Vergabe von Planungsleistungen für die Innensanierung des Bauabschnittes 2.2 der Matthias-Claudius-Schule
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Reinfeld (Holstein)
NUTS-Code: DEF0F Stormarn
Postleitzahl: 23858
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadt-reinfeld.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe von Planungsleistungen für die Innensanierung des Bauabschnittes 2.2 der Matthias-Claudius-Schule
Erbringung von Planungsleistung für die Innensanierung des Bauabschnittes 2.2 der Matthias-Claudius-Schule. Der Auftraggeber vergibt losweise Leistungen der Objektplanung, Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung HKLS, Fachplanungsleistungen Elektro sowie Fachplanungsleistungen für den Brandschutz.
Objektplanung
23858 Reinfeld (Holstein)
Die Matthias-Claudius-Schule (MCS), bestehend aus mehreren Bauteilen aus verschiedenen Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts befindet sich in Reinfeld (Holstein) in zentraler Ortslage. Zum Erhalt der Bausubstanz, der Steigerung der Energieeffizienz und zur Anpassung der in die Jahre gekommenen Bauteile im Hinblick auf Haustechnik, Brandschutz, Raumgestaltung, Umsetzung neuer pädagogischer Anforderungen sowie notwendiger Erweiterungen auf Grund geänderter Schulsituationen wie Inklusion, Ganztagesangebote, betreute Grundschule, Schulsozialarbeit etc. wurde ein Sanierungs- und Erweiterungskonzept erarbeitet, dass in den nächsten Jahren umzusetzen sein wird. Der Vorentwurf der Gesamtsanierungsmaßnahme ist der Anlage „02 - Vorentwurf Gesamtmaßnahme“ zu entnehmen, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist. Begonnen hat man mit der energetischen Außensanierung der Ursprungsgebäude aus 1950 und 1957 sowie der energetischen Außensanierung des Schusterbaus aus 1966, dessen Innensanierung nun als nächster Step in der Umsetzung des Konzeptes ansteht und die dazugehörige Planungsleistungen Gegenstand dieser Ausschreibung sind.
Die Sanierung wird im Rahmen des Schulbauförderprogammes IMPULS 2030 II gefördert. Die Förderbedingungen sind bei der Leistungserbringung zwingend zu beachten und können unter https://www.ib-sh.de/produkt/schulbau-und-schulsanierungsprogramm-impuls-2030-ii/ abgerufen werden.
Der Auftraggeber vergibt stufenweise Leistungen der Objektplanung für die Leistungsphasen 3 – 8 nach § 34 Abs. 4 HOAI i.V.m. Anlage 10.1 HOAI für die Innensanierung des Bauabschnittes 2.2 der Matthias-Claudius-Schule. Die Leistungsphasen 1 -2 liegen bereits vor. Die Leistungsphasen 3 – 6 sind bis zum Jahresbeginn 2023 abzuschließen.
Weitere Informationen und Unterlagen zum Vorhaben und zu den ausgeschriebenen Leistungen sind bei den Vergabeunterlagen abrufbar.
Die Vergabe erfolgt stufenweise und unter dem Vorbehalt der abschnittsweiten Realisierung: Als erste Stufe werden fest die Leistungsphasen 3 bis 5 (Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung und Ausführungsplanung) vergeben. Als zweite Stufe besteht die Option für die Leistungsphasen 6 und 7 (Vorbereitung der Vergabe und Mitwirkung bei der Vergabe). Als dritte Stufe besteht die Option für die Leistungsphase 8 (Objektüberwachung – Bauüberwachung und Dokumentation). Es handelt sich bei den jeweiligen Stufen um einseitige Optionen für den Auftraggeber. Mit dem Abschluss des Vertrags werden lediglich die nicht optionalen Teile der Leistung fest beauftragt. Die weiteren Leistungsstufen werden einzeln oder im Ganzen, ganz oder teilweise, schriftlich beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Realisierung/Projektumsetzung und auf Beauftragung der optionalen Leistungsstufen besteht nicht.
Die Laufzeitangabe erfolgte, weil es sich um ein Pflichtfeld handelt. Die tatsächliche Laufzeit des Vertrages ist abhängig u.a. von der Dauer der Bauausschreibung- und Bauausführung. Sämtliche Baumaßnahmen müssen aufgrund der Zuwendungsbestimmungen zwingend bis zum 30.06.2024 abgenommen worden sein. Der Auftraggeber strebt für das Bauvorhaben einen Zeitplan mit ausreichendem zeitlichen Puffer an.
Fachplanung Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische Anlagen
23858 Reinfeld (Holstein)
Die Matthias-Claudius-Schule (MCS), bestehend aus mehreren Bauteilen aus verschiedenen Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts befindet sich in Reinfeld (Holstein) in zentraler Ortslage. Zum Erhalt der Bausubstanz, der Steigerung der Energieeffizienz und zur Anpassung der in die Jahre gekommenen Bauteile im Hinblick auf Haustechnik, Brandschutz, Raumgestaltung, Umsetzung neuer pädagogischer Anforderungen sowie notwendiger Erweiterungen auf Grund geänderter Schulsituationen wie Inklusion, Ganztagesangebote, betreute Grundschule, Schulsozialarbeit etc. wurde ein Sanierungs- und Erweiterungskonzept erarbeitet, dass in den nächsten Jahren umzusetzen sein wird. Der Vorentwurf der Gesamtsanierungsmaßnahme ist der Anlage „02 - Vorentwurf Gesamtmaßnahme“ zu entnehmen, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist. Begonnen hat man mit der energetischen Außensanierung der Ursprungsgebäude aus 1950 und 1957 sowie der energetischen Außensanierung des Schusterbaus aus 1966, dessen Innensanierung nun als nächster Step in der Umsetzung des Konzeptes ansteht und die dazugehörige Planungsleistungen Gegenstand dieser Ausschreibung sind.
Die Sanierung wird im Rahmen des Schulbauförderprogammes IMPULS 2030 II gefördert. Die Förderbedingungen sind bei der Leistungserbringung zwingend zu beachten und können unter https://www.ib-sh.de/produkt/schulbau-und-schulsanierungsprogramm-impuls-2030-ii/ abgerufen werden.
Der Auftraggeber vergibt stufenweise Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung – HKLS für die Anlagengruppen 1 Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, 2 Wärmeversorgungsanlagen und 3 Lufttechnische Anlagen für die Leistungsphasen 1 – 8 nach § 55 Abs. 3 HOAI i.V.m. Anlage 15.1 HOAI für die Innensanierung des Bauabschnittes 2.2 der Matthias-Claudius-Schule. Die Leistungsphasen 1 – 6 sind bis zum Jahresbeginn 2023 abzuschließen.
Weitere Informationen und Unterlagen zum Vorhaben und zu den ausgeschriebenen Leistungen sind bei den Vergabeunterlagen abrufbar.
Die Vergabe erfolgt stufenweise und unter dem Vorbehalt der abschnittsweiten Realisierung: Als erste Stufe werden fest die Leistungsphasen 1 bis 5 (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung und Ausführungsplanung) vergeben. Als zweite Stufe besteht die Option für die Leistungsphasen 6 und 7 (Vorbereitung der Vergabe und Mitwirkung bei der Vergabe). Als dritte Stufe besteht die Option für die Leistungsphase 8 (Objektüberwachung – Bauüberwachung und Dokumentation). Es handelt sich bei den jeweiligen Stufen um einseitige Optionen für den Auftraggeber. Mit dem Abschluss des Vertrags werden lediglich die nicht optionalen Teile der Leistung fest beauftragt. Die weiteren Leistungsstufen werden einzeln oder im Ganzen, ganz oder teilweise, schriftlich beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Realisierung/Projektumsetzung und auf Beauftragung der optionalen Leistungsstufen besteht nicht.
Die Laufzeitangabe erfolgte, weil es sich um ein Pflichtfeld handelt. Die tatsächliche Laufzeit des Vertrages ist abhängig u.a. von der Dauer der Bauausschreibung- und Bauausführung. Sämtliche Baumaßnahmen müssen aufgrund der Zuwendungsbestimmungen zwingend bis zum 30.06.2024 abgenommen worden sein. Der Auftraggeber strebt für das Bauvorhaben einen Zeitplan mit ausreichendem zeitlichen Puffer an.
