Glasreinigung Dataport Altenholz, Flintbek, Kiel-Friedrichsort, Hamburg und Rostock Referenznummer der Bekanntmachung: DP-2022000023
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Altenholz
NUTS-Code: DEF0 Schleswig-Holstein
Postleitzahl: 24161
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.dataport.de
Abschnitt II: Gegenstand
Glasreinigung Dataport Altenholz, Flintbek, Kiel-Friedrichsort, Hamburg und Rostock
Abschluss eines Rahmenvertrages für die Glas-, Fensterrahmen- und Fassadenglasreinigung in den von Dataport genutzten Dienstgebäuden in den Niederlassungen Altenholz, Flintbek, Kiel-Friedrichsort (Los 1), Hamburg-Billstraße (Los 2) mit dem Nebenstandort im Normannenweg (Los 3) und Rostock (Los 4)
Altenholz, Flintbek, Kiel-Friedrichsort
Gegenstand des Vergabeverfahrens ist der Abschluss eines Rahmenvertrages für die Glas-, Fensterrahmen- und Fassaden-glasreinigung in den von Dataport genutzten Dienstgebäuden in den Niederlassungen Altenholz, Flintbek, Kiel-Friedrichsort (Los 1), Hamburg-Billstraße (Los 2) mit dem Nebenstandort im Normannenweg (Los 3) und Rostock (Los 4).
Die zu reinigenden Flächen in Los 1 betragen ca. 10.100 m² in Altenholz, ca. 2.600 m² in Friedrichsort, ca. 3.600 m² in Flintbek. Die Jahresreinigungsfläche beträgt insgesamt ca. 49.360 m² im Los 1. Weitere Leistungen können vom Auftraggeber bei Bedarf beauftragt werden. Die Vertragslaufzeit beträgt zunächst 24 Monate beginnend ab dem 01.10.2022 mit einer zweimaligen Verlängerungsoption für den Auftraggeber von 12 Monaten bis zum 30.09.2026.
Die Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate, beginnend ab dem 01.10.2022.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, den Vertrag zweimal um 1 Jahr zu verlängern. Die Verlängerung der Laufzeit des Vertrages um ein weiteres Jahr gilt als vereinbart, wenn der Vertrag nicht spätestens 3 Monate vor Ablauf der Laufzeit schriftlich gekündigt wird. Der Vertrag endet spätestens nach Ablauf von 4 Jahren (48 Monaten), ohne dass es einer besonderen Kündigung bedarf.
Hamburg Billstraße
Gegenstand des Vergabeverfahrens ist der Abschluss eines Rahmenvertrages für die Glas-, Fensterrahmen- und Fassadenglasreinigung in den von Dataport genutzten Dienstgebäuden in den Niederlassungen Altenholz, Flintbek, Kiel-Friedrichsort (Los 1), Hamburg-Billstraße (Los 2) mit dem Nebenstandort im Normannenweg (Los 3) und Rostock (Los 4).
Die zu reinigenden Flächen in Los 2 betragen ca. 1.200 m² in der Billstraße 78, ca. 20 m² in der Billstraße 79, ca. 160 m² in der Billstraße 81, ca. 7.000 m² in der Billstraße 82-84 sowie ca. 1.340 m² in der Billstraße 87. Die Jahresreinigungsfläche beträgt insgesamt ca. 29.380 m² im Los 2. Weitere Leistungen können vom Auftraggeber bei Bedarf beauftragt werden. Die Vertragslaufzeit beträgt zunächst 24 Monate beginnend ab dem 01.10.2022 mit einer zweimaligen Verlängerungsoption für den Auftraggeber von 12 Monaten bis zum 30.09.2026.
Die Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate, beginnend ab dem 01.10.2022.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, den Vertrag zweimal um 1 Jahr zu verlängern. Die Verlängerung der Laufzeit des Vertrages um ein weiteres Jahr gilt als vereinbart, wenn der Vertrag nicht spätestens 3 Monate vor Ablauf der Laufzeit schriftlich gekündigt wird. Der Vertrag endet spätestens nach Ablauf von 4 Jahren (48 Monaten), ohne dass es einer besonderen Kündigung bedarf.
