20D312023.01 Landgericht Chemnitz, Verbindungsbau Referenznummer der Bekanntmachung: 20D312023
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED4 Chemnitz
Postleitzahl: 01129
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sib.sachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
20D312023.01 Landgericht Chemnitz, Verbindungsbau
Taggwerksplanung
Hohe Straße 19 und 23
09112 Chemnitz
siehe Auftragsbekanntmachung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01067
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 3419770
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Hohe Straße 1 und 23, 09112 Chemnitz
siehe Auftragsbekanntmachung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01067
Land: Deutschland
Ergänzung des Auftrags um Grund- und Besondere Leistungen der Leistungsphase 1 der Tragwerksplanung.
Bestandteil der Planungsaufgabe ist die Untersuchung von Varianten zur TBM 2 Saalanbau. Im Laufe dieser Untersuchung wurden Varianten erarbeitet, die in nicht vorhersehbarem Ausmaß eine Untersuchung des baulichen Bestands (insbesondere Tragfähigkeit) erfordern. Dabei handelt es sich um zusätzliche Informationen ergänzend zum bereits bekannten und durch den ursprünglichen AN erarbeiteten Sachstand. Die Zusammenführung und Weiterverarbeitung der Untersuchungsergebnisse können aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nur beim ursprünglichen Auftragnehmer verbleiben. Ein zusätzlich eingeschalteter AN hätte gegenüber dem ursprünglichen AN einen erhöhten und zusätzlich zu vergütenden Einarbeitungsbedarf, zusätzlich würden durch erforderliche Absprachen und Koordinierungen zwischen den AN zeitliche Verzüge zu Lasten des gesamten Planungsprozesses entstehen.