Los 20 - Gerüstarbeiten; Neubau eines Gebäudes für eine Katastrophenschutzeinheit inkl. Garage und Lagerbereich Referenznummer der Bekanntmachung: 30385/1/6/22/773
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Annaberg-Buchholz
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09456
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4
Fax: [gelöscht]1934
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.erzgebirgskreis.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.erzgebirgskreis.de/landratsamt-service/aus-der-verwaltung/ausschreibungen-vob-vol-vgv#c4652
Abschnitt II: Gegenstand
Los 20 - Gerüstarbeiten; Neubau eines Gebäudes für eine Katastrophenschutzeinheit inkl. Garage und Lagerbereich
Arbeitsgerüst Fassadengerüst 677,000 m2
Arbeitsgerüst Fassadengerüst Gebrauchsüberlassung 38.256,000 m2Wo
Arbeitsgerüst Fassadengerüst abbauen 1.164,000 m2
Erstellen und Abbau Raumgerüst 4Wo Standgerüst Sozialteil 166,000 m3
Gebrauchsüberlassung Raumgerüst Standgerüst 6.292,000 m3Wo
Erstellen Abbau Raumgerüst 4Wo Standgerüst 185,000 m3
Gebrauchsüberlassung Raumgerüst Standgerüst 7.021,000 m3Wo
Aufbau Treppenaufgang einläufig 4Wo H 9-10m Lauf-B 1,000 St
Gebrauchsüberlassung Treppenaufgang einläufig H 9-10m 25,000 StWo
Abbau Treppenaufgang einläufig H 9-10m Lauf-B 0,5-0,75m 2,000 St
Aufbau Belagverbreiterung wandseitig 4Wo B 0,25-0,33 191,000 m
Gebrauchsüberlassung Belagverbreiterung wandseitig B 0,25-0,33 4.775,000 mWo
Abbau Belagverbreiterung wandseitig B 0,25-0,33 191,000 m
Aufbau Überbrückung 4Wo Systemgitterträger L 5-6m H bis 4m 52,000 m
Gebrauchsüberlassung Überbrückung Systemgitterträger L 5-6m 1.300,000 mWo
Abbau Überbrückung Systemgitterträger L 5-6m H bis 4m Gerüstbelag 191,000 m
Erstellen Arbeitsgerüst Treppenhaus 37,000 m3
Gebrauchsüberlassung Arbeitsgerüst Treppenhaus 346,500 m3Wo
Abbau Arbeitsgerüst Treppenhaus 37,000 m3
Aufbau fahrbares Gerüst / Arbeitsbühne 4,000 St
Gebrauchsüberlassung fahrbares Gerüst 100,000 StWo
Abbau fahrbares Gerüst 4,000 St
Annaberg-Buchholz, DE
Arbeitsgerüst Fassadengerüst 677,000 m2
Arbeitsgerüst Fassadengerüst Gebrauchsüberlassung 38.256,000 m2Wo
Arbeitsgerüst Fassadengerüst abbauen 1.164,000 m2
Erstellen und Abbau Raumgerüst 4Wo Standgerüst Sozialteil 166,000 m3
Gebrauchsüberlassung Raumgerüst Standgerüst 6.292,000 m3Wo
Erstellen Abbau Raumgerüst 4Wo Standgerüst 185,000 m3
Gebrauchsüberlassung Raumgerüst Standgerüst 7.021,000 m3Wo
Aufbau Treppenaufgang einläufig 4Wo H 9-10m Lauf-B 1,000 St
Gebrauchsüberlassung Treppenaufgang einläufig H 9-10m 25,000 StWo
Abbau Treppenaufgang einläufig H 9-10m Lauf-B 0,5-0,75m 2,000 St
Aufbau Belagverbreiterung wandseitig 4Wo B 0,25-0,33 191,000 m
Gebrauchsüberlassung Belagverbreiterung wandseitig B 0,25-0,33 4.775,000 mWo
Abbau Belagverbreiterung wandseitig B 0,25-0,33 191,000 m
Aufbau Überbrückung 4Wo Systemgitterträger L 5-6m H bis 4m 52,000 m
Gebrauchsüberlassung Überbrückung Systemgitterträger L 5-6m 1.300,000 mWo
Abbau Überbrückung Systemgitterträger L 5-6m H bis 4m Gerüstbelag 191,000 m
Erstellen Arbeitsgerüst Treppenhaus 37,000 m3
Gebrauchsüberlassung Arbeitsgerüst Treppenhaus 346,500 m3Wo
Abbau Arbeitsgerüst Treppenhaus 37,000 m3
Aufbau fahrbares Gerüst / Arbeitsbühne 4,000 St
Gebrauchsüberlassung fahrbares Gerüst 100,000 StWo
Abbau fahrbares Gerüst 4,000 St
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bieter hat mit Angebotsabgabe eine Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 der
Vergabeunterlagen) mit folgenden Angaben einzureichen: - Umsätze des Unternehmens in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit sie vergleichbare Bauleistungen und andere
Leistungen betreffen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des
Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen, - Angaben über die
Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind, - Angaben zu Arbeitskräften, - Angaben zur Eintragung in
das Berufsregister (Handelsregister), - Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag
mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, - Angabe,
ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet, - Angabe, dass nachweislich keine schwere
Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt, - Angaben zur
Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung und Sozialkasse,
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft, - Angabe, welche Teile des Auftrags der
Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt., Der Nachweis der
Eignung kann auch durch einen Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsnachweis VOB mittels PQ-Verein) geführt werden.