Hamburg Normannenweg
Gegenstand des Vergabeverfahrens ist der Abschluss eines Rahmenvertrages für die Glas-, Fensterrahmen- und Fassadenglasreinigung in den von Dataport genutzten Dienstgebäuden in den Niederlassungen Altenholz, Flintbek, Kiel-Friedrichsort (Los 1), Hamburg-Billstraße (Los 2) mit dem Nebenstandort im Normannenweg (Los 3) und Rostock (Los 4).
Die zu reinigenden Flächen in Los 3 im Normannenweg betragen ca. 360 m². Die Jahresreinigungsfläche beträgt insgesamt ca. 1.080 m² im Los 3. Weitere Leistungen können vom Auftraggeber bei Bedarf beauftragt werden. Die Vertragslaufzeit beträgt zunächst 24 Monate beginnend ab dem 01.10.2022 mit einer zweimaligen Verlängerungsoption für den Auftraggeber von 12 Monaten bis zum 30.09.2026.
Die Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate, beginnend ab dem 01.10.2022.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, den Vertrag zweimal um 1 Jahr zu verlängern. Die Verlängerung der Laufzeit des Vertrages um ein weiteres Jahr gilt als vereinbart, wenn der Vertrag nicht spätestens 3 Monate vor Ablauf der Laufzeit schriftlich gekündigt wird. Der Vertrag endet spätestens nach Ablauf von 4 Jahren (48 Monaten), ohne dass es einer besonderen Kündigung bedarf.
Rostock
Gegenstand des Vergabeverfahrens ist der Abschluss eines Rahmenvertrages für die Glas-, Fensterrahmen- und Fassadenglasreinigung in den von Dataport genutzten Dienstgebäuden in den Niederlassungen Altenholz, Flintbek, Kiel-Friedrichsort (Los 1), Hamburg-Billstraße (Los 2) mit dem Nebenstandort im Normannenweg (Los 3) und Rostock (Los 4).
Die zu reinigenden Flächen in Los 4 in Rostock betragen ca. 800 m². Die Jahresreinigungsfläche beträgt insgesamt 2.400 m² im Los 4. Weitere Leistungen können vom Auftraggeber bei Bedarf beauftragt werden. Die Vertragslaufzeit beträgt zunächst 24 Monate beginnend ab dem 01.10.2022 mit einer zweimaligen Verlängerungsoption für den Auftraggeber von 12 Monaten bis zum 30.09.2026.
Die Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate, beginnend ab dem 01.10.2022.
Der Auftraggeber hat das einseitige Recht, den Vertrag zweimal um 1 Jahr zu verlängern. Die Verlängerung der Laufzeit des Vertrages um ein weiteres Jahr gilt als vereinbart, wenn der Vertrag nicht spätestens 3 Monate vor Ablauf der Laufzeit schriftlich gekündigt wird. Der Vertrag endet spätestens nach Ablauf von 4 Jahren (48 Monaten), ohne dass es einer besonderen Kündigung bedarf.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bieter muss über die erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen Kapazitäten für die Ausführung des Auftrags verfügen.
Mit Angebotsabgabe erklärt der Bieter, dass er insoweit über die erforderlichen Kapazitäten verfügt.
Der Auftraggeber und die Vergabestelle behalten sich vor, jederzeit weitere Informationen oder Nachweise von einem Bieter zu verlangen, um seine Angaben überprüfen zu können.
Informationskriterium:
Für den Fall, dass mehrere Bieter zum gleichen Angebotspreis „Preisgleichheit“ ein Angebot abgeben, werden die unter Punkt 5.4.4 von Teil A - Allgemeiner Teil genannten Regeln angewendet, um festzulegen, welches Angebot den Zuschlag erhält.
Dafür müssen die dort genannten Zertifikate (Zertifikat nach ISO 45001, DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 9001:2015) nachgewiesen werden, sofern der Bieter entsprechend zertifiziert ist. Eine darüber hinausgehende Bewertung der Zertifikate findet nicht statt. Die Abfrage im eVergabe- Tool ist entsprechend anzukreuzen.
