Vergabe der Durchführung der schulischen Ausbildung für die Notfallsanitäterauszubildenden der HLR Referenznummer der Bekanntmachung: 1/22

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ratzeburg
NUTS-Code: DEF06 Herzogtum Lauenburg
Postleitzahl: 23909
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/c49e7432-0468-4aa1-a906-411113a6a1be
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/c49e7432-0468-4aa1-a906-411113a6a1be
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Vergabe der Durchführung der schulischen Ausbildung für die Notfallsanitäterauszubildenden der HLR

Referenznummer der Bekanntmachung: 1/22
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
80320000 Ausbildung im medizinischen Bereich
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Gemeinnützige Herzogtum Lauenburg Rettungsdienstgesellschaft mbH (nachfolgend: „HLR“) wurde durch den Kreis Herzogtum Lauenburg als Träger des Rettungsdienstes mit der operativen Durchführung des Rettungsdienstes gemäß § 5 Abs. 1 Schleswig-Holsteinisches Rettungsdienstgesetz (SHRDG) durch öffentlich-rechtlichen Vertrag beauftragt. Die HLR beabsichtigt einen Dienstleistungsauftrag über die Durchführung der schulischen Ausbildung für die Notfallsanitäterauszubildenden der HLR in nachfolgend dargestelltem Umfang an einen externen Leistungserbringer zu vergeben. Mit dem gegenständlichen Auftrag wird die Durchführung des theoretischen und praktischen Unterrichts im Sinne von § 5 Abs. 1 Satz 2 Alt. 1 und Abs. 2 NotSanG an einer staatlich anerkannten Schule im Sinne von § 5 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. § 6 NotSanG für die dreijährige Berufsausbildung für Notfallsanitäter und Notfallsanitäterinnen und die Organisation und Koordination der praktischen Ausbildung vergeben.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80410000 Verschiedene Unterrichts- und Ausbildungsdienste
80560000 Ausbildung in Gesundheitsschutz und erster Hilfe
80520000 Ausbildungseinrichtungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF06 Herzogtum Lauenburg
Hauptort der Ausführung:

in den Vergabeunterlagen aufgeführt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Mit dem gegenständlichen Auftrag wird die Durchführung des theoretischen und praktischen Unterrichts im Sinne von § 5 Abs. 1 Satz 2 Alt. 1 und Abs. 2 NotSanG an einer staatlich anerkannten Schule im Sinne von § 5 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. § 6 NotSanG für die dreijährige Berufsausbildung für Notfallsanitäter und Notfallsanitäterinnen und die Organisation und Koordination der praktischen Ausbildung vergeben.

Die Leistung umfasst

• die Durchführung des theoretischen und praktischen Unterrichts mit ausreichendem und entsprechend fachlich geeigneten Lehrpersonal,

• die Gesamtverantwortung für die Organisation und Koordination des theoretischen und praktischen Unterrichts und der praktischen Ausbildung entsprechend dem Ausbildungsziel im Sinne von § 4 NotSanG und

• die Unterstützung der praktischen Ausbildung durch Praxisbegleitung

für mindestens 16 und maximal 20 von der HLR pro Jahr entsandte Notfallsanitäter-Auszubildende (nachfolgend: „Azubis“). Die Ausbildung der Azubis hat in jedem Ausbildungsjahr in einer Klasse zu erfolgen.

Die Ausbildung ist für die Azubis der HLR für die Jahrgänge 2023, 2024 und 2025 sicherzustellen. Leistungsbeginn ist demnach der 07.08.2023. Der Vertrag endet mit Absolvierung der Abschluss- bzw. Wiederholungsprüfung des letzten Azubis aus dem Jahrgang 2025.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzept für die Durchführung der schulischen Ausbildung der NotSan-Azubis der HLR / Gewichtung: 60
Preis - Gewichtung: 40
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 07/08/2023
Ende: 31/12/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die HLR ist berechtigt, den Vertrag durch einseitige schriftliche Erklärung bis spätestens zum 01.09.2025 einmalig um die Ausbildung für die Azubis der HLR für die Jahrgänge 2026 und 2027 zu erweitern und dessen Laufzeit entsprechend zu verlängern.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1) Aktueller Ausdruck/Auszug (ausreichend in Kopie, nicht älter als sechs Monate vor dem Ende der Frist zur Abgabe des Angebots) aus dem Handelsregister gemäß §§ 8 ff. Handelsgesetzbuch (HGB) i.V.m. der Handelsregisterverordnung (HRV).

