Versicherungsvertrag - Gebäudeversicherung Referenznummer der Bekanntmachung: 140_LWB_04-2022-0007

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lwb.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-181cd7e4cde-207cb0558b084d62
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: GmbH (juristische Person des Privatrechts)
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Versicherungsvertrag - Gebäudeversicherung

Referenznummer der Bekanntmachung: 140_LWB_04-2022-0007
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
66510000 Versicherungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Vergabe eines Vertrags für Gebäudeversicherung

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
66515000 Schaden- oder Verlustversicherungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH

Wintergartenstraße 4

04103 Leipzig

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) beabsichtigt die Vergabe ihres Bedarfs an Versicherungsleistungen (Gebäudeversicherung). Die LWB vermietet und verwaltet rund 37.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die Laufzeit des Vertrages soll am 01.01.2023 00:00 Uhr beginnen.

Die LWB hat für die fachkundige Abwicklung des Schadens- und Vertrags- managements bereits die KAV Kommunale Assekuranzvermittlung GmbH & Co.KG (KAV), Wintergartenstr. 4, 04103 Leipzig, vertraglich gebunden. Der Versicherer ist im Auftragsfall verpflichtet, mit der KAV bzw. deren Geschäftsbesorger zusammenzuarbeiten und deren Leistungen mit einer Courtage in Höhe von 17,5 % der angebotenen Prämie zu vergüten.

Soweit die LWB nach Ablauf des Vertragsverhältnisses mit dem Versicherungsmakler einen anderen Versicherungsmakler vertraglich bindet, wird sie den Auftragnehmer frühzeitig über die neuen vertraglichen Grundlagen informieren. Der Versicherer ist im Auftragsfalle verpflichtet, mit dem dann vertraglich gebundenen Versicherungsmakler zusammenzuarbeiten und deren Leistungen mit einer Courtage in Höhe von 17,5 % der angebotenen Prämie zu vergüten.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Beitragsanpassungsklausel / Gewichtung: 5,00
Qualitätskriterium - Name: Revisionsquote / Gewichtung: 5,00
Qualitätskriterium - Name: Definition Großschadenshöhe / Gewichtung: 5,00
Preis - Gewichtung: 85,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 01/01/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Versicherungvertrag wird für die Dauer von 3 Jahren abgeschlossen und endet mit dem in diesem Vertrag vereinbarten Zeitpunkt, zuzüglich einer einmaligen automatischen Verlängerung um ein Jahr, wenn nicht eine der Parteien den Vertrag innerhalb einer Frist von 6 Monaten zum Ablauf der Vertragslaufzeit schriftlich kündigt.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Kommunikation im Verfahren:

nur über www.evergabe.de AI-Bietercockpit

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die beigefügten Formulare (Bieterbogen, Anlage 1) zu verwenden:

1. Nachweis über die aktuell gültige Eintragung in ein Berufsregister und/oder Handelsregister gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26. Februar 2014

2. Eignerklärung, dass in der Person des Bieters keine Ausschlüssgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen

3. Eigenerklärung, dass keine Ausschlüssgründe nach § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98 c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes vorliegen

4. Kurze Unternehmensdarstellung (insbesondere Gesellschaftstruktur, evtl. Konzernzugehörigkeit bzw. wirtschaftliche Verflechtung, Geschäftsfelder, Mitarbeiter)

5. Eigenerklärung Erlaubnis nach § 8 Abs. 1 Versicherungsaufsichtsgesetz oder eine vergleichbare Erlaubnis nach Maßgabe der Rechtsvorschriften eines Landes der EU oder eines Vertragsstaates des EWR-Abkommens

6. Eigenerklärung zum Artikel 5 k) Absatz der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 betreffend Sanktionen gegen Russland

Bietergemeinschaften haben mit dem Bieterbogen eine Erklärung abzugeben, in der:

— die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,

— alle Mitglieder aufgeführt sind,

— ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und

— die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.

Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft separat abzugeben, geforderte Nachweise separat vorzulegen und zusammen mit dem Bieterbogen abzugeben.

Bedient sich der Bieter/die Bietergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf dessen technische, wirtschaftliche und /oder finanzielle Leistungsfähigkeit, so hat er die Nachweise und Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit dem Bieterbogen vorzulegen. Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 6 Monate sein.

Sofern sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundene Unternehmen berufen möchte, muss er/sie nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung). Hierzu ist die Verpflichtungserklärung auf gesondertes Verlangen einzureichen.

Die Forderungen bezüglich Bietergemeinschaften, Nachunternehmereinsatz, Rückgriff auf Ressourcen von Drittunternehmen sowie Gültigkeitsdauer von Nachweisen gelten auch für Ziffer III.1.2) und III.1.3).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die beigefügten Formulare (Bieterbogen, Anlage 1) zu verwenden:

1. Eigenerklärung über den Nettogesamtumsatz der letzten 3 abgeschlossen Geschäftjahre)

Bei Bietergemeinschaften sind die Umsätze für alle Mietglieder der Bietergemeinschaft für einheitliche Jahre anzugeben.

2. Eigenerklärung über den Nettojahresumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich der Gebäudeversicherungen

Bei Bietergemeinschaften sind die Umsätze für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft für einheitliche Jahre anzugeben.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden, die beigefügten Formulare (Bieterbogen, Anlage 1) zu verwenden:

1. Nachweis von Referenzen der letzten drei Jahre in Hinblick auf den ausgeschriebenen Leistungsgegenstand, jeweils unter konkreter Benennung des Auftraggebers nebst Ansprechpartner und dessen Erreichbarkeit, des Auftraggegenstandes und der Laufzeit

2. Angaben zur durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl in den letzten 3 Kalenderjahren

3. Eigenerklärung zur Abwicklung des Vertrages und etwaigen Schäden in deutscher Sprache

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestanforderungen Referenzen: mindestens zwei Referenzen, die folgende Voraussetzungen (kumuliert) erfüllen:

- Gebäudeversicherung oder vergleichbares für die Wohnungswirtschaft,

- Versicherte Wohn- und Gewerbeeinheiten mind. 15.000,

- Versicherungsende nicht vor 2019 und

- Beitragsvolumen mind. EUR netto 0,5 Mio. p.a.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

gültige Erlaubnis nach § 8 Abs. 1 Versicherungsaufsichtsgesetz o. eine vergleichbare Erlaubnis nach Maßgabe der Rechtsvorschriften eines Landes der EU oder eines Vertragsstaates des EWR-Abkommens

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Siehe Vergabeunterlagen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/08/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/10/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 10/08/2022
Ortszeit: 10:15
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:

Juli 2026

VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Nachweise und Erklärungen unter angemessener Fristsetzung bei den Bietern nachzufordern.

2. Auskünfte/Rückfragen zum Verfahren:

Für Fragen, die nach dem 27.07.2022 / 12:00 Uhr eingehen, kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht sichergestellt werden.

3. Die Anlage 2.3 Bestandsliste und die Anlage 2.4 Schadenszahlen stehen sowohl als pdf-Datei als auch bearbeitungsfähige, schreibgeschützte excel-Datei zur Verfügung.

Die Bearbeitung excel-Datei ist nur zum Zwecke der Selektierung zulässig.

4. Da die Angebotseinreichung elektronisch erfolgt, wird im AI-Bietercockpit zu den Angebotsunterlagen ein Angebotsschreiben generiert, ebenso wie ein zusammenfassendes Leistungsverzeichnis.

5. Bitte informieren Sie sich auch im Verfahrensbrief (Vergabeunterlagen).

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verstöße gegen Vergabevorschriften sind bei der unter Ziffer VI.4.1) benannten Stelle zu rügen. Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Absatz 3 GWB unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/07/2022

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