Der Bewerber benennt in der ANLAGE Referenzbeschreibung mindestens drei im Wesentlichen vergleichbare Referenzprojekte, die er nach dem 16.05.2019 erfolgreich abgeschlossen hat oder die jetzt noch erfolgreich erbracht werden. Sind die Referenzprojekte noch nicht erfolgreich abgeschlossen, müssen diese gemessen vom Tag des Ablaufs der Antragsfrist dieser Vergabe seit mindestens 6 Monaten bestehen, um hier berücksichtigt werden zu können.
Abgeschlossene Referenzen werden nur berücksichtigt, wenn sie sich mindestens über eine Projektlaufzeit von sechs Monaten erstreckt haben.
Erfolgreich abgeschlossen bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Aufträge/Projekte planmäßig verlaufen sind und die vereinbarte Vertragslaufzeit geendet hat und nicht vorzeitig beendet worden ist. Sollte eine Überprüfung der Referenz beim Referenz-Ansprechpartner ergeben, dass die Leistungen erhebliche Mängel aufwiesen und zu einem nicht unerheblichen Teil nicht vertragskonform erbracht worden sind, gilt die Referenz als nicht „erfolgreich abgeschlossen“. Dies gilt im gleichen Maße für noch laufende Aufträge/Projekte.
Im Wesentlichen vergleichbar mit dem Auftragsgegenstand ist eine Referenz, wenn sie den sich aus der Beschreibung des Beschaffungsgegenstandes (Ziffer 3.1.) und aus der Leistungsbeschreibung ergebenden Rahmenbedingungen (Art der Leistung, Vertragsdauer, vergleichbarer Auftraggeber, Umfeld, Jahresreinigungsfläche etc.) im Wesentlichen entspricht.
Folgende zusätzliche Anforderungen an Auftragnehmer werden gestellt:
- deutsche Sprache bei der Auftragsdurchführung,
- Verpflichtung zur Sicherstellung, dass die zur Erfüllung des Auftrags eingesetzten Personen nicht die „Technologie von L. Ron Hubbard“ bei der Auftragsdurchführung anwenden, lehren oder in sonstiger Weise verbreiten,
- dem Auftragnehmer ist untersagt, personenbezogene Daten, welche der Auftraggeber für eigene Zwecke oder als Auftragsverarbeiter für Dritte verarbeitet, auf der Basis von US Privacy Shield in die USA zu übertragen. Der Auftragnehmer gewährleistet die Einhaltung dieser Bedingung auch mit Wirkung für seine Unterauftragnehmer,
- Erklärungen zur Zahlung eines Mindestlohns gemäß Vergabegesetz Schleswig-Holstein (VGSH),
- Erklärungen zur Vertraulichkeit bei der Auftragsdurchführung,
- Erklärungen zur DSGVO und Auftragsverarbeitung,
- Überprüfung des bei der Bedarfsstelle eingesetzten Personals nach SÜG.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zur Teilnahme an der Kommunikation mit der Vergabestelle sind eine Registrierung des interessierten Unternehmens sowie die Einrichtung mindestens einer Benutzerkennung in der eVergabe-Software erforderlich. Zur Kommunikation im Vergabeverfahren sowie zur Angebotserstellung und –einreichung können vom Bieter mehrere Benutzerkennungen verwendet werden. Der Bieter ist dafür verantwortlich, dass die Stammdaten und insbesondere die E-Mail-Adresse der Benutzerkennungen aktuell gehalten werden.
Interessierte Unternehmen, die nach dem Download der Vergabeunterlagen Informationen der Vergabestelle zum laufenden Vergabeverfahren erhalten möchten (siehe dazu auch Ziffer 4.1.3. Fragen- und Antwortenforum), können dies im Bieterassistenten entweder mit der Funktion „Nachrichten bestellen“ oder durch die Aufnahme der Angebotsbearbeitung veranlassen.
Die Vergabestelle weist darauf hin, dass aus technischen Gründen im laufenden Vergabeverfahren E-Mail-Benachrichtigungen über eingehende Mitteilungen der Vergabestelle ausschließlich an die E-Mail-Adresse der Benutzerkennung gesendet werden, die die Bearbeitung des Angebotes erstmalig initiiert hat. Der Bieter hat daher dafür Sorge zu tragen, dass die Kenntnisnahme und Bearbeitung eingehender Nachrichten jederzeit sichergestellt ist.
