STERNPL - Entwicklung Wohngebietsstandort Sternplatz Referenznummer der Bekanntmachung: STESAD-03-2022

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01067
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wid-dresden.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-180dc5345fe-3ef30288cd06019a
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stesad.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Juristische Person des Privatrechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

STERNPL - Entwicklung Wohngebietsstandort Sternplatz

Referenznummer der Bekanntmachung: STESAD-03-2022
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Folgende Abschnitte sollen innerhalb des Planungswettbewerbs betrachtet werden:

- Abschnitt A (BA A): sozialer Wohnungsbau WiD (Realisierungsteil)

- Abschnitt B (BA B): Bauherrengemeinschaft LH DD (Ideenteil)

- Abschnitt C (BA C): öffentliche Freifläche (Ideenteil)

Gegenstand dieses Verfahrens ist für den Teil der WiD die Vergabe von Planungsleistungen ab der Leistungsphase 2 (Realisierungsteil) für folgende Leistungsbilder:

- die Objektplanung Gebäude gemäß § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI,

- die Fachplanung Brandschutz gemäß AHO Schriftenreihe Heft 17,

- die Objektplanung Freianlagen nach §39 HOAI (private Freianlage)

sowie für den Teil der Landeshauptstadt Dresden, vertreten durch das AHI ist ein Ideenteil für folgende Leistungsbilder zu erarbeiten:

- die Objektplanung Gebäude nach §34 HOAI,

- die Fachplanung Brandschutz gemäß AHO Schriftenreihe Heft 17,

- die Objektplanung Freianlagen nach §39 HOAI (private Freianlage),

- die Objektplanung Freianlagen nach §39 HOAI (öffentliche Freianlage).

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Sternplatz, Flurstück 2713/2 der Gemarkung Dresden Altstadt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Bei dieser Ausschreibung handelt es sich um eine Maßnahme der Auftraggebergemeinschaft bestehend aus WiD Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG (WiD) sowie der Landeshauptstadt Dresden (LH DD), Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung (AHI). Es wird ein Verhandlungsverfahren mit vorgelagertem nichtoffenen Planungswettbewerb nach RPW 2013 durchgeführt.

Dabei tritt die WiD Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG als Maßnahmeträger auf.

Folgende Abschnitte sollen innerhalb des Planungswettbewerbs betrachtet werden:

- Abschnitt A (BA A): sozialer Wohnungsbau WiD (Realisierungsteil)

- Abschnitt B (BA B): Bauherrengemeinschaft LH DD (Ideenteil)

- Abschnitt C (BA C): öffentliche Freifläche (Ideenteil)

Gegenstand dieses Verfahrens ist für den Teil der WiD die Vergabe von Planungsleistungen ab der Leistungsphase 2 (Realisierungsteil) für folgende Leistungsbilder:

- die Objektplanung Gebäude gemäß § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI,

- die Fachplanung Brandschutz gemäß AHO Schriftenreihe Heft 17,

- die Objektplanung Freianlagen nach §39 HOAI (private Freianlage)

sowie für den Teil der Landeshauptstadt Dresden, vertreten durch das AHI ist ein Ideenteil für folgende Leistungsbilder zu erarbeiten:

- die Objektplanung Gebäude nach §34 HOAI,

- die Fachplanung Brandschutz gemäß AHO Schriftenreihe Heft 17,

- die Objektplanung Freianlagen nach §39 HOAI (private Freianlage),

- die Objektplanung Freianlagen nach §39 HOAI (öffentliche Freianlage).

Die Ergebnisse dieses Planungswettbewerbs werden zum einen Grundlage für die Beauftragung der Planung des sozialen Wohnungsbaus durch die WiD und zum anderen der Aufgabenstellung für die Grundstücksausschreibung für die Bauherrengemeinschaft durch die LH DD (AHI) sowie Aufgabenstellung für die Fortschreibung der Planung der öffentlichen Freianlage im Auftrag der LH DD sein.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Wettbewerbsergebnis / Gewichtung: 50,00
Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 10,00
Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Gewichtung: 13,00
Qualitätskriterium - Name: Präsenz/Präsentation / Gewichtung: 2,00
Preis - Gewichtung: 25,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 30/05/2023
Ende: 30/08/2030
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die AGG wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix der Eignungskriterien) vergeben werden, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. 10 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum Planungswettbewerb aufgefordert. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen das Los.

Formale Prüfung der Mindeststandards:

1. Abgabefrist eingehalten

2. Einreichen vollständiger TA (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen) in elektronischer Form.

3. Abschlusserklärungen in Textform gez.

4. Bestätigung Unabhäng. von Ausführungs- und Lieferinteressen gem. §73 (3) VgV 2016

5. Angabe gem. § 53 (8) VgV 2016, ob gewerbl. Schutzrechte bestehen o. beantragt sind

6. Art der Bewerbung (Einzelbewerbung/Gemeinschaftsbewerbung)

7. bei Bewerbergemeinschaften (BG):

Geforderte Nachweise v. allen Mitgliedern (MG) u. Erklär. zur gesamtschuldnerische Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter

8. Mehrfachbewerbungen (MFB) sind nicht zulässig. Eine MFB ist auch eine Bewerbung unterschiedl. Niederlassungen eines Büros. MFB von Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedl. Niederlassungen eines Büros haben d. Ausscheiden aller MG der BG zur Folge.

9. Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016, Verpflichtungserklärung d. Unterauftragnehmer beigefügt

10. Angaben z. Inanspruchnahme v. Kapazitäten anderer Unternehmer (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung d. anderen Unternehmen beigefügt

11. Bestätigung d. Nichtvorliegens d. zwingenden u. fakultativen Ausschlussgründe nach §§ 123 u. 124 GWB sowie nach Verordnung (EU) 2022/576 (Sanktionen gegen Russland),

12. Nachweise Studienabschl., Bauvorlageberecht., Berufsregister, Handels-/Partnerschaftsregisterauszug gem. Pkt. III.1.1)

13. Berufshaftpflichtversicherung gem. Pkt. III.1.2)

14. Büro Mindestref. 1 - 4 gem. Pkt. III.1.3)

15. Personalunion (PU) zwischen GPL u. stellv. GPL ist nicht zulässig.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Es erfolgt ein Verhandlungsverfahren mit vorgelagertem nichtoffenen Planungswettbewerb nach RPW 2013. Die Auslobungsunterlage wird an bis zu 10 der geeignetsten Teilnehmer digital über ein externes System übermittelt.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Vollständig ausgefüllter TA = Bewerbungsformular ist über die Vergabeplattform in Textform unterschrieben (Ausschlussgrund) fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, per Post, E-Mail oder per Fax eingereicht, werden nicht berücksichtigt. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften (BG) haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben mit Ausnahme Angaben zum Projektleiter (PL) sowie zu den Referenzen:

— Teil I - Angaben zum Vergabeverfahren

— Teil II - Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer(WT):

A: Angaben:

1) Angaben zur Identität: Firmenbezeichnung, Anschrift Straße u. PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Tel., E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung;

2) Allg. Angaben: Handelt es sich um Kleinstunternehmen, kleines Unternehmen(UN), mittleres UN o. großes UN-bei BG: Angaben zur Einordnung des UN für jedes MG; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV 2016 (Unabhängigkeit v. Ausführungs- u. Lieferinteressen); Angabe WT gem. § 53 (8) VgV 2016 (gewerbl. Schutzrechte);

3) Art der Bewerbung: Einzelbewerbung oder BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV 2016 Eigenerklärung v. jedem MG separat vorlegen); bei BG: Angabe welche Fkt. welcher Teilnehmer (TN) ausfüllt, welche weiteren TN gemeinsam am Vergabeverf. teilnehmen, Bezeichnung der teilnehm. Gruppe; bei BG: Erklär. ü. gesamtschuldnerische Haftung u. bevollmächtigten Vertreter als Anlage beifügen;

4) Angaben zum Projektteam (PT): Hierarchie und namentl. Benennung d. MG d. PT durch Vorlage eines Organigramms mit Abdeckung der folgenden Planungsleistungen: Lph 2-9 gemäß:

— § 34 in Verbindung mit Anlage 10 HOAI Gebäudeplanung (stufenweise Beauftragung),

— § 39 in Verbindung mit Anlage 11 HOAI Freianlagenplanung (stufenweise Beauftragung),

— Fachplanung Brandschutz gemäß AHO Schriftenreihe Heft 17 (Lph. 2 bis 4)

GPL

Stellvertretender GPL

Teilprojektleiter (Gebäudeplanung, Freianlagenplanung, Fachplanung Brandschutz)

BÜ f. Gebäudeplanung u. Freianlagenplanung

Stellv. BÜ f. Gebäudeplanung u. Freianlagenplanung

Weitere im Projekt gebundene Mitarbeiter

B: Angaben zu Vertretern des WT: Name, Position, Anschrift, Tel., E-Mail, Erläuterungen zu Form, Umfang u. Zweck der Vertretungsberechtigung.

C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016: Unteraufträge an Dritte beabsichtigt, falls ja Namen der vorgeschlagenen Unterauftragnehmer u. Verpflichtungserklärung

D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer UN (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016. Falls ja, ist für jedes UN jeweils separat die Eigenerklärung mit d. Abschn. A,B des Teils II u. III auszufüllen; Falls ja, ist die Verpflichtungserklärung durch jedes der betreffenden UN als Anlage beizufügen.

Teil III - Ausschlussgründe:

A: im Zusammenhang (Zshg.) mit einer strafrechtl. Verurteilung gem. § 123 (1) GWB. Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, hat der Wirtschaftsteilnehmer Maßnahmen getroffen, um trotz des Vorliegens eines einschlägigen Ausschlussgrundes seine Zuverlässigkeit nachzuweisen (Selbstreinigung)? Falls ja, Beschreibung d. Maßnahmen.

