Leasing von 21 E-KFZ für 36 Monate Referenznummer der Bekanntmachung: 11.81.6500/2022/000003
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Oldesloe
NUTS-Code: DEF0F Stormarn
Postleitzahl: 23843
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Leasing von 21 E-KFZ für 36 Monate
Der Kreis Stormarn schreibt die Lieferung von 21 Leasingfahrzeugen zum Oktober 2023 aus. Der Leasingzeitraum beträgt 36 Monate. Es handelt sich um 19 E-Fahrzeuge im Bereich Kleinwagen/Mittelklasse, um einen E-Kastenwagen und 1 E-Fahrzeug im Bereich SUV bzw. Mittelklasse (Los 4).
Los 1, 18 Fahrzeuge
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Kreis Stormarn schreibt die Lieferung von 18 Leasingfahrzeugen im Bereich Kleinwagen/Mittelklasse aus.
Es werde folgende Fahrzeuge in diesem Los benötigt:
8 Fahrzeuge 10.000 km/Jahr, 350 km Reichweite
4 Fahrzeuge 15.000 km/Jahr, 350 km Reichweite
3 Fahrzeuge 15.000 km/Jahr, 200 km Reichweite
3 Fahrzeuge 15.000 km/Jahr, 450 km Reichweite
Los 2, 1 Fahrzeug
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Kreis Stormarn schreibt die Lieferung von 1 Leasingfahrzeug als Kastenwagen aus.
1 Kastenwagen, 8.000 km/ Jahr, Mindestreichweite 250 km
5-Türer
Los 3, 1 Fahrzeug
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Kreis Stormarn schreibt die Lieferung von 1 Leasingfahrzeug als Kastenwagen aus.
1 Fahrzeug, 32.500 km/ Jahr, Mindestreichweite 340 km
2-Türer
Los 4, 1 Fahrzeug
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Kreis Stormarn schreibt die Lieferung von 1 Leasingfahrzeug zum Oktober 2023 aus. Der Leasingzeitraum beträgt 36 Monate. Es handelt sich um 1 E-Fahrzeug, welches dem Landrat für Dienstfahrten dienen soll.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist vorrangig durch Vorlage der Selbstauskunft in den Vergabeunterlagen, durch eine Eigenerklärung gemäß § 48 VgV und einer Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB nachzuweisen (Formblatt 124). Die Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft ist vorzulegen.
Beruft sich ein Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, haben diese Unternehmen ebenfalls vorgenannte Unterlagen vorzulegen.
Folgende Unterlagen sind auf Verlangen der Zentralen Vergabestelle binnen von 6 Kalendertagen einzureichen:
Firmenprofil: Anzahl der Beschäftigten im Unternehmen der letzten 3 Geschäftsjahre sowie Angabe der Umsatzzahlen der vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
Gewerbeanmeldung
Handelsregisterauszug
Mit dem Angebot ist eine Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre einzureichen. Die geforderte Erklärung kann durch Vorlage von Eignungsnachweisen erbracht werden, die durch Präqualifizierungsmaßnahmen erworben worden sind bzw. mittels Einheitlicher Europäischer Eigenerklärung. Das Unternehmen hat eine Erklärung, dass aktuell keine Insolvenz/Liquidation vorliegt, vorzulegen. Darüber hinaus hat es den Nachweis einer Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 1.000.000 € für Sachschäden und 2.000.000 € spätestens vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in das Präqualifikationsverzeichnis.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular 124) oder die einheitliche europäische Eigenerklärung vorzulegen. Die aus der Erklärung hervorgehenden erforderlichen Eintragungen ins Handelsregister, in die Handwerksrolle, der IHK o. ä. sind vorzulegen.
Die geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter und den jeweiligen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/ Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
mind. 3 Referenzen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind
Die Lieferung der Fahrzeuge hat bis Oktober 2023 zu erfolgen.
Abschnitt IV: Verfahren
Bieter oder deren Bevollmächtigte sind zur Angebotsöffnung nicht zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
>Die folgenden kodierten Zeilen sind notwendig, um Angaben zur Umsetzung des Gesetzes über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge technisch zu ermöglichen
#cvd#cvd00=Das Vergabeverfahren fällt in den Anwendungsbereich des SaubFahrzeugBeschG#
#cvd#cvd01=Kauf, Leasing, Miete nach § 3 Nr. 1 SaubFahrzeugBeschG#
Es ist die Verpflichtungserklärung zur Zahlung des Vergabemindestlohnes gemäß § 4 Vergabegesetz Schleswig-Holstein und eine Eigenerklärung über die Einhaltung der Russlandsanktionen vom Auftragnehmer und dessen Nachunternehmern vorzulegen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.