2) Darstellung des Unternehmens oder des Unternehmensteils, der für die Leistungserbringung vorgesehen ist, mit mindestens folgenden Angaben (maximal 2 DIN-A4-Seiten):

• Inhaber,

• Gesellschaftsform,

• Hauptgeschäftsbereich,

• Organisationsstruktur und

• Betriebsstätten.

Darüber hinaus ist das Formblatt „Bieterdatenblatt“ in Anlage 4 vollständig auszufüllen und mit dem Angebot vorzulegen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Haftpflichtversicherung

Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 1 Mio. EUR bei Personen- und Sachschäden und 500.000 EUR für Vermögensschäden bei zweifacher Maximierung pro Jahr.

Der Nachweis kann geführt werden, entweder

• durch Vorlage einer bestehenden Versicherungspolice mit den genannten Mindestdeckungssummen oder

• durch die Bestätigung eines Versicherers über dessen Bereitschaft im Falle der Zuschlagserteilung eine solche Versicherung mit den genannten Mindestdeckungssummen mit dem Bieter abzuschließen und über den gesamten Vertragszeitraum – einschließlich Verlängerungsoption – aufrechtzuerhalten.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1) Nachweis staatlich anerkannte Schule

Nachweis, dass die vom Bieter betriebene Schule eine staatlich anerkannte Schule im Sinne von § 6 Abs. 1 NotSanG ist, durch Vorlage einer Kopie der gültigen behördlichen Genehmigung.

2) Referenz

Referenz über die Durchführung der schulischen Ausbildung von mindestens 15 NotSan-Azubis pro Jahr über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren vor dem Ende der Frist zur Abgabe des Angebots. Hier ist das Formblatt „Referenz“ in Anlage 5 auszufüllen und mit dem Angebot vorzulegen.

3) Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen

Erklärung des Bieters im Zusammenhang mit den Ausschlussgründen entsprechend der §§ 123, 124 GWB (Formblatt „Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen“ – Anlage 6).

 

 

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

§ 6 Abs. 1 NotSanG

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/12/2022
Ortszeit: 10:30
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 12/12/2022
Ortszeit: 10:30
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Die Angebotsöffnung erfolgt elektronisch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1) Um sicherzustellen, dass alle eingehenden Auskunftsverlangen über die geforderte Leistung oder die Grundlagen der Preisermittlung von allen Bietern gleichermaßen bei der Erstellung des Angebotes berücksichtigt werden können, müssen die Rückfragen bis spätestens zum 05.12.2022, 18:00 Uhr bei der genannten Stelle eingehen. Spätere Fragen zu den Verfahrensunterlagen können im Sinne der Chancengleichheit nicht mehr beantwortet werden.

Es werden keine telefonischen oder schriftlichen Auskünfte über den Stand des Auswahlverfahrens erteilt.

2) Der Einsatz von Nachunternehmern ist nicht zulässig.

3) Bei Bietergemeinschaften sind die Angaben, Erklärungen und Nachweise zur

- Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gemäß Ziff. 12.1 Aufforderung zur Angebotsabgabe (AzA) und

- zum Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gemäß Ziff. 12.4 AzA

von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen und nachzuweisen.

Bezüglich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (Ziffer 12.2 AzA) gilt Folgendes:

Der Nachweis der Haftpflichtversicherung gemäß Ziffer 12.2.1 AzA ist durch die Bietergemeinschaft insgesamt zu erbringen.

Bezüglich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (Ziffer 12.3 AzA) gilt Folgendes:

Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft muss die für seinen Teil der Leistungsausführung erforderlichen Nachweise vorlegen.

Die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (Ziffer 12.2 AzA) sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Ziffer 12.3 AzA) der Bietergemeinschaft werden anschließend anhand der insgesamt von der Bietergemeinschaft vorgelegten Unterlagen bewertet.

4) Bieter aus anderen Mitgliedsstaaten der EU müssen vergleichbare Nachweise erbringen. Eine deutsche Übersetzung ist zwingend beizulegen.

5) Die Räumlichkeiten des Leistungserbringers, in denen der Unterricht für die Azubis erfolgt, müssen so gelegen sein, dass diese für die im Kreis Herzogtum Lauenburg wohnenden Azubis in angemessener Zeit erreichbar sind.

Aus diesem Grund müssen sich die Räumlichkeiten in einem Radius von 50 km um die Kreisfeuerwehrzentrale Lankener Weg 26, 21493 Elmenhorst befinden, welche in etwa den Mittelpunkt des Kreises darstellt.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.

(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/11/2022

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