erreicht werden,
andererseits werden bessere Anschlüsse und zusätzliche Haltepunkte, welche weitere Fahrgastpotentiale
erschließen, möglich.
Die NAH.SH hat in Zusammenarbeit mit der DB Netz AG schleswigholsteinweit Bereiche im Streckennetz
identifiziert, welche voraussichtlich bei vergleichsweise geringem Aufwand eine Geschwindigkeitserhöhung
ermöglichen. Die Umsetzung der Maßnahmen soll so weit wie möglich im Rahmen von planmäßigen
Geschwindigkeitserhöhungen erfolgen, um Synergieeffekte zu nutzen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Geschwindigkeitserhöhung in Schleswig-Holstein Paket 2
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24171
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24171
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Im Rahmen der Planungsbeschleunigung wurde der Planfall 2030 (PF2030) als wegweisendes Fahrplankonzept für den Nahverkehr in Schleswig-Holstein (SH) erstellt. Auf Grundlage dessen wurde das gesamte Streckennetz in SH betrachtet, um Streckenabschnitte zu identifizieren, an welchen Geschwindigkeitspotentiale gehoben werden können, um den PF2030 fahren zu können.
Im Laufe der Planung hat sich herausgestellt, dass die Telekommunikationsanlagen (TK) an der Strecke 1113 angepasst werden müssen.
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Land: Deutschland
Die TK Planung soll entsprechend des Planungstandes der anderen Gewerke nachgezogen werden, um die Unterlagen soweit aufzuarbeiten, dass die weiteren Planungen und der Bau seitens der DB Netz AG eingeleitet werden kann.
Die ursprünglichen Vergabeunterlagen sehen die in der LB genannten Leistungen nicht vor. Zu dem damaligen Zeitpunkt war mit dem Bedarf nicht zu rechnen. Ein Wechsel der Auftragnehmerin ist nicht unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht möglich. Die für die TK-Planung gebundene Auftragnehmerin ist mit dem Planungsgebiet vertraut, da schon alle begleitenden Maßnahmen (LST-Planung, VA-Planung, BÜ-Planung) durch sie durchgeführt wurde. Das Einarbeiten einer anderen Auftragnehmerin würde mit erheblichen Mehrkosten einhergehen. Darüber hinaus müsste die AG in einem langwierigen Prozess eine neue AN finden, was mit Blick auf die Marktlage und die Kapazitäten auf Seiten der AG mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist.