Rahmenvertrag Küchen Referenznummer der Bekanntmachung: 140_LWB_04-2022-0010

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lwb.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-183a2a66a48-4bc0df1c851d26b1
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: GmbH (juristische Person des Privatrechts)
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Rahmenvertrag Küchen

Referenznummer der Bekanntmachung: 140_LWB_04-2022-0010
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
39000000 Möbel (einschließlich Büromöbel), Zubehör, Haushaltsgeräte (ausgenommen Beleuchtung) und Reinigungsmittel
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Rahmenvertrag für Liefer- und Einbauleistungen von Küchen in Wohnungen im Gebäudebestand der LWB mbH

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
39141000 Küchenmöbel
39710000 Elektrische Haushaltsgeräte
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED Sachsen
Hauptort der Ausführung:

Leipzig, Gebäudebestand der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH

Deutschland

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH beabsichtigt einen Rahmenvertrag über Lieferung, Montage und Anschluss von Einbauküchen einschließlich Einbaugeräten zu vergeben. Daneben sind weitere Leistungen wie Ortsbesichtigung, Aufmaßerstellung vor Ort und Planung der jeweiligen Küchen zu erbringen. Demontage/Teilmontage bzw. Montage von vorhandenen Einbauküchen bei Sanierungsmaßnahmen, Einlagerung in der Wohnung bzw. in Leerwohnungen und Rücktransport, ggf. Transport mit Fahrzeug.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Auftraggeber ist zur zweimaligen Ausübung einer Verlängerungsoption berechtigt, durch welche sich die Laufzeit des Vertrages um jeweils ein weiteres Jahr (Verlängerungszeit) bis auf höchstens insgesamt 4 Laufzeitjahre verlängert. Die Option muss durch den Auftraggeber spätestens 3 Monate vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit bzw. der ersten Verlängerungszeit durch eine Erklärung in Schriftform i.S. § 126 BGB gegenüber dem Auftragnehmer ausgeübt werden. Der Vertrag endet in jedem Fall spätestens nach Ablauf von 4 Jahren (zum 31.12.2026), ohne dass es einer Kündigung bedarf.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Kommunikation im Verfahren:

nur über www.evergabe.de AI-Bietercockpit

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Mit dem Angebot sind die nachfolgenden Erklärungen/Nachweise/Angaben abzugeben. Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die beigefügten Formulare zu verwenden:

— Bei Eintragungspflicht: Nachweis der Eintragung im Handelsregister oder vergleichbare Dokumente;

— Nachweis der Mitgliedschaft in der Industrie- und Handelskammer, oder vergleichbare Dokumente;

— Nachweis über eine aktuelle Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaf, oder vergleichbare Dokumente;

— Eigenerklärung, dass nachweislich keine schweren Verfehlung nach §§ 123 und 124 GWB begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt (siehe Formular). Hierzu können Nachweise vorzulegen sein. Der AG behält sich vor, die Vorlage weiterere Nachweise zur Eigenerklärung nachzufordern. Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine Erklärung abzugeben, in der:

— die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird;

— alle Mitglieder aufgeführt sind;

— ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im

Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und

— die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird (Formular 234);

Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft separat zu geben, geforderte Nachweise separat vorzulegen und zusammen mit dem Angebot abzugeben. Bedient sich der Bieter/die Bietergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf dessen technische,wirtschaftliche und/oder finanzielle Leistungsfähigkeit (hierzu ist Formular 235 vorzulegen), so hat er die Nachweise und Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit dem Angebot vorzulegen. Wenn für die geforderten

Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt

des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 12 Monate

sein. Sofern sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis der

Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundene Unternehmen berufen möchte, muss er/sie nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlichgeeigneter Weise zur Verfügung stehen werden (hierzu ist Formular 236 Verpflichtungserklärung einzureichen.

Die Forderungen bezüglich Bietergemeinschaften, Nachunternehmereinsatz, Rückgriff auf Rerssourcen von Drittunternehmen sowie Gültigkeitsdauer von Nachweisen gelten auch für die Ziffer III.1.2) und III.1.3).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mit dem Angebot sind die nachfolgenden Erklärungen/Nachweise/Angaben abzugeben. Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die beigefügten Formulare zu verwenden:

— Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019, 2020, 2021) bezogen auf Leistungen, die mit den zu vergebenen Leistungen vergleichbar sind; Bei Bietergemeinschaften sind die entsprechenden Angaben zu addieren.

— Nachweis über das Bestehen oder den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens,

— Eigenerklärung über Insolvenzverfahren und Liquidation, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet (siehe Formular: Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB),

— Eigenerklärung bezüglich der Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen (siehe Formular: Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zur Betriebshaftpflichtversicherung:

Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende Deckungssumme je Versicherungsfall aufzuweisen: Personenschäden in Höhe von 2.000.000 EUR und Sachschäden in Höhe von 1.000.000 EUR.

Bei Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten Versicherungssumme ist mit dem Angebot eine Erklärung des Bieters vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit der geforderten Deckungssumme abgeschlossen wird.

Bei Bietergemeinschaften ist eine Bestätigung des Versicherers für den Auftragsfall für den bevollmächtigten Vertreter oder ein anderes Mitglied der Bietergemeinschaft zulässig.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mit dem Angebot sind die nachfolgenden Erklärungen/Nachweise/Angaben abzugeben. Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die beigefügten Formulare zu verwenden:

— Nachweis von 2 Referenzen aus den letzten 3 Geschäftsjahren, die im Umfang und in Komplexität mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind, pro Referenz sind der Auftragsgegenstand, der Auftraggeber einschließlich Ansprechpartner mit Kontaktdaten zu benennen.

— Erklärung über die durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren (2019, 2020, 2021), Angaben der Fachkräfte im Unternehmen, die zur Erbringung der Leistung einsetzbar sind;

Der Auftraggeber behält sich hinsichtlich Ziffer III.1.1) bis III.1.3) die Nachforderung fehlender Nachweise/Erklärungen/Informationen vor. Der aufgeforderte Bieter hat die nachgeforderten Unterlagen in diesem Fall innerhalb der gesetzten Nachreichungsfrist vorzulegen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung siehe unter Ziffer III.1.2).

Bei Ausführung der Leistungen vor Ort muss gesichert sein, dass sich Mitarbeiter des Auftraggebers sowie ansässige Mieter mit den Beschäftigten des Auftragnehmers in deuscher Sprache verständigen können.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/11/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 08/11/2022
Ortszeit: 10:15
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Nachweise/Erklärungen/Angaben unter angemessener Fristsetzung bei den Bietern nachzufordern.

2. Auskünfte/Rückfragen zum Verfahren:

Für Fragen, die nach dem 01.11.2022 eingehen, kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht sichergestellt werden.

3. Da die Angebotseinreichung elektronisch erfolgt, ist den Vergabeunterlagen kein Angebotsformblatt beigefügt. Das Angebotsschreiben wird im AI-Bietercockpit generiert, ebenso ein zusammenfassendes Leistungsverzeichnis.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verstöße gegen Vergabevorschriften sind bei der unter Ziffer VI.4.1) benannten Stelle zu rügen. Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Absatz 3 GWB unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/10/2022

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