Grundhafte Ertüchtigung Trasse Schönau Lieferung Gleisbaumaterial TO 01 + TO 03 Referenznummer der Bekanntmachung: CVAG/22/L07
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09127
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.cvag.de
Abschnitt II: Gegenstand
Grundhafte Ertüchtigung Trasse Schönau Lieferung Gleisbaumaterial TO 01 + TO 03
Lieferung Gleisbaumaterial TO 01 + TO 03
AT 4.1 - Weichenlieferung TO 01 und TO 03
AT 4.1 - Weichenlieferung TO 01 und TO 03
2x Gleiswechsel bestehend aus 2x EW 49E1-100-1:7-L-Fz-B
1x Gleiswechsel bestehend aus 2x EW 67R1-100-1:7-R-B
1x Weichenkonstruktion bestehend aus 1x EW 67R1-100 - 1:7 - r - Fz - B und 1x EW 67R1 100/50 - l - Fz - B,
1x Weiche IBW 49E1 260-110- 1435 - l - B
1x Rillenschienenkreuzung
AT 4.2 - Schienen und Gleismaterial TO 01 und TO 03
AT 4.2 - Schienen und Gleismaterial TO 01 und TO 02
1437 m Werkneue Rillenschienen 59R2, Stahlsorte R200, gerade und gebogen
6091 m Werkneue Vignolschienen 49E1, Stahlsorte R260, gerade und gebogen
36 St Übergangsschienen von 59R2 auf 49E1
14 St Gleisentwässerungskästen Spurweite 1433 mm, K040-1385 oder gleichwertig
112 St Gleisanschlusskasten für 59R2, Typ HRB-028_S2S65_2 oder glw.
24 St Schienenverbinder,
5 St Gleisverbinder
AT 4.3 - Schwellenlieferung TO 01 und TO 03
AT 4.3 - Schwellenlieferung TO 01 und TO 03
2280 St Spannbetonschwellen B70 W54-2.2 bzw. TBS 1435 W49 oder gleichwertig,
2210 St Spannbetonschwellen SBS 1500W-54-2.2 GG,
715 St Spannbetonschwellen B70 2,20 W - Ri60 bzw. TBS 1435 W Ri180 oder gleichwertig
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Formblatt 124_LD inkl. aller erforderlichen Nachweise (Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes; Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft)
- Formblatt 124_LD inkl. aller erforderlichen Nachweise (Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren; Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation; Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt; Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung)
- Haftpflichtversicherungsnachweis 2022 mit Deckungssumme min. 3 Mio. EUR sowie Eigenerklärung zur Aufrechterhaltung der Haftpflichtversicherung für 2023
- Formblatt 124_LD inkl. aller erforderlichen Nachweise (Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind; Angaben zu Arbeitskräften)
- Erklärung zur Bestellung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zu-gestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.