Förderschule Altchemnitz Los 10 Fassadenarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 17/22/126
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09111
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.chemnitz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Förderschule Altchemnitz Los 10 Fassadenarbeiten
Los 10 Fassadenarbeiten
- 800m2 Dämmung an Fassadenflächen
- 230m2 Dämmung an Deckenunterseiten
- 500m2 Putz an Fassadenflächen
- 230m2 Putz an Deckenunterseiten
- 300m2 Klinkerriemchen Fassadenbekleidung
- 270m Kantenschutzwinkel
- 460m Anputz Leisten
Es ist Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 % der Auftragssumme (inkl. USt., ohne Nachträge) zu leisten, wenn die Auftragssumme mind. 250.000 € ohne USt. beträgt Die Sicherheit für Mängelansprüche beträgt 3 % der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme, inkl. USt), wenn die Auftragssumme mind. 250.000 € ohne Umsatzsteuer beträgt. In offenen Verfahren ist die Sicherheit für Mängelansprüche auf Aufforderung durch den Auftraggeber auch zu leisten, wenn die Auftragssumme unter 250.000 € ohne USt beträgt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot/ Teilnahmeantrag vorzulegen:
-Eigenerklärung über die Verpflichtung zur Eintragung im Handelsregister
-Handelsregisterauszug (bei Eintragungsverpflichtung) oder Nachweis über die Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer
Bieter anderer Staaten legen einen vergleichbaren Nachweis der erlaubten Berufsausübung ihres Herkunftslandes vor.
Sowie:
Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt
(keine Ausschlussgründe gem. § 6e EU VOB/A vorliegend;
in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Wettbewerbsregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstra-fe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von wenigstens 2.500 € belegt worden;
kein Ausschlussgrund gem. § 6e EU Abs. 6 VOB/A vorliegend;
zwar ein Ausschlussgrund gem. § 6e EU Abs. 1 bis 4 VOB/A vorliegend, aber Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen)
Mit dem Angebot/ Teilnahmeantrag vorzulegen:
-Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen netto.
-eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG, soweit vorhanden.
Bieter anderer Staaten legen einen vergleichbaren Nachweis ihres Herkunftslandes vor.
Mit dem Angebot/ Teilnahmeantrag vorzulegen:
-Eigenerklärung über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren und genauere Angaben zu mindestens 2 solcher vergleichbarer Leistungen mit Angabe von Auftraggeber/ Ansprechpartner inkl. Kontaktdaten, Kurzbeschreibung der Art und Menge der ausgeführten Leistungen, Ausführungszeitraum (abgeschlossene Leistungen aus dem aktuellen Kalenderjahr können ebenfalls angegeben werden), Auftragssumme
-Eigenerklärung über das Vorhandensein der für die Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeits-kräfte und Angabe der Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
Bei Bietergemeinschaft: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Darüber hinaus siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Chemnitz, Rechtsamt, Zentrale Vergabestelle, Friedensplatz 1, 09111 Chemnitz
keiner
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Be-werbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
Postleitzahl: 09111
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]