Videokommunikation 2022 Referenznummer der Bekanntmachung: DP-2022000059
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Altenholz
NUTS-Code: DEF0 Schleswig-Holstein
Postleitzahl: 24161
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.dataport.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF Schleswig-Holstein
Postleitzahl: 24106
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/V/v_node.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.hamburg.de/senatskanzlei/
Ort: Bremen
NUTS-Code: DE5 Bremen
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bremen.de
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE Sachsen-Anhalt
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sachsen-anhalt.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Videokommunikation 2022
Bei den Arbeitsplatzerweiterungen (Los 1) handelt es sich um die Lieferung zusätzlicher Aufrüstung für einen bereits vorhandenen Arbeitsplatz. Dieses Los ist plattformunabhängig. Der Nutzer nutzt auf seinem vorhandenen Arbeitsplatz (Laptop/PC) z.B. dOnlineZusammenarbeit, Big Blue Button, Zoom, Teams, Skype, Jitsi, u.a. Beschafft wird die Ausstattung mit Kamera, Monitor, Lautsprecher und Mikrofonen zur Durchführung von Videokonferenzen in kleineren bis mittelgroßen Räumen. Die Technik soll per Plug & Play per USB nutzbar sein. Die eigentliche Videokonferenz findet als Session auf einem Laptop/PC statt.
Lieferung und die Bereitstellung der Hardware erfolgt an den vom Auftraggeber benannten Lieferort. Die Dienstleistung wird von einem Dataport-Dienstleister, dem sog. MLI (Mehrfach-Lieferanten-Integrator), erbracht. Der Auftragnehmer muss mit diesem ein OLA schließen, das die Lieferung und Beschaffung der Hardware über den MLI beinhaltet.
Bei den Videokonferenzanlagen (Los 2) handelt es sich um die Beschaffung von Videokonferenzsystemen, welche in einer komplexen und hochverfügbaren Cisco-TelePresence-Infrastruktur bestehend aus Video Conference Server (Cisco VCS), TelePresence Management Suite (Cisco TMS), Cisco Movie (Cisco Jabber für TelePresence, Expressway (Cisco VCS-E), TelePresence und Multipoint Con-ferencing Units (Cisco MCU/Codian) betrieben werden sollen. Hier handelt es sich also um Endgeräte, die sich mit der bestehenden Video-Infrastruktur im zentralen Rechenzentrum von Dataport verbinden. Es können Produkte angeboten wer-den, die Videokommunikation per SIP-Video-Protokoll unterstützen. Des weiteren muss es möglich sein, dass zusätzlich vom Laptop aus Sessions auf dem Videokonferenzsystem durchgeführt werden. Somit ist dann auch möglich, sich mit dem Laptop/PC in eine Videokonferenz wie z.B. dOnlineZusammenarbeit, Big Blue Button, Zoom, Teams, Skype, Jitsi, u.a einzuwählen und das Konferenzsystem als Kamera, Monitor, Lautsprecher und Mikrofon zu nutzen. Mit dieser Technik kann man mittelgroße bis sehr große Säle ausstatten.
Bei den Videokonferenzanlagen wird neben der Lieferung auch die einmalige Bereitstellung/Installation der jeweiligen Anlage und der dreijährige Support mit ausgeschrieben.
Arbeitsplatzerweiterung
Bei den Arbeitsplatzerweiterungen (Los 1) handelt es sich um die Lieferung zusätzlicher Aufrüstung für einen bereits vorhandenen Arbeitsplatz. Dieses Los ist plattformunabhängig. Der Nutzer nutzt auf seinem vorhandenen Arbeitsplatz (Laptop/PC) z.B. dOnlineZusammenarbeit, Big Blue Button, Zoom, Teams, Skype, Jitsi, u.a. Beschafft wird die Ausstattung mit Kamera, Monitor, Lautsprecher und Mikrofonen zur Durchführung von Videokonferenzen in kleineren bis mittelgroßen Räumen. Die Technik soll per Plug & Play per USB nutzbar sein. Die eigentliche Videokonferenz findet als Session auf einem Laptop/PC statt.
Lieferung und die Bereitstellung der Hardware erfolgt an den vom Auftraggeber benannten Lieferort. Die Dienstleistung wird von einem Dataport-Dienstleister, dem sog. MLI (Mehrfach-Lieferanten-Integrator), erbracht. Der Auftragnehmer muss mit diesem ein OLA schließen, das die Lieferung und Beschaffung der Hardware über den MLI beinhaltet.
