Enterprise Speichersystem Referenznummer der Bekanntmachung: 025014/22
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01069
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.tu-dresden.de
Abschnitt II: Gegenstand
Enterprise Speichersystem
Im Rahmen des Offenen Verfahrens wird der primäre Enterprise Speicher der TU Dresden ausgeschrieben. Der Speicher wird vom Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) an der Technischen Universität Dresden betrieben.
TU Dresden
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH)
Standort LZR (Lehmann-Zentrum Rechnergebäude)
Nöthnitzer Straße 46a
01187 Dresden
1 Stück Speichersystem
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eine Eigenerklärung, dass die unter § 123 Absatz 1 bis 4 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen.
Mindestanforderung: Vorlage der Eigenerklärung mit dem Angebot
2. Referenzliste der wesentlichen in den letzten fünf Jahren vergleichbar erbrachten (abgeschlossenen, d. h. Abnahme bereits erfolgt) Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit, einschließlich Angabe von auskunftsfähigen
Kontaktpersonen mit Kontaktdaten.
Mindestanforderung: Gefordert werden mindestens drei Referenzen in den letzten
fünf Jahren vergleichbar erbrachten (abgeschlossenen, d. h. Abnahme bereits erfolgt) Leistungen mit Angabe des Auftragswertes, der Leistungszeit, einschließlich Angabe von auskunftsfähigen Kontaktpersonen mit Kontaktdaten (Telefonnummer). Es sind mindestens 3 Referenzen gefordert.
3. Erklärung(en) zur Bietergemeinschaft
Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit
Bietergemeinschaft gebildet wird 4. Erklärung(en) zur Eignungsleihe Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit Eignungsleihe erfolgt
5. Erklärung(en) zu Unteraufträgen
Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit
Unteraufträge erteilt werden
6. Erklärung zum Verbot Zuschlagserteilung an RUS
Unternehmen einschl. Lieferkette /Unterauftragnehmer gemäß Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022
Mindestanforderung: Vorlagen Erklärung Zuschlagsverbot
Der Bieter kann freiwillig eine Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (EEE) als vorläufigen Beleg der Eignung und
des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen verwenden.
Nach der Anfang Mai 2019 erfolgten Abschaltung des EUServices
zur Erstellung einer elektronischen Europäischen Eigenerklärung (EEE, englisch
ESPD) ist ein vergleichbarer alternativer deutschsprachiger EEE-Service derzeit über folgenden Link verfügbar: https://uea.publicprocurement.be
1. Eine Eigenerklärung, dass die unter § 123 Absatz 1 bis 4 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen.
Der Bieter kann freiwillig eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen verwenden. Nach der Anfang Mai 2019 erfolgten Abschaltung des EU-Services zur Erstellung einer elektronischen Europäischen Eigenerklärung (EEE, englisch ESPD) ist ein vergleichbarer alternativer deutschsprachiger EEE-Service derzeit über folgenden Link verfügbar: https://uea.publicprocurement.be
2 Auszug aus dem Gewerbezentralregister, der am Tag der Angebotsfrist nicht älter als drei Monate ist.
Vorlage der Eigenerklärung sowie des Auszuges aus dem Gewerbezentralregister mit dem Angebot.
1. Referenzliste der wesentlichen in den letzten fünf Jahren
vergleichbar erbrachten (abgeschlossenen, d. h. Abnahme bereits erfolgt) Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit, einschließlich Angabe von auskunftsfähigen Kontaktpersonen mit Kontaktdaten.
2. Erklärung(en) zur Bietergemeinschaft
3. Erklärung(en) zur Eignungsleihe
4. Erklärung(en) zu Unteraufträgen
5. Erklärung zum Verbot Zuschlagserteilung an RUS Unternehmen einschl. Lieferkette /Unterauftragnehmer gemäß Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022
zu 1. Referenzliste der wesentlichen in den letzten fünf Jahren vergleichbar erbrachten (abgeschlossenen, d. h. Abnahme bereits erfolgt) Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit, einschließlich Angabe von auskunftsfähigen
Kontaktpersonen mit Kontaktdaten.
Mindestanforderung:
Gefordert werden mindestens drei Referenzen in den letzten
fünf Jahren vergleichbar erbrachten (abgeschlossenen, d. h. Abnahme bereits erfolgt)
Leistungen mit Angabe des Auftragswertes, der Leistungszeit, einschließlich Angabe von auskunftsfähigen Kontaktpersonen mit Kontaktdaten (Telefonnummer). Es sind mindestens 3 Referenzen gefordert.
zu 2. Erklärung(en) zur Bietergemeinschaft
Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit Bietergemeinschaft gebildet wird
zu 3. Erklärung(en) zur Eignungsleihe
Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit Eignungsleihe erfolgt
zu 4. Erklärung(en) zu Unteraufträgen
Mindestanforderung: Vorlage der Erklärung(en) mit dem Angebot, soweit Unteraufträge erteilt werden
zu 5. Erklärung zum Verbot Zuschlagserteilung an RUS
Unternehmen einschl. Lieferkette/ Unterauftragnehmer gemäß Artikel 5 k) Absatz 1 der
Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022
Mindestanforderung: Vorlagen Erklärung Zuschlagsverbot
Der Bieter kann freiwillig eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen verwenden. Hierfür stellt der EEE-Dienst der Europäischen Kommission ein Online-
Formular unter https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de zur Verfügung.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.ldl.sachsen.de
Rechtsbehelfe gemäß § 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.lds.sachsen.de/