124 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/124.pdf
221 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/221.pdf
222 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/222.pdf
223 Bei einer voraussichtlichen Auftragssumme von mehr als 50.000 € sind wichtige, den Preis bestimmende Teilleistungen (Positionen) vorzugeben, damit sich bei der Wertung die für die Angebotssumme maßgebenden Kalkulationsbestandteile beurteilen lassen. Überschreitet die voraussichtliche Auftragssumme 100.000 €, sind alle Teilleistungen (Positionen) vorzugeben. Die ausgefüllten Formblätter sind nur von den Bietern zu fordern, deren Angebote in der engeren Wahl sind. Diese Angaben sind vertraulich zu behandeln und dürfen nur den unmittelbar mit der Bearbeitung beauftragten Personen zugänglich gemacht werden.
https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/223.pdf
235 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/235.pdf
236 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/236.pdf
444 Referenzbescheinigungen sind in der Regel nach der Rechnungsprüfung mit Formblatt Referenzbescheinigung 444 und ausschließlich durch den Auftraggeber auszustellen. Für Referenzbescheinigungen dürfen (anstelle Formblatt 444) die Vordrucke der PQ-Stellen verwendet werden, soweit diese die gleichen Erklärungen enthalten. Referenzbescheinigungen sind vom öffentlichen Auftraggeber zwingend zu unterschreiben, bei privaten Auftraggebern besteht diese Verpflichtung nicht.
Die Referenz ist mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar, wenn sie dieser soweit ähnelt, dass sie einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung eröffnet.
Es werden insgesamt 3 Referenzen aus den letzten 5 Jahren gefordert.
https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/444.pdf
Unbedenklichkeitserklärung
Der Bewerber/Bieter erklärt in diesem Formblatt, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie Sozialbeiträgen nachgekommen ist, sich sein Vermögen nicht in Insolvenz-/Konkursverfahren oder Liquidität befindet, er seine gewerbliche Tätigkeit nicht eingestellt hat, er im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit keine schweren Verfehlungen begangen hat, er in den letzten 2 Jahren nicht gemäß § 6 S. 1 und 2 Arbeitsnehmerentsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 € belegt worden ist. Ebenso hat der Bewerber/Bieter die Nummer anzugeben, unter der sein Betrieb Mitglied der entsprechenden Berufsgenossenschaft ist.
Der Bieter hat mit Angebotsabgabe eine Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 der
Vergabeunterlagen) mit folgenden Angaben einzureichen: - Umsätze des Unternehmens in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit sie vergleichbare Bauleistungen und andere
Leistungen betreffen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des
Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen, - Angaben über die
Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind, - Angaben zu Arbeitskräften, - Angaben zur Eintragung in
das Berufsregister (Handelsregister), - Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag
mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, - Angabe,
ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet, - Angabe, dass nachweislich keine schwere
Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt, - Angaben zur
Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung und Sozialkasse,
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft, - Angabe, welche Teile des Auftrags der
Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt., Der Nachweis der
Eignung kann auch durch einen Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsnachweis VOB mittels PQ-Verein) geführt werden.
124 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/124.pdf
221 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/221.pdf
222 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/222.pdf
223 Bei einer voraussichtlichen Auftragssumme von mehr als 50.000 € sind wichtige, den Preis bestimmende Teilleistungen (Positionen) vorzugeben, damit sich bei der Wertung die für die Angebotssumme maßgebenden Kalkulationsbestandteile beurteilen lassen. Überschreitet die voraussichtliche Auftragssumme 100.000 €, sind alle Teilleistungen (Positionen) vorzugeben. Die ausgefüllten Formblätter sind nur von den Bietern zu fordern, deren Angebote in der engeren Wahl sind. Diese Angaben sind vertraulich zu behandeln und dürfen nur den unmittelbar mit der Bearbeitung beauftragten Personen zugänglich gemacht werden.
https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/223.pdf
235 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/235.pdf
236 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/236.pdf
444 Referenzbescheinigungen sind in der Regel nach der Rechnungsprüfung mit Formblatt Referenzbescheinigung 444 und ausschließlich durch den Auftraggeber auszustellen. Für Referenzbescheinigungen dürfen (anstelle Formblatt 444) die Vordrucke der PQ-Stellen verwendet werden, soweit diese die gleichen Erklärungen enthalten. Referenzbescheinigungen sind vom öffentlichen Auftraggeber zwingend zu unterschreiben, bei privaten Auftraggebern besteht diese Verpflichtung nicht.
Die Referenz ist mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar, wenn sie dieser soweit ähnelt, dass sie einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung eröffnet.
Es werden insgesamt 3 Referenzen aus den letzten 5 Jahren gefordert.
https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/444.pdf
Unbedenklichkeitserklärung
Der Bewerber/Bieter erklärt in diesem Formblatt, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie Sozialbeiträgen nachgekommen ist, sich sein Vermögen nicht in Insolvenz-/Konkursverfahren oder Liquidität befindet, er seine gewerbliche Tätigkeit nicht eingestellt hat, er im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit keine schweren Verfehlungen begangen hat, er in den letzten 2 Jahren nicht gemäß § 6 S. 1 und 2 Arbeitsnehmerentsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 € belegt worden ist. Ebenso hat der Bewerber/Bieter die Nummer anzugeben, unter der sein Betrieb Mitglied der entsprechenden Berufsgenossenschaft ist.
Der Bieter hat mit Angebotsabgabe eine Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 der
Vergabeunterlagen) mit folgenden Angaben einzureichen: - Umsätze des Unternehmens in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit sie vergleichbare Bauleistungen und andere
Leistungen betreffen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des
Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen, - Angaben über die
Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind, - Angaben zu Arbeitskräften, - Angaben zur Eintragung in
das Berufsregister (Handelsregister), - Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag
mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, - Angabe,
ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet, - Angabe, dass nachweislich keine schwere
Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt, - Angaben zur
Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung und Sozialkasse,
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft, - Angabe, welche Teile des Auftrags der
Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt., Der Nachweis der
Eignung kann auch durch einen Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsnachweis VOB mittels PQ-Verein) geführt werden.
124 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/124.pdf
221 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/221.pdf
222 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/222.pdf
223 Bei einer voraussichtlichen Auftragssumme von mehr als 50.000 € sind wichtige, den Preis bestimmende Teilleistungen (Positionen) vorzugeben, damit sich bei der Wertung die für die Angebotssumme maßgebenden Kalkulationsbestandteile beurteilen lassen. Überschreitet die voraussichtliche Auftragssumme 100.000 €, sind alle Teilleistungen (Positionen) vorzugeben. Die ausgefüllten Formblätter sind nur von den Bietern zu fordern, deren Angebote in der engeren Wahl sind. Diese Angaben sind vertraulich zu behandeln und dürfen nur den unmittelbar mit der Bearbeitung beauftragten Personen zugänglich gemacht werden.
https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/223.pdf
235 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/235.pdf
236 https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/236.pdf
444 Referenzbescheinigungen sind in der Regel nach der Rechnungsprüfung mit Formblatt Referenzbescheinigung 444 und ausschließlich durch den Auftraggeber auszustellen. Für Referenzbescheinigungen dürfen (anstelle Formblatt 444) die Vordrucke der PQ-Stellen verwendet werden, soweit diese die gleichen Erklärungen enthalten. Referenzbescheinigungen sind vom öffentlichen Auftraggeber zwingend zu unterschreiben, bei privaten Auftraggebern besteht diese Verpflichtung nicht.
Die Referenz ist mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar, wenn sie dieser soweit ähnelt, dass sie einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung eröffnet.
Es werden insgesamt 3 Referenzen aus den letzten 5 Jahren gefordert.
https://www.erzgebirgskreis.de/fileadmin/Formulare_und_Merkblaetter/13220/444.pdf
Unbedenklichkeitserklärung
Der Bewerber/Bieter erklärt in diesem Formblatt, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie Sozialbeiträgen nachgekommen ist, sich sein Vermögen nicht in Insolvenz-/Konkursverfahren oder Liquidität befindet, er seine gewerbliche Tätigkeit nicht eingestellt hat, er im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit keine schweren Verfehlungen begangen hat, er in den letzten 2 Jahren nicht gemäß § 6 S. 1 und 2 Arbeitsnehmerentsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 € belegt worden ist. Ebenso hat der Bewerber/Bieter die Nummer anzugeben, unter der sein Betrieb Mitglied der entsprechenden Berufsgenossenschaft ist.
Abschnitt IV: Verfahren
elektronisch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 (3) Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 (3) Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 (3) Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Annaberg-Buchholz
Postleitzahl: 09456
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4
Fax: [gelöscht]1934
Internet-Adresse: www.erzgebirgskreis.de