Anwendung der einfachen Richtwertmethode gem. UfAB 2018
Videokonferenzanlagen
Bei den Videokonferenzanlagen (Los 2) handelt es sich um die Beschaffung von Videokonferenzsystemen, welche in einer komplexen und hochverfügbaren Cisco-TelePresence-Infrastruktur betrieben werden sollen. Hier handelt es sich also um Endgeräte, die sich mit der bestehenden Video-Infrastruktur im zentralen Rechenzentrum von Dataport verbinden. Es können Produkte angeboten werden, die Videokommunikation per SIP-Video-Protokoll unterstützen. Des weiteren muss es möglich sein, dass zusätzlich vom Laptop aus Sessions auf dem Videokonferenzsystem durchgeführt werden. Somit ist dann auch möglich, sich mit dem Laptop/PC in eine Videokonferenz wie z.B. dOnlineZusammenarbeit, Big Blue Button, Zoom, Teams, Skype, Jitsi, u.a einzuwählen und das Konferenzsystem als Kamera, Monitor, Lautsprecher und Mikrofon zu nutzen. Mit dieser Technik kann man mittelgroße bis sehr große Säle ausstatten.
Bei den Videokonferenzanlagen wird neben der Lieferung auch die einmalige Bereitstellung/Installation der jeweiligen Anlage und der dreijährige Support mit ausgeschrieben.
Anwendung der einfachen Richtwertmethode gem. UfAB 2018
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Arbeitsplatzerweiterung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 20539
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Videokonferenzanlagen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 22529
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabestelle stellt die Vergabeunterlagen auf ihrer Portalseite (https://vergabeverfahren.dataport.de/evergabe.bieter/eva/#/supplierportal/dataport) zum Download zur Verfügung. Sollte ein Unternehmen sich
zur Teilnahme an dem Vergabeverfahren entscheiden, so hat es sich dazu auf der Portalseite mit seinen Benutzerdaten anzumelden. Sofern für das Unternehmen noch keine Benutzerdaten bestehen sollten, ist dort eine kostenfreie Registrierung möglich. Die weitere Bearbeitung der Vergabeunterlagen erfolgt dann im Bieterassistenten. Nur so ist die Erstellung, Bearbeitung und Abgabe eines Teilnahmeantrages/Angebotes möglich und sichergestellt, dass von der Vergabestelle ggf. weitere Angaben bzw. Hinweise zum Vergabeverfahren rechtzeitig bekanntgemacht werden können.
Erkennt ein Bieter Fehler/Unklarheiten/Widersprüche o. ä. in den Vergabeunterlagen oder bestehen hinsichtlich der Ausführung der Leistung Bedenken, so ist er verpflichtet, darauf in Form von Bewerber-/Bieterfragen hinzuweisen. Tut er dies trotz Erkennens oder Erkennenmüssens nicht, so gehen daraus resultierende Nachteile zu seinen Lasten.
Bewerber-/Bieterfragen sind im Rahmen eines Fragen- und Antwortenforums bis zu dem in der Projektinformation (siehe Vergabeunterlagen) als „Schluss Frageforum“ bezeichneten Termin im Abschnitt Nachrichten des Bieterassistenten jeweils einzeln über die „Senden“ Funktion einzureichen. Die Vergabestelle bittet jede Frage eingangs mit einem Betreff zu versehen, aus dem ersichtlich ist, auf welchen Teil der Vergabeunterlagen sich die Frage bezieht (z. B. Teil B – Leistungsbeschreibung).
Die Fragen und die Antworten werden in anonymisierter Form allen teilnehmenden Bewerbern/Bietern unaufgefordert an dem in der Projektinformation genannten Termin ‚Fragen und Antworten an alle Bieter‘ (25.04.2022) im Abschnitt Nachrichten zur Kenntnis gegeben. Im Rahmen der Anonymisierung behält sich die Vergabestelle Umformulierungen in der Fragestellung vor. Abweichend hiervon wird die Vergabestelle Auskünfte, die nur den fragenden Bewerber/Bieter betreffen, nur diesem mitteilen, soweit die Informationen für die anderen Bewerber/Bieter nicht relevant sind oder den Vertrauensschutz des fragenden Bewerber/Bieters verletzen. Ebenso wird die Vergabestelle unter Umständen Auskünfte schon vor dem genannten Datum versenden, wenn auf Grund der Art und des Inhalts der Frage eine unverzügliche Beantwortung geboten ist.
Bei Fragen, die keine zusätzlichen Informationen im Sinne von § 20 Abs. 3 Nr. 1 VgV darstellen, prüft die Vergabestelle im jeweiligen Einzelfall, ob sie Antworten versendet. Nach Abschluss des Fragen- und Antwortenforums eingehende Bewerber-/Bieterfragen wird die Vergabestelle beantworten, soweit dies unter Berücksichtigung des Inhalts und der Komplexität der Frage sowie des Zeitplanes möglich und geboten ist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html