Sämtliche Kommunikation im Rahmen des Vergabeverfahrens findet ausschließlich in deutscher Sprache über den Bieterassistenten (Abschnitt „Nachrichten“) statt.
Verstöße gegen diese Kommunikationsregel (z.B. telefonische Kontaktaufnahmen) können als Verletzung vergaberechtlicher Grundsätze bewertet werden (Wettbewerbsprinzip, Gleichbehandlungs- und Transparenzgebot) und zum Ausschluss aus dem Verfahren führen.
Im Einzelfall können durch die Vergabestelle auch andere elektronische Mittel (z.B. E-Mail über die in der Auftragsbekanntmachung angegebene Kontaktadresse) zur Kommunikation genutzt werden. In diesem Fall wird die Vergabestelle Nachrichten ebenfalls an die im Vergabeverfahren bekannte E-Mail-Adresse des Bieters (s.o.) senden.
Für das Angebot sind nur die von der Vergabestelle zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen zu verwenden.
Dem Bieter obliegt die Pflicht zur Vollständigkeitsprüfung der Vergabeunterlagen gemäß beigefügter Checkliste. Nachteile, die sich daraus ergeben, dass ein Angebot auf Grundlage unvollständiger Unterlagen abgegeben wurde, gehen zu Lasten des Bieters.
Bieterfragen sind im Rahmen eines Fragen- und Antwortenforums bis zu dem in der Projektinformation als ‚Schluss Frageforum‘ bezeichneten Termin im Abschnitt Nachrichten des Bieterassistenten jeweils einzeln über die „Senden“ Funktion einzureichen. Das Einreichen von Fragen durch Beifügung von Anlagen mit einer Zusammenstellung von Fragen ist zu unterlassen. Die Vergabestelle bittet ferner jede Frage im Freitext eingangs mit einem Hinweis zu versehen, aus dem ersichtlich ist, auf welchen Teil der Vergabeunterlagen sich die Frage bezieht (z.B. Teil B – Leistungsbeschreibung).
Die Fragen und die Antworten werden in anonymisierter Form allen teilnehmenden Bietern unaufgefordert an dem in der Projektinformation genannten Termin ‚Fragen und Antworten an alle Bieter‘ über den Abschnitt Nachrichten zur Kenntnis gegeben. Voraussetzung dafür ist, dass Unternehmen im Bieterassistenten entweder Nachrichten zum Vergabeverfahren bestellt oder die Angebotsbearbeitung aufgenommen haben. Darüber hinaus erhält jedes interessierte Unternehmen mit dem Download der Vergabeunterlagen alle bis zu diesem Zeitpunkt bereits versandten öffentlichen Nachrichten der Vergabestelle zur Kenntnis.
Die Vergabestelle weist darauf hin, dass eine Angebotseinreichung ohne Kenntnisnahme aller versandten Mitteilungen der Vergabestelle nicht möglich ist.
Im Rahmen der Anonymisierung behält sich die Vergabestelle Umformulierungen in der Fragestellung vor. Abweichend hiervon wird die Vergabestelle Auskünfte, die nur den fragenden Bieter betreffen, nur diesem mitteilen, soweit die Informationen für die anderen Bieter nicht relevant sind oder den Vertrauensschutz des fragenden Bieters verletzen. Ebenso wird die Vergabestelle unter Umständen Auskünfte schon vor dem genannten Datum versenden, wenn auf Grund der Art und des Inhalts der Frage eine unverzügliche Beantwortung geboten ist. Bei Fragen, die keine zusätzlichen Informationen im Sinne von § 20 Abs. 3 Nr. 1 VgV darstellen, prüft die Vergabestelle im jeweiligen Einzelfall, ob sie Antworten versendet.
Nach Abschluss des Fragen- und Antwortenforums eingehende Bieterfragen wird die Vergabestelle beantworten, soweit dies unter Berücksichtigung des Inhalts und der Komplexität der Frage sowie des Zeitplanes möglich und geboten ist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html