B: im Zshg. mit der Entrichtung von Steuern o. Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern o. Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde. (zwingende Ausschlussgründe)

C: im Zshg. mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. berufl. Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB. (fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja, welche?

D: im Zshg. mit Sanktionen gegen Russland im Bereich der Vergabe öff. Aufträge. Erklärung, dass kein Bezug zu Russland nach Artikel 5 k) besteht; Erklärung, dass keine Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsleiher beauftragt werden, die zu den in Buchst. a) bis c) genannten Unternehmen gehören

Teil IV - Eignungskriterien:

A: Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016: Nachweis der Bauvorlageberechtigung, Eintrag im Berufsregister z.B. Ingenieurkammer, Kopie Berufsausübungsberechtigung; Eintrag Handels-/Partnerschaftsregister, falls nein: Begründung; falls ja: Kopie des Handelsregisterauszugs/Partnerschaftsregisterauszuges (Registerauszüge nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Angebotes).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV 2016:

1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als Anlage.

2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen!

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestreferenzprojekt 1 des Büros oder des Projektleiters: OP Gebäude für ein Neubauvorhaben gemäß § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI: Das Mindestreferenzprojekt 1 beinhaltet folgende Mindestkriterien:

a) Leistungsphasen: mind. 2 bis 4 gemäß § 34 HOAI erbracht, b) Leistungszeitraum: Leistungsphase 4 wurde abgeschlossen im Zeitraum vom 01.06.2017 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist, c) Honorarzone: mind. III, d) Bauwerkskosten (KG 300+400): mind. [Betrag gelöscht] Euro brutto

Mindestreferenzprojekt 2 des Büros oder des Projektleiters: OP Gebäude für ein Neubauvorhaben gemäß § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI: Das Mindestreferenzprojekt 2 beinhaltet folgende Mindestkriterien:

a) mind. Leistungsphase 5 bis 8 gemäß § 34 HOAI erbracht, b) Leistungsphase 8 wurde abgeschlossen im Zeitraum vom 01.06.2017 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist, c) mind. Honorarzone III, d) Bauwerkskosten (KG 300+400) mind. [Betrag gelöscht] Euro brutto

Mindestreferenzprojekt 3 des Büros oder des Projektleiters: OP Freianlagen im öffentlichen Straßenraum gemäß § 39 i.V.m. Anlage 11 HOAI: Das Mindestreferenzprojekt 3 beinhaltet folgende Mindestkriterien:

a) Leistungsphasen: mind. 2 gemäß § 39 HOAI erbracht, b) Leistungszeitraum: Leistungsphase 2 wurde abgeschlossen im Zeitraum vom 01.06.2017 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist, c) Honorarzone: mind. III, d) Bauwerkskosten (KG 500): mind. [Betrag gelöscht] Euro brutto

Mindestreferenzprojekt 4 des Büros oder des Projektleiters: OP Freianlagen im Zusammenhang mit einem Gebäude gemäß § 39 i.V.m. Anlage 11 HOAI: Das Mindestreferenzprojekt 4 beinhaltet folgende Mindestkriterien:

a) mind. Leistungsphase 2 bis 4 gemäß § 39 HOAI erbracht, b) Leistungsphase 4 wurde abgeschlossen im Zeitraum vom 01.06.2017 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist, c) mind. Honorarzone III, d) Bauwerkskosten (KG 500) mind. [Betrag gelöscht] Euro brutto

Die Gewichtung und Bepunktungsgrundlage sind der Anlage 2.2.1 - Bewertungsmatrix 1. Stufe zu entnehmen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

§ 75 (1), (2) u. (3) VgV

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als Anlage Bewerbungsformular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder verändernde Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/06/2022
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/02/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote per Telefax oder E-Mail ist nicht zulässig. Elektronische Angebotsabgabe ist nur in Textform zugelassen. Jegliche Kommunikation (Änderung von Vergabeunterlagen, Informationsschreiben, Beantwortung von Rückfragen etc.) wird über die Plattform eVergabe.de bereitgestellt. Sobald dort neue Informationen zu einem Vergabeverfahren veröffentlicht werden, erhalten Sie von eVergabe.de eine E-Mail-Benachrichtigung. Eingehende Rückfragen per Post, E-Mail oder Fax können nicht beantwortet werden.

Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.

Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor, fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist nachgeliefert werden. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben.

Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden(Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß der Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten.

Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Siehe Pkt. II.2.9) dieser Bekanntmachung. (Ausschlusskriterium).

Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden keine Kosten erstattet. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung (Ausschlusskriterium). Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt.

Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den Auftraggeber unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.

Im Rahmen der Abgabe der Teilnahmeanträge sind sämtliche einzureichende Dokumente (Formulare sowie Anlagen) als separate Dateien einzureichen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 Absatz 3 GWB unzulässig ist, soweit:

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.stesad.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/05/2022

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