Rahmenvertrag Holzernte komplett Referenznummer der Bekanntmachung: 10/67/22/007
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09111
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.chemnitz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag Holzernte komplett
Rahmenvertrag Holzernte komplett
Revier Zeisigwald
Revier Zeisigwald
Rahmenvereinbarung über die hochmechanisierte und motormanuelle Holzernte im regulären Einschlag, Käferholz und Wurf- und Bruchholz.
Es können Vertragsstrafen anfallen:
Nach schriftlicher Aufforderung durch den Auftraggeber hat der Auftragnehmer eine Frist von 14 Tagen, um die Arbeiten auszuführen und die Holzmenge zur Aufnahme bzw. die erbrachte Leistung zur Kontrolle vorzuzeigen. Nach Ablauf dieser Frist kann der Auftraggeber einem Drittunternehmen den Auftrag zur Bereitstellung der Leistung erteilen oder eine Vertragsstrafe berechnen. Für den Fall der Neuvergabe an ein Drittunternehmen hat der Auftragnehmer den Mehraufwand des Auftraggebers zu zahlen. Der Mehraufwand ist die Differenz zwischen dem Leistungspreis dieses Vertrages und einem höheren Leistungspreis des Drittunternehmers. Für den Fall der Vertragsstrafe werden für jeden Kalendertag des Verzuges 0,5 %, jedoch maximal 5 % des Leistungspreises erhoben.
Revier Saidenbach
Revier Saidenbach
Rahmenvereinbarung über die hochmechanisierte und motormanuelle Holzernte im regulären Einschlag, Käferholz und Wurf- und Bruchholz.
Es können Vertragsstrafen anfallen:
Nach schriftlicher Aufforderung durch den Auftraggeber hat der Auftragnehmer eine Frist von 14 Tagen, um die Arbeiten auszuführen und die Holzmenge zur Aufnahme bzw. die erbrachte Leistung zur Kontrolle vorzuzeigen. Nach Ablauf dieser Frist kann der Auftraggeber einem Drittunternehmen den Auftrag zur Bereitstellung der Leistung erteilen oder eine Vertragsstrafe berechnen. Für den Fall der Neuvergabe an ein Drittunternehmen hat der Auftragnehmer den Mehraufwand des Auftraggebers zu zahlen. Der Mehraufwand ist die Differenz zwischen dem Leistungspreis dieses Vertrages und einem höheren Leistungspreis des Drittunternehmers. Für den Fall der Vertragsstrafe werden für jeden Kalendertag des Verzuges 0,5 %, jedoch maximal 5 % des Leistungspreises erhoben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für die Vergabe ist eine Eigenerklärung zur Einhaltung der geforderten Punkte ausreichend- (Fragebogen Leistungsverzeichnis)
- Betriebshaftpflichtversicherung
- zuständiger Unfallversicherungsträger (z.B. Berufsgenossenschaft)
- Einsatz qualifizierten Arbeitskräften zur Waldarbeit
- RAL Gütezeichen Wald- und Landschaftspflege oder vergleichbares Zertifikat
- Erklärung des Bieters über die zum Einsatz kommenden Maschinentypen
- Nennung von 3 Referenzen über vergleichbare Arbeiten in deutschen Wäldern und Forsten innerhalb der letzten 3 Jahre
- Erklärung des Bieters über notwendige Sprachkenntnisse
- Nennung eines Ansprechpartners, welcher ebenfalls 3 Referenzen über Arbeiten in deutschen Wäldern und Forsten innerhalb der letzten drei Jahre angibt
Die Nachweise sollen auf Verlangen der Vergabestelle nach Angebotsabgabe vorgelegt werden.
* "Eigenerklärung zur Eignung für alle Unternehmen" (beinhaltet Angaben: zum Umsatz; zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung; zu vergleichbaren, erbrachten Leistun-gen/Referenzen; zu Insolvenzverfahren und Liquidation; das Nichtvorhandensein schwerer Verfehlungen, Vorhandensein der erforderlichen Arbeitskräfte, Eintragung in das Berufsregister). Sollten Nachunternehmer zum Einsatz kommen, ist mit Angebotsabgabe ein Verzeichnis der Nachunternehmer (Formblatt 235) einzureichen. Die Verpflichtungserklärung (Formblatt 236), die "Verpflichtungserklärung zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohnes" sowie die "Eigenerklärung zur Eignung für alle Unternehmen" muss auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch den Nachunternehmer, vollständig ausgefüllt und unterschrieben, nachgereicht werden. Bei Bedarf können entsprechende Formulare abgefordert werden. Han-delsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handels-kammer, eine Unbedenklichkeits-bescheinigung des Finanzamtes oder eine Freistellungsbe-scheinigung nach § 48b EStG, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der für Sie zuständigen Berufsgenossenschaft, die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
* "Eigenerklärung_Russland-Sanktionen_Stand_04.2022.pdf"
siehe III.1.1)
siehe III.1.1)
siehe III.1.1)
siehe III.1.1)
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
ÖFFNUNGSZEITEN:
Stadt Chemnitz, Hauptamt, Abt. Zentrale Dienste,
Submissionsstelle VOL, Markt 1/Zi. 416a, 09111 Chemnitz;
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr,
Dienstag - Donnerstag: 13.00 - 15.00 Uhr
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
RECHTSBEHELFBELEHRUNG EU-Vergaben:
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsverfahren nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; derAblauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
Postleitzahl: 09120
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]