Tanklöschfahrzeug TLF 4000 Referenznummer der Bekanntmachung: 10/10/22/048
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09111
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.chemnitz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tanklöschfahrzeug TLF 4000
Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges TLF 4000
Fahrgestell und Aufbau
Der Bieter des Loses 1 führt die zu liefernde Beladung aus Los 2, dem entsprechenden Aufbewahrungsort im Aufbau zu.
Fahrgestell und Aufbau eines Tanklöschfahrzeuges TLF 4000
Der Bieter des Loses 1 verantwortet insbesondere die Verträglichkeit bzw. die notwendigen Schnittstellen zwischen Fahrgestell und Aufbau und hat sich ohne gesonderte Aufforderung mit dem Auftragnehmer des Auftrages für die Beladung ins Benehmen zu setzen. Weiterhin führt er die zu liefernde Beladung aus Los 2, dem entsprechenden Aufbewahrungsort im Aufbau zu.
Beladung für ein TLF 4000
Die Lieferung der Teile des Loses Beladung erfolgen an den Bieter, welcher den Zuschlag zum Los Fahrgestell und Aufbau erhält.
Beladung für ein Tanklöschfahrzeug TLF 4000
Die Lieferung der Teile des Loses Beladung erfolgen an den Bieter, welcher den Zuschlag zum Los Fahrgestell und Aufbau erhält. Mit diesem sind alle Modalitäten zur
Lieferung der Teile durch den Bieter des Loses Beladung selbständig abzusprechen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
"Eigenerklärung zur Eignung für alle Unternehmen in Offenen Verfahren" (beinhaltet Angaben: zum Umsatz; zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung; zu vergleichbaren, erbrachten Leistungen/Referenzen; zu Insolvenzverfahren und Liquidation; dass Nichtvorhandensein schwerer Verfehlungen, Vorhandensein der erforderlichen Arbeitskräfte, Eintragung in das Berufsregister). Sollten Nachunternehmer zum Einsatz kommen, ist mit Angebotsabgabe ein Verzeichnis der Nachunternehmer (Formblatt 235) einzureichen. Die Verpflichtungserklärung (Formblatt 236), die "Verpflichtungserklärung zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohnes" sowie die "Eigenerklärung zur Eignung für alle Unternehmen in Offenen Verfahren" muss auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch den Nachunternehmer, vollständig ausgefüllt und unterschrieben, nachgereicht werden. Bei Bedarf können entsprechende Formulare abgefordert werden. Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes oder eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der für Sie zuständigen Berufsgenossenschaft, die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
siehe III.1.1) und III.1.3)
Sollten Nachunternehmer zum Einsatz kommen, ist mit Angebotsabgabe ein Verzeichnis der Nachunternehmer (Formblatt 235) einzureichen. Die Verpflichtungserklärung (Formblatt 236), die "Verpflichtungserklärung zur Einhaltung
des gesetzlichen Mindestlohnes" sowie die "Eigenerklärung zur Eignung in Offenen Verfahren" muss auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch den Nachunternehmer, vollständig ausgefüllt und unterschrieben, nachgereicht werden.
Eine Abhängigkeit der Lose untereinander, wie z.B. "Angebot Los 1 gilt nur in Verbindung mit Los 2", ist nicht zulässig. Ein entsprechender Angebotsvermerk führt zum Ausschluss vom Vergabeverfahren. Die Bieter verpflichten sich zur Zusammenarbeit mit dem weiteren bezuschlagten Bieter. Die Bieter der Lose 1 und 2 haben sicherzustellen, dass die Verträglichkeit mit dem jeweiligen gegenteiligen Los sichergestellt ist (Bieter Los 1 prüft die Anforderungen aus Los 2 und umgekehrt!).
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Angebotsabgabe sowie die komplette Kommunikation im Vergabeverfahren ist nur elektronisch zulässig. Die Abgabe eines Papierangebotes führt zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren.
Stadt Chemnitz, Hauptamt, Abt. Zentrale Dienste,
Submissionsstelle VOL, Markt 1/Zi. 416a, 09111 Chemnitz;
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr,
Dienstag - Donnerstag: 13.00 - 15.00 Uhr
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsverfahren nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
Postleitzahl: 09120
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]