12-KSP-21-373; Grund- und Gemeinschaftsschule in Pinneberg; Trockenbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 12-KSP-21-373
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Elmshorn
NUTS-Code: DEF09 Pinneberg
Postleitzahl: 25337
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]5
Fax: [gelöscht]55
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
12-KSP-21-373; Grund- und Gemeinschaftsschule in Pinneberg; Trockenbauarbeiten
Das Bauvorhaben (BV) befindet sich unter der Adresse Grund- und Gemeindschaftsschule Quellental, Richard-Köhn-Str. 75, 25421 Pinneberg. Es handelt sich um ein mit mehreren, kleineren Schulgebäuden bebautes Grundstück an einer zweispurigen, überwiegend von Wohngebäuden flankierten Straße in der Nähe der BAB 23, Abfahrt Pinneberg-Süd. Im Zuge des BV wird ein zweigeschossiges Ersatzgebäude in Holzmassivbauweise für mehrere Schulpavillons errichtet.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der KSP der Stadt Pinneberg schreibt folgende Leistung aus:Trockenbauarbeiten Wände und Decken, Glas-Sytemtrennwände mit Türenca. 450m2 Metallständerwände, Installationswände und Schächteca. 1.350m2 akustische VSS für Holzwandkonstruktionenca. 250m2 Wandabsorber aus Holzwolle Leichtbauplattenca. 105m2 Glas Systemtrennwändeca. 250 - 300m2 GK-Glattdecken (Abhang und Freitragend)ca. 2.200m2 Akustikdecken aus Holzwolle Leichtbauplatten Die Grund- und Gemeinschaftsschule mit Schülern von ca. 5-16 Jahren befindet sich während der Bauarbeiten im laufenden Betrieb. Hieraus ergeben sich besondere Anforderungen an Anlieferungszeiten, Sicherheit im Umfeld der Baustelle ect..
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Puchheim
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82178
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer beabsichtigt Nachunternehmereinsatz.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
5) Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies auf Grund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).