Planungsleistungen Erneuerung OLA und Gleisfeldbeleuchtung Bf Coswig Referenznummer der Bekanntmachung: 18GEI34621
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://deutschebahn.com/de/geschaefte/lieferantenportal
Adresse des Beschafferprofils: https://Bieterportal.noncd.db.de/Portal/
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Erneuerung OLA und Gleisfeldbeleuchtung Bf Coswig
Coswig (Sachsen)
Planungsleistungen (Lph 3 bis 4 zu übertragene Leistungen und Optionen Lph 6 und 7 für die Erneuerungder Oberleitungsanlagen, Geisfeldbeleuchtung sowie Rangierwegen mit den Leistungsbildern: TechnischeStreckenausrüstung, Objektplanung Verkehrsanlagen sowie Technische Ausrüstung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Planungsleistungen Erneuerung OLA und Gleisfeldbeleuchtung Bf Coswig
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Coswig (Sachsen)
Planungsleistungen Erneuerung OLA und Gleisfeldbeleuchtung Bf Coswig
Ort: Magdeburg
NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
gewerkeübergreifende Bauphasenplanung mit schematischen Schaltplänen
Nach Vorstellung der Bautechnologie im Rahmen der Beteiