Neubau Straßenmeisterei Löbau _ Fachplanung Technische Ausrüstung AGr. 1-3 Referenznummer der Bekanntmachung: SML-V2TA1-3
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Görlitz
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Postleitzahl: 02806
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kreis-goerlitz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Straßenmeisterei Löbau _ Fachplanung Technische Ausrüstung AGr. 1-3
Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1-3 gem. § 53 HOAI 2021, LPH 1-9, für den Neubau der Straßenmeisterei in Löbau.
Löbau, DE
Das Landratsamt Görlitz beabsichtigt die Vergabe von Planungsleistungen für die Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1-3 gem. § 53 HOAI 2021, LPH 1-9, für den Neubau der Straßenmeisterei Löbau im Gewerbegebiet West Löbau.
Eine Verlängerung kann sich bei unvorhersehbaren Störungen im Bau- und Terminablauf ergeben.
Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss des Verfahrens werden vertraglich zunächst die Leistungsphasen 1-3 nach § 55 HOAI 2021 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf die Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Die stufenweise Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Förderung des Bauvorhabens und unter dem Vorbehalt, dass der Auftragnehmer die Gewähr für eine sachgerechte, qualitätsvolle und termingerechte Leistungserfüllung bietet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die vollständig ausgefüllte EIGENERKLÄRUNG (= Formular + Nachweise) ist zusammen mit dem Angebot fristgerecht elektronisch über die Angebotsfunktion einzureichen. Per Post, per E-Mail, per Fax oder über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform eingereichte TA werden nicht berücksichtigt.
Mitglieder von Bewerber- / Bietergemeinschaften (BG) haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben (Ausnahme: Referenzprojekte). Bei Bewerbergemeinschaften muss ersichtlich sein, welches Mitglied der Bewerbergemeinschaften die Leistungen der Referenz erbracht hat.
Geforderte Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (sh. Teil II des Formulars zur Eigenerklärung):
II-A) Angaben zum WIRTSCHAFTSTEILNEHMER:
1) Angaben zur Identität:
Firmenbezeichnung, Postanschrift, Kontaktperson(en), Kontaktdaten, Zweigstellen, Niederlassungen;
2) Allgemeine Angaben:
Handelt es sich bei dem Wirtschaftsteilnehmer um ein Kleinstunternehmen, kleines, mittleres oder großes Unternehmen (bei BG: Angaben zur Einordnung des jeweiligen Unternehmens für alle Mitglieder); Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016. Bei juristischen Personen ist außerdem eine Kopie des aktuellen Handels-/ Partnerschaftsregisterauszugs nocht älter als 12 Monate zum Einreichungstermin beizufügen.
3) Rechtsform des Bewerbers / Bieters:
Angabe Einzelbewerber / -bieter oder Bewerber-/Bietergemeinschaft (bei BG gem. § 43 Abs. 2 VgV: Es ist eine Erklärung abzugeben, dass die Mitglieder der BG gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der BG hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung wird empfohlen, das vorgegebene Formblatt zu verwenden, welches unter dem in Pkt. I.3 angegebenen Link abrufbar ist.
4) Bestätigung d. Wirtschaftsteilnehmers gem. § 73 (3) VgV 2016, dass dessen Leistungen unabhängig von Ausführungs- u. Lieferinteressen erbracht werden;
II-B) Angaben zu VERTRETERN des Wirtschaftsteilnehmers:
Angaben zum Vertretungsberechtigten mit vollständigem Namen, Position/beauftragt in seiner/ ihrer Eigenschaft; Postanschrift, Kontaktdaten sowie weitere Informationen zur Vertretungsberechtigung (Form,
Umfang o. ä.).
II-C) Angaben zu UNTERAUFTRÄGEN, ob ein Teil des Auftrages gem. § 36 VgV 2016 an Dritte weitergegeben werden soll und Benennen dieser Unternehmen: Falls ja, ist für jedes dieser Unternehmen eine Verpflichtungserklärung der Unternehmen als Anlage der Eigenerklärung (Formblatt) vorzulegen.
II-D) Angaben zur INANSPRUCHNAHME der KAPAZITÄTEN anderer Unternehmen gem. § 47 (1) VgV 2016 (Eignungsleihe): Falls ja, ist für jedes dieser Unternehmen ein separates – vom jeweiligen Unternehmen ordnungsgemäß ausgefülltes Formular zur Eigenerklärung mit erforderlichen Informationen zu II-A und II-B, eine Eigenerklärung zu Ausschlussgründen sowie die Verpflichtungserklärung der Unternehmen als Anlage der Eigenerklärung (Formblatt) vorzulegen.
III) Angaben zu AUSSCHLUSSGRÜNDEN:
III-A: im Zusammenhang mit strafrechtlicher Verurteilung gem. § 123 (1) GWB (zwingende Ausschlussgründe)
III-B: im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB
III-C: im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB (fakultative Ausschlussgründe).
IV-EIGNUNGSKRITERIEN:
IV-A:
1) Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein Berufs- oder Handelsregister gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016 (Ausschlusskriterium). Angabe Name des Bieters bzw. der verantwortlichen Führungskraft sowie fachliche Eignung durch z. B. Eintrag in Ingenieurkammer. Kopie des Kammereintrags ist als Anlage beizufügen. Oder Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung durch Vorlage eines Hochschulabschlusses (Dipl.-Ing, Master); Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Projektleiters gem. § 46 (1) i.V.m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016_für die Fachplanung Technische Ausrüstung, Projektleiter: Name, berufl. Qualifikation (Studiennachweis siehe Mindeststandards),
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
PL mind. Studiennachweis als Dipl.-Ing. oder M.Eng./Sc. von einer Universität oder Hochschule
Angaben zur BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:
Der Bieter hat Nachweise über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssummen im Auftragsfall zu erbringen:
Haftpflicht Deckungssumme Personenschäden: 2,0 Mio. EUR;
Haftpflicht Deckungssumme sonstige Schäden: 1,0 Mio. EUR.
Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das 2-fache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Angebotsfrist sein. Bei Bewerber- / Bietergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer mit Eignungsleihe gemäß § 47 VgV ist der Nachweis ebenfalls zu erbringen.
Der Nachweis muss enthalten: Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als Anlage.
REFERENZEN;
Gefordert ist die Darstellung von mind. 2 Referenzen für die Fachplanung Technische Ausrüstung AGr. 1-3 gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016. Es kann eine Ref.bescheinigung des öffentlichen Auftraggebers vorgelegt werden. Andernfalls gelten die im übergebenen Formblatt getätigten Eintragungen als Eigenerklärung. Eine Mehrfachnennung von Referenzen ist nicht möglich.
Ref. 1 (Mindestreferenz):
Mindestkriterien (bei Nichterfüllung Ausschluss):
Fachplanung Technische Ausrüstung AGr. 1-3 für den Neubau eines Nichtwohngebäudes,
unter Anwendung des öffentlichen Vergaberechts nach § 3 (1) oder (2) oder § 3 EU (1) VOB / A,
mind. erbrachte Leistungsphasen 3-8 gem. § 55 HOAI 2021, mind. Honorarzone II,
Bauwerkskosten in Summe KG 410+420+430 mind. 0,3 Mio. Euro brutto, welches im Zeitraum vom 01.01.2016 bis zur Abgabe des Angebotes fertiggestellt (Übergabe Nutzer) wurde.;
Ref. 2 (Mindestreferenz):
Mindestkriterien (bei Nichterfüllung Ausschluss):
Fachplanung Technische Ausrüstung AGr. 1-3 für den Neubau eines Nichtwohngebäudes,
mit Ausführung einer Anlage für die Nutzung Erneuerbarer Energien,
mind. erbrachte Leistungsphasen 3-8 gem. § 55 HOAI 2021, mind. Honorarzone II, welches im Zeitraum vom 01.01.2016 bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages fertiggestellt (Übergabe Nutzer) wurde.;
Geforderte Angaben zu den Ref. 1 - 2: Objektbezeichnung und Objektbeschreibung, Auftraggeber/-
in mit Bezeichnung, Ansprechpartner und Telefonnummer, Angabe zur Art des Auftraggebers (öffentlich/
nichtöffentlich), Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn und Übergabe an den Nutzer (Monat/Jahr), erbrachte Leistungsphasen gemäß § 55 HOAI 2021, aussagekräftige Darstellung der Referenz auf max. 3 Blatt DIN A4 druckbar;
Nur für Referenz 1: Honorarzone gemäß § 55 HOAI 2021, Bauwerkskosten (KG 410+420+430 in EUR brutto), Bestätigung der Anwendung des öffentlichen Vergaberechtes;
Nur für Referenz 2: Angabe der Anlage für für die Nutzung Erneuerbarer Energien;
§ 75 Abs. 2 und 3 VgV: Teilnahmeberechtigt sind Personen, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen. Der Nachweis der Befähigung ist mit dem Teilnahmeantrag zu führen. Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften solcher natürlicher Personen sowie juristische Personen, sofern in deren Satzungsregelungen der Geschäftszweck auf das Erbringen von Planungsleistungen "Technische Anlagen" ausgerichtet ist und sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß der genannten Bedingungen benennen können sowie Arbeitsgemeinschaften solcher juristischer Personen.
Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden (Anlage zum Formular der Eigenerklärung). Der Nachweis muss mit Abgabe des Angebots erfolgen. Abgabe einer Erklärung, dass die Mitglieder der BG gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der BG hinaus.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der Vergabeplattform (www.evergabe.de) zum Download bereitgestellt.
2) Die Teilnahme am Verfahren erfolgt über das vollständig auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, welches um die geforderten Angaben, Nachweise und Angebotsunterlagen zu ergänzen und elektronisch über evergabe einzureichen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen werden. Nicht frist- und formgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt.
3) Die Einreichung der Angebote per Post, per Telefax, per E-Mail und über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss aus dem Verfahren!
4) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung sind auch Teilnahmeanträge/Angebote
unterschiedl. Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (BG) bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros und von Nachauftragnehmern haben das Ausscheiden aller Mitglieder der BG sowie aller Bieter mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge (Ausschlusskriterium).
5) Jegliche Kommunikation (Änderung von Vergabeunterlagen, Informationsschreiben, etc.) wird über die Plattform www.evergabe.de geführt. Sobald dort neue Informationen zu einem Vergabeverfahren veröffentlicht werden, erhalten Sie als registrierter Teilnehmer von evergabe.de eine E-Mail-Benachrichtigung. Sofern die Vergabeunterlagen ohne Registrierung heruntergeladen wurden, kann diese Benachrichtigung nicht erfolgen und der Wirtschaftsteilnehmer muss sich selbstständig bei evergabe.de über Änderungen/ Ergänzungen der Vergabeunterlagen innerhalb der Abgabefrist informieren.
Achtung! Bieteranfragen müssen elektronisch über evergabe.de gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über evergabe.de.
6) Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV 2016 vor, fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern.
Teilnahmeanträge und Angebote, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist nachgeliefert werden.
7) Die Bieter erklären förmlich mit Abgabe des Angebotes, dass die von ihnen angegebenen Informationen genau und korrekt sind und sie sich der Konsequenzen schwerwiegender Täuschung bewusst sind. Die Bieter erklären förmlich, dass sie in der Lage sind, die Bescheinigungen u. andere genannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
8) Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung).
9) Für die Ausarbeitung der Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet (§ 77 (1) VgV. Es erfolgt keine Rückgabe der Angebotsunterlagen.
Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV der Nachunternehmer und ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll o. ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde o. Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft mit Abgabe des Teilnahmeantrages. Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer auch bis zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung. (Ausschlusskriterium).
10) Nicht erwünscht sind allg. Werbebroschüren u. Unterlagen zur Vorstellung des Bieters sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
11) Enthalten die Bekanntmachung oder die Unterlagen zum Verfahren Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers / Bieters gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber / Bieter den Auftraggeber unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber / Bieter mit diesen Einwendungen präkludiert.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.ldl.sachsen.de
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) GWB unzulässig ist, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.