Grundinstandsetzung und Erweiterung des Förderzentrums Maria-Montessori-Schule in Lübeck
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 148-424168)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lübeck
NUTS-Code: DEF03 Lübeck, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 23552
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gmsh.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.e-vergabe-sh.de
Abschnitt II: Gegenstand
Grundinstandsetzung und Erweiterung des Förderzentrums Maria-Montessori-Schule in Lübeck
Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Der Auftraggeber beabsichtigt, folgende Baumaßnahme durchzuführen: Die Förderschule Maria-Montessori
soll umfassend grundinstandgesetzt werden. Betroffen sind hiervon alle Gebäudeteile, die vier Gebäudetrakte,
Anbauten, Mensa und Turnhalle. In dem Zusammenhang sind aufgrund steigender Schülerzahlen weitere
Gebäudeflächen entsprechend eines Raumprogrammes zu errichten. Ziel der Sanierungsmaßnahmen sind die
Bauwerkssanierung unter energetische Gesichtspunkten und die Modernisierung der technischen Infrastruktur
und Ausrüstung. Eine hohe Bedeutung hat die nachhaltige Substanzerhaltung unter baubiologischer
Berücksichtigung, Erweiterung von Flächenressourcen sowie die Modernisierung der technischen Infrastruktur.
Lösungen für die Barrierefreiheit des Bestands in Kombination mit den Erweiterungsflächen/Umbauoptionen
sind zu finden. Für die Klärung des Umfangs der Grundinstandsetzung sind eine Bestandsaufnahme
und technische Substanzerkundung durchzuführen sowie die vorliegenden Voruntersuchungen (ein
energetischer Sanierungsfahrplan, E-Checks, Brandverhütungsschau, Untersuchung auf Kampfmittel,
TV-Inspektion der Grundleitungen und das Schadstoffkataster) zu berücksichtigen. Die Untersuchung der
Neuordnung der Nutzungen und Grundrissstruktur des Schulgebäudes ist gewünscht. Die Erweiterung soll in
verschiedenen Modellen (Erhalt und Erweiterung/Teilabriss und Neubau/Neubau) geprüft werden. Hierbei ist
die Wirtschaftlichkeit der wichtigste Faktor. Die erforderlichen Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen sind
abschnitts- oder bauteilweise im laufenden Betrieb umzusetzen. Es sind in Abstimmung mit dem Nutzer und
Bauherrn sowie mit dem Planungsteam koordinierte Bauabschnitte zu definieren. Vor der Grundinstandsetzung
sind Abschnittssicherungen und Interimsräume auf dem Schulgelände zu schaffen, um die Sanierung im
laufendem Betrieb zu realisieren.
Die geschätzten Baukosten für die Kostengruppen 300-400 betragen netto 6.858.731,- €.
Gegenstand der Vergabe ist folgendes Leistungsbild:
- Objektplanung Gebäude, gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 34, LPH 1-9 einschließlich Besonderer Leistungen.
Zu diesem Zweck werden Planungsbüros zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert, die das vorgenannt
Leistungsbild abdecken können und in der Vergangenheit vergleichbare Maßnahmen verwirklicht haben. Die
Beauftragung wird stufenweise erfolgen.
Folgendes Verfahren wird durchgeführt:
In Phase 1 werden potentielle Bewerber zur Teilnahme aufgefordert ihre Teilnahmeanträge mit den geforderten
Nachweisen einzureichen.
In Phase 2 werden die eingegangen Teilnahmeanträge geprüft und die Anzahl der zugelassenen Bewerber wird
beschränkt.
Die Bewerber der Phase 2 werden gesondert zu einem Verhandlungsverfahren aufgefordert.
Verfahrensbezogene Vergabeunterlagen sind auf der E-Vergabeplattform zum Verfahren unter https://
www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/7/tenderId/121003230 eingestellt.
Der Auftraggeber beabsichtigt, folgende Baumaßnahme durchzuführen: Die Förderschule Maria-Montessori
soll umfassend grundinstandgesetzt werden. Betroffen sind hiervon alle Gebäudeteile, die vier Gebäudetrakte,
Anbauten, Mensa und Turnhalle. In dem Zusammenhang sind aufgrund steigender Schülerzahlen weitere
Gebäudeflächen entsprechend eines Raumprogrammes zu errichten. Ziel der Sanierungsmaßnahmen sind die
Bauwerkssanierung unter energetische Gesichtspunkten und die Modernisierung der technischen Infrastruktur
und Ausrüstung. Eine hohe Bedeutung hat die nachhaltige Substanzerhaltung, Erweiterung von Flächenressourcen sowie die Modernisierung der technischen Infrastruktur.
Lösungen für die Barrierefreiheit des Bestands in Kombination mit den Erweiterungsflächen/Umbauoptionen
sind zu finden. Für die Klärung des Umfangs der Grundinstandsetzung sind eine Bestandsaufnahme
und technische Substanzerkundung durchzuführen sowie die vorliegenden Voruntersuchungen (ein
energetischer Sanierungsfahrplan, E-Checks, Brandverhütungsschau, Untersuchung auf Kampfmittel,
TV-Inspektion der Grundleitungen und das Schadstoffkataster) zu berücksichtigen. Die Untersuchung der
Neuordnung der Nutzungen und Grundrissstruktur des Schulgebäudes ist gewünscht. Die Erweiterung soll in
verschiedenen Modellen (Erhalt und Erweiterung/Teilabriss und Neubau/Neubau) geprüft werden. Hierbei ist
die Wirtschaftlichkeit der wichtigste Faktor. Die erforderlichen Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen sind
abschnitts- oder bauteilweise im laufenden Betrieb umzusetzen. Es sind in Abstimmung mit dem Nutzer und
Bauherrn sowie mit dem Planungsteam koordinierte Bauabschnitte zu definieren. Vor der Grundinstandsetzung
sind Abschnittssicherungen und Interimsräume auf dem Schulgelände zu schaffen, um die Sanierung im
laufendem Betrieb zu realisieren.
Die geschätzten Baukosten für die Kostengruppen 300-400 betragen netto 6.858.731,- €.
Gegenstand der Vergabe ist folgendes Leistungsbild:
- Objektplanung Gebäude, gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 34, LPH 1-9 einschließlich Besonderer Leistungen.
Zu diesem Zweck werden Planungsbüros zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert, die das vorgenannt
Leistungsbild abdecken können und in der Vergangenheit vergleichbare Maßnahmen verwirklicht haben. Die
Beauftragung wird stufenweise erfolgen.
Folgendes Verfahren wird durchgeführt:
In Phase 1 werden potentielle Bewerber zur Teilnahme aufgefordert ihre Teilnahmeanträge mit den geforderten
Nachweisen einzureichen.
In Phase 2 werden die eingegangen Teilnahmeanträge geprüft und die Anzahl der zugelassenen Bewerber wird
beschränkt.
Die Bewerber der Phase 2 werden gesondert zu einem Verhandlungsverfahren aufgefordert.
Verfahrensbezogene Vergabeunterlagen sind auf der E-Vergabeplattform zum Verfahren unter https://
www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/7/tenderId/121003230 eingestellt.