Los 300-15 FTZ Glaubitz Estricharbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-16-12.6.1.02
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Meißen
NUTS-Code: DED2E Meißen
Postleitzahl: 01662
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kreis-meissen.org
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Meißen
NUTS-Code: DED2E Meißen
Postleitzahl: 01662
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kreis-meissen.org
Abschnitt II: Gegenstand
Los 300-15 FTZ Glaubitz Estricharbeiten
ca. 235 m² Zement-Verbundestrich 125mm, ca. 130 m² Zement-Verbundestrich im Gefälle, 75-125mm, ca. 95 m² Trittschalldämmplatte 20 mm, 20-2 EPS, ca. 95 m² FB-Dämmplatte 20 /30 /35 /40 mm EPS, ca. 95 m² Trennlagen PE-Folie 0,2 mm, ca. 1.300 m² Zementestrich als schwimmender (Heiz-) Estrich, 60 /65 /70 /75 /80 /85 /90 mm
Neuordnung Feuerwehrtechnisches Zentrum Glaubitz, Industriestraße E in 01612 Glaubitz Hauptmengen: ca. 235 m² Zement-Verbundestrich 125mm, ca. 130 m² Zement-Verbundestrich im Gefälle, 75-125mm, ca. 95 m² Trittschalldämmplatte 20 mm, 20-2 EPS, ca. 95 m² FB-Dämmplatte 20 /30 /35 /40 mm EPS, ca. 95 m² Trennlagen PE-Folie 0,2 mm, ca. 1.300 m² Zementestrich als schwimmender (Heiz-) Estrich, 60 /65 /70 /75 /80 /85 /90 mm
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Unternehmen haben als Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot entweder die in der Aufforderung zur Angebotsabgabe angegebenen Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und sonstige
Nachweise) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) als vorläufigen Nachweis vorzulegen. Es werden Eigenerklärungen abverlangt, dass der Bewerber /die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft oder der Eignungsleihgeber in das
Gewerbeoder Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle bzw. Verzeichnis der Inhaber eines zulassungsfreien Handwerks) oder ein vergleichbares Register
des Herkunftslandes eingetragen sind. Auf besonderes Verlangen des Auftraggebers können diese Auszüge aus den Gewerbe- oder Berufsregister oder vergleichbaren Register des Herkunftslandes (in beglaubigter Übersetzung) nachgefordert werden. Erforderliche Nachweise und Formblätter siehe Auftragsunterlagen (Aufforderung zur Abgabe eines Angebots). Alternativ kann auch die aktuelle Präqualifikation über die Bietereignung des jeweiligen Herkunftslandes mit dem Angebot vorgelegt werden.
Angabe der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mit Leistungen, die dem vorliegenden Auftragsgegenstand vergleichbar sind durch den Bewerber/die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft/den Eignungsleihgeber vorzulegen. Liegt der Zeitpunkt der Geschäftsaufnahme weniger als 3 Jahre zurück, tritt dieser Zeitraum an die Stelle des Dreijahreszeitraums.
Beim geplanten Einsatz von Nachunternehmern ist ebenfalls die dem
Teilnahmeantrag beigefügte Eigenerklärung auszufüllen. Des Weiteren ist in der Eigenerklärung zu Mitarbeitern bezüglich der durchschnittlichen Anzahl festangestellter Ingenieure (ohne freie Mitarbeiter), Sekretariat, Facharbeiter, Praktikanten und Hilfskräfte in den letzten 3 Geschäftsjahren Auskunft durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft/ den Eignungsleihgeber zu geben.
Es ist eine Liste mit mindestens 3 Referenzen des Bewerber/von Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft /des Eignungsleihgeber über erbrachte Leistungen, die mit den hier zu vergebenen Leistungen vergleichbar sind, vorzulegen. In dieser Liste ist folgendes anzugeben: der Auftraggeber, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail, Ansprechpartner, die Art der durchgeführten Leistungen, der Leistungszeitraum.
Abschnitt IV: Verfahren
Landratsamt Meißen, Brauhausstraße 21 in 01662 Meißen
Nichtöffentlich
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Auch ist die Vorlage der Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und 124 GWB des Bewerbers /der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft oder des Eignungsleihgeber erforderlich. Die Angaben gemäß den Ziffern III. 1.1; III. 1.2 (hier: Angaben zu Umsatz und Mindestlohn); III. 1.3 (hier: Eigenerklärung zu Mitarbeitern) sind für Nachunternehmer auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers nachzureichen. Der Einsatz von Nachunternehmern ist zugelassen, wenn der Bewerber für alle angebotenen Leistungen über einen einzigen Hauptansprechpartner (Projektleiter) verfügt. Ein Bewerber darf im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazität anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, ohne dass diese zugleich einen Teil des Auftrags ausführen. Diese Möglichkeit besteht unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber und den anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen sogenannter "Eignungsleihe". Hierfür muss der Bewerber die "Verpflichtungserklärung für Eignungsleihe nach § 47 VgV" ausfüllen lassen und einreichen. Im Falle der beabsichtigten Eingehung einer Bewerbergemeinschaft ist die "Erklärung zur Bildung einer Bewerbergemeinschaft" einreichen. Hiernach muss erklärt werden, dass sich die beteiligten Unternehmen zu einer Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft und im Auftragsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenschließen, für deren Verbindlichkeiten alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften. Zudem ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Als Mehrfachbewerbung gilt auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen desselben Unternehmens. Das Vergabeverfahren und im Zuschlagsfall die Leistungserbringung werden ausschließlich in deutscher Sprache durchgeführt. Nichtdeutschsprachige Erklärungen und Nachweise müssen in einer beglaubigten Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat er den Auftraggeber unverzüglich und rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsabgabefrist in Textform darauf hinzuweisen. Die Fragen/Antworten werden allen Bewerbern bekannt gegeben mittels Nachsendung. Diese Nachsendungen werden Bestandteil der Vergabeunterlagen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).