Fachplanung Elektrische Anlagen / Fernmelde- und informationstechnische Anlagen
23858 Reinfeld (Holstein)
Die Matthias-Claudius-Schule (MCS), bestehend aus mehreren Bauteilen aus verschiedenen Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts befindet sich in Reinfeld (Holstein) in zentraler Ortslage. Zum Erhalt der Bausubstanz, der Steigerung der Energieeffizienz und zur Anpassung der in die Jahre gekommenen Bauteile im Hinblick auf Haustechnik, Brandschutz, Raumgestaltung, Umsetzung neuer pädagogischer Anforderungen sowie notwendiger Erweiterungen auf Grund geänderter Schulsituationen wie Inklusion, Ganztagesangebote, betreute Grundschule, Schulsozialarbeit etc. wurde ein Sanierungs- und Erweiterungskonzept erarbeitet, dass in den nächsten Jahren umzusetzen sein wird. Der Vorentwurf der Gesamtsanierungsmaßnahme ist der Anlage „02 - Vorentwurf Gesamtmaßnahme“ zu entnehmen, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist. Begonnen hat man mit der energetischen Außensanierung der Ursprungsgebäude aus 1950 und 1957 sowie der energetischen Außensanierung des Schusterbaus aus 1966, dessen Innensanierung nun als nächster Step in der Umsetzung des Konzeptes ansteht und die dazugehörige Planungsleistungen Gegenstand dieser Ausschreibung sind.
Die Sanierung wird im Rahmen des Schulbauförderprogammes IMPULS 2030 II gefördert. Die Förderbedingungen sind bei der Leistungserbringung zwingend zu beachten und können unter https://www.ib-sh.de/produkt/schulbau-und-schulsanierungsprogramm-impuls-2030-ii/ abgerufen werden.
Der Auftraggeber vergibt stufenweise Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung – Elektro für die Anlagengruppen 4 Starkstromanlagen und 5 Fernmelde- oder informationstechnische Anlagen für die Leistungsphasen 1 – 8 nach § 55 Abs. 3 HOAI i.V.m. Anlage 15.1 HOAI für die Innensanierung des Bauabschnittes 2.2 der Matthias-Claudius-Schule.
Die Leistungsphasen 1 – 6 sind bis zum Jahresbeginn 2023 abzuschließen.
Weitere Informationen und Unterlagen zum Vorhaben und zu den ausgeschriebenen Leistungen sind bei den Vergabeunterlagen abrufbar.
Die Vergabe erfolgt stufenweise und unter dem Vorbehalt der abschnittsweiten Realisierung: Als erste Stufe werden fest die Leistungsphasen 1 bis 5 (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung und Ausführungsplanung) vergeben. Als zweite Stufe besteht die Option für die Leistungsphasen 6 und 7 (Vorbereitung der Vergabe und Mitwirkung bei der Vergabe). Als dritte Stufe besteht die Option für die Leistungsphase 8 (Objektüberwachung – Bauüberwachung und Dokumentation). Es handelt sich bei den jeweiligen Stufen um einseitige Optionen für den Auftraggeber. Mit dem Abschluss des Vertrags werden lediglich die nicht optionalen Teile der Leistung fest beauftragt. Die weiteren Leistungsstufen werden einzeln oder im Ganzen, ganz oder teilweise, schriftlich beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Realisierung/Projektumsetzung und auf Beauftragung der optionalen Leistungsstufen besteht nicht.
Die Laufzeitangabe erfolgte, weil es sich um ein Pflichtfeld handelt. Die tatsächliche Laufzeit des Vertrages ist abhängig u.a. von der Dauer der Bauausschreibung- und Bauausführung. Sämtliche Baumaßnahmen müssen aufgrund der Zuwendungsbestimmungen zwingend bis zum 30.06.2024 abgenommen worden sein. Der Auftraggeber strebt für das Bauvorhaben einen Zeitplan mit ausreichendem zeitlichen Puffer an.
Fachplanung Brandschutz
23858 Reinfeld (Holstein)
Die Matthias-Claudius-Schule (MCS), bestehend aus mehreren Bauteilen aus verschiedenen Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts befindet sich in Reinfeld (Holstein) in zentraler Ortslage. Zum Erhalt der Bausubstanz, der Steigerung der Energieeffizienz und zur Anpassung der in die Jahre gekommenen Bauteile im Hinblick auf Haustechnik, Brandschutz, Raumgestaltung, Umsetzung neuer pädagogischer Anforderungen sowie notwendiger Erweiterungen auf Grund geänderter Schulsituationen wie Inklusion, Ganztagesangebote, betreute Grundschule, Schulsozialarbeit etc. wurde ein Sanierungs- und Erweiterungskonzept erarbeitet, dass in den nächsten Jahren umzusetzen sein wird. Der Vorentwurf der Gesamtsanierungsmaßnahme ist der Anlage „02 - Vorentwurf Gesamtmaßnahme“ zu entnehmen, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist. Begonnen hat man mit der energetischen Außensanierung der Ursprungsgebäude aus 1950 und 1957 sowie der energetischen Außensanierung des Schusterbaus aus 1966, dessen Innensanierung nun als nächster Step in der Umsetzung des Konzeptes ansteht und die dazugehörige Planungsleistungen Gegenstand dieser Ausschreibung sind.
Die Sanierung wird im Rahmen des Schulbauförderprogammes IMPULS 2030 II gefördert. Die Förderbedingungen sind bei der Leistungserbringung zwingend zu beachten und können unter https://www.ib-sh.de/produkt/schulbau-und-schulsanierungsprogramm-impuls-2030-ii/ abgerufen werden.
Der Auftraggeber vergibt stufenweise Fachplanungsleistungen Brandschutz für die Leistungsphasen 1 bis 5 sowie 8 gemäß AHO Schriftenreihe Nr. 17 „Leistungen für Brandschutz“, Stand Juni 2015, für die Innensanierung des Bauabschnittes 2.2 der Matthias-Claudius-Schule. Die Leistungsphasen 1-5 sind bis zum Jahresbeginn 2023 abzuschließen.
Weitere Informationen und Unterlagen zum Vorhaben und zu den ausgeschriebenen Leistungen sind bei den Vergabeunterlagen abrufbar.
Die Vergabe erfolgt stufenweise und unter dem Vorbehalt der abschnittsweiten Realisierung: Als erste Stufe werden fest die Leistungsphasen 1 bis 5 (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung und Ausführungsplanung) vergeben. Als zweite Stufe besteht die Option für die Leistungsphase 8 (Objektüberwachung – Bauüberwachung und Dokumentation). Es handelt sich bei den jeweiligen Stufen um einseitige Optionen für den Auftraggeber. Mit dem Abschluss des Vertrags werden lediglich die nicht optionalen Teile der Leistung fest beauftragt. Die weiteren Leistungsstufen werden einzeln oder im Ganzen, ganz oder teilweise, schriftlich beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Realisierung/Projektumsetzung und auf Beauftragung der optionalen Leistungsstufen besteht nicht.
Die Laufzeitangabe erfolgte, weil es sich um ein Pflichtfeld handelt. Die tatsächliche Laufzeit des Vertrages ist abhängig u.a. von der Dauer der Bauausschreibung- und Bauausführung. Sämtliche Baumaßnahmen müssen aufgrund der Zuwendungsbestimmungen zwingend bis zum 30.06.2024 abgenommen worden sein. Der Auftraggeber strebt für das Bauvorhaben einen Zeitplan mit ausreichendem zeitlichen Puffer an.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Los 1:
1. Befähigung zur Berufsausübung als Architekt / Architektin. Der Nachweis soll durch Einreichung einer Kopie der gültigen Kammermitgliedsbescheinigung der zuständigen Architektenkammer für die projektverantwortliche Person des Bewerbers geführt werden.
2. Keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB. Der Nachweis kann mit der Eigenerklärung zu Ausschlussgründen geführt werden, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist.
Los 2:
1. Befähigung zur Berufsausübung als Ingenieur / Ingenieurin oder beratender Ingenieur / beratende Ingenieurin. Der Nachweis soll durch Einreichung einer Kopie der gültigen Kammermitgliedsbescheinigung der zuständigen Ingenieurkammer für die projektverantwortliche Person des Bewerbers geführt werden.
2. Keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB. Der Nachweis kann mit der Eigenerklärung zu Ausschlussgründen geführt werden, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist.
Los 3:
1. Befähigung zur Berufsausübung als Ingenieur / Ingenieurin oder beratender Ingenieur / beratende Ingenieurin. Der Nachweis soll durch Einreichung einer Kopie der gültigen Kammermitgliedsbescheinigung der zuständigen Ingenieurkammer für die projektverantwortliche Person des Bewerbers geführt werden.
2. Keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB. Der Nachweis kann mit der Eigenerklärung zu Ausschlussgründen geführt werden, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist.
