Rahmenvertrag All in One PCs Anästhesie (medizinisch)_Aufhebung Referenznummer der Bekanntmachung: 061 22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04129
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sanktgeorg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag All in One PCs Anästhesie (medizinisch)_Aufhebung
Rahmenvertrag Lieferung von medizinischen All in One PCs Anästhesie
Klinikum St. Georg gGmbH Delitzscher Straße 141 04129 Leipzig
Rahmenvertrag All in One PCs Anästhesie (medizinisch)
Lieferung von:
mind. 54 Stück 24" All in One PCs (Höchstmenge 60 Stück)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Rahmenvertrag All in One PCs Anästhesie (medizinisch)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Vergabeverfahren für vorgenannte Maßnahme wurde gemäß § 63 Abs. (1) Nr. 4 VgV - weil schwerwiegende Gründe bestehen - aufgehoben.
Die Beschaffungsmaßnahme wird Gegenstand eines neuen Vergabeverfahrens sein. Die Bekanntmachung erfolgt in Kürze.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y04R1DF
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Gemäß § 160 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
Gem. § 135 GWB ist ein öffentlicher Auftrag von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber.
1) gegen § 134 verstoßen hat oder;
2) den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.