Los 4:
1. Befähigung zur Erbringung von Fachplanungsleistungen Brandschutz. Die Befähigung ist in geeigneter Form nachzuweisen.
2. Keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB. Der Nachweis kann mit der Eigenerklärung zu Ausschlussgründen geführt werden, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist.
Los 1:
1. Erklärung zum Gesamtumsatz des Bieters in den letzten drei Geschäftsjahren;
2. Positive Bankerklärung zur gegenwärtigen Finanz- bzw. Liquiditätslage, nicht älter als drei Monate;
3. Berufshaftpflichtversicherung in geeigneter Höhe.
Los 2:
1. Erklärung zum Gesamtumsatz des Bieters in den letzten drei Geschäftsjahren;
2. Positive Bankerklärung zur gegenwärtigen Finanz- bzw. Liquiditätslage, nicht älter als drei Monate;
3. Berufshaftpflichtversicherung in geeigneter Höhe.
Los 3:
1. Erklärung zum Gesamtumsatz des Bieters in den letzten drei Geschäftsjahren;
2. Positive Bankerklärung zur gegenwärtigen Finanz- bzw. Liquiditätslage, nicht älter als drei Monate;
3. Berufshaftpflichtversicherung in geeigneter Höhe.
Los 4:
1. Erklärung zum Gesamtumsatz des Bieters in den letzten drei Geschäftsjahren;
2. Positive Bankerklärung zur gegenwärtigen Finanz- bzw. Liquiditätslage, nicht älter als drei Monate;
3. Berufshaftpflichtversicherung in geeigneter Höhe.
Los 1:
Zu 2. Positive Bankerklärung zur gegenwärtigen Finanz- bzw. Liquiditätslage, nicht älter als drei Monate;
Zu 3. Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckung von mindestens 3 Mio. Euro für Personenschäden und ebenfalls mindestens 3 Mio. Euro für sonstige Schäden (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV). Der Nachweis ist durch eine aktuelle Versicherungsbestätigung des Versicherers zu führen. Falls eine Berufshaftpflichtversicherung mit diesen Deckungssummen noch nicht vorliegt, ist eine verbindliche Erklärung des Versicherers erforderlich, die Deckungssumme im Falle der Auftragserteilung entsprechend zu erhöhen.
Los 2:
Zu 2. Positive Bankerklärung zur gegenwärtigen Finanz- bzw. Liquiditätslage, nicht älter als drei Monate;
Zu 3. Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckung von mindestens 3 Mio. Euro für Personenschäden und ebenfalls mindestens 3 Mio. Euro für sonstige Schäden (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV). Der Nachweis ist durch eine aktuelle Versicherungsbestätigung des Versicherers zu führen. Falls eine Berufshaftpflichtversicherung mit diesen Deckungssummen noch nicht vorliegt, ist eine verbindliche Erklärung des Versicherers erforderlich, die Deckungssumme im Falle der Auftragserteilung entsprechend zu erhöhen.
Los 3:
Zu 2. Positive Bankerklärung zur gegenwärtigen Finanz- bzw. Liquiditätslage, nicht älter als drei Monate;
Zu 3. Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckung von mindestens 3 Mio. Euro für Personenschäden und ebenfalls mindestens 3 Mio. Euro für sonstige Schäden (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV). Der Nachweis ist durch eine aktuelle Versicherungsbestätigung des Versicherers zu führen. Falls eine Berufshaftpflichtversicherung mit diesen Deckungssummen noch nicht vorliegt, ist eine verbindliche Erklärung des Versicherers erforderlich, die Deckungssumme im Falle der Auftragserteilung entsprechend zu erhöhen.
Los 4:
Zu 2. Positive Bankerklärung zur gegenwärtigen Finanz- bzw. Liquiditätslage, nicht älter als drei Monate;
Zu 3. Berufshaftpflichtversicherung in geeigneter Höhe. Der Nachweis ist durch eine aktuelle Versicherungsbestätigung des Versicherers zu führen.
Los 1:
1. Mindestens drei Referenzen über die Erbringung von vergleichbaren Planungsleistungen aus den letzten fünf Jahren. Vergleichbar sind Leistungen der Objektplanung gem. §§ 33 ff. HOAI, die für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht wurden und Schulen oder planerisch vergleichbare öffentliche Einrichtungen betrafen. In den drei Referenzprojekten muss jede der Leistungsphasen 3-8 insgesamt zumindest zweimal erbracht worden sein.
2. Für den Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 ff. HOAI sind mindestens drei festangestellte Architekten oder Bauingenieure bzw. Absolventen der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (mind. FH) einschließlich Büroinhaber mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung verfügbar.
Los 2:
Mindestens drei Referenzen über die Erbringung von vergleichbaren Fachplanungsleistungen aus den letzten fünf Jahren. Vergleichbar sind Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung – HKLS für die Anlagengruppen 1 Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, 2 Wärmeversorgungsanlagen und 3 Lufttechnische Anlagen für die Leistungsphasen 1 – 8 nach § 55 Abs. 3 HOAI i.V.m. Anlage 15.1 HOAI, die für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht wurden und Schulen oder planerisch vergleichbare öffentliche Einrichtungen betrafen. In den drei Referenzprojekten muss jede der Leistungsphasen 1-8 insgesamt zumindest zweimal erbracht worden sein.
Los 3:
Mindestens drei Referenzen über die Erbringung von vergleichbaren Fachplanungsleistungen aus den letzten fünf Jahren. Vergleichbar sind Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung – Elektro für die Anlagengruppen 4 Starkstromanlagen und 5 Fernmelde- oder informationstechnische Anlagen für die Leistungsphasen 1 – 8 nach § 55 Abs. 3 HOAI i.V.m. Anlage 15.1 HOAI, die für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht wurden und Schulen oder planerisch vergleichbare öffentliche Einrichtungen betrafen. In den drei Referenzprojekten muss jede der Leistungsphasen 1-8 gem. § 34 Abs. 3 HOAI insgesamt zumindest zweimal erbracht worden sein.
Los 4:
Mindestens drei Referenzen über die Erbringung von vergleichbaren Fachplanungsleistungen aus den letzten fünf Jahren. Vergleichbar sind Leistungen der Fachplanung Brandschutz für die Leistungsphasen 1 bis 5 sowie 8 gemäß AHO Schriftenreihe Nr. 17 „Leistungen für Brandschutz“, Stand Juni 2015, die für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht wurden und Schulen oder planerisch vergleichbare öffentliche Einrichtungen betrafen. In den drei Referenzprojekten muss jede der Leistungsphasen 1-5 und 8 insgesamt zumindest zweimal erbracht worden sein.
Los 1:
1. Mindestens drei Referenzen nach den obigen Vorgaben. Für den Nachweis der Referenzen sind Eigenerklärungen auf der Grundlage der Vorlage ausreichend, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist.
2. Für den Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 ff. HOAI sind mindestens drei festangestellte oder geschäftsführende Architekten oder Bauingenieure bzw. Absolventen der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (mind. FH) mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung verfügbar. Für den Nachweis soll die Eigenerklärung genutzt werden, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist. Zudem sind geeignete Qualifikationsnachweise einzureichen.
Los 2:
Mindestens drei Referenzen nach den obigen Vorgaben. Für den Nachweis der Referenzen sind Eigenerklärungen auf der Grundlage der Vorlage ausreichend, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist.
Los 3:
Mindestens drei Referenzen nach den obigen Vorgaben. Für den Nachweis der Referenzen sind Eigenerklärungen auf der Grundlage der Vorlage ausreichend, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist.
Los 4:
Mindestens drei Referenzen nach den obigen Vorgaben. Für den Nachweis der Referenzen sind Eigenerklärungen auf der Grundlage der Vorlage ausreichend, die bei den Vergabeunterlagen abrufbar ist.
Als Berufsqualifikation gem. § 75 VgV wird der Beruf Architekt/in (Los 1) bzw. Ingenieur/in oder beratende(r) Ingenieur (Lose 2 und 3) gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz benennen. Der Nachweis soll durch Einreichung einer Kopie der gültigen Kammermitgliedsbescheinigung der zuständigen Kammer geführt werden.
1. Zahlung des Vergabemindestlohnes von 9,99 EUR (brutto), siehe § 4 Vergabegesetz Schleswig-Holstein.
2. Kein Russland-Bezug im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands. Nachzuweisen mit einer Eigenerklärung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Antrag auf Nachprüfung ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB nur zulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Auftragsbekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis Ablauf der in der Auftragsbekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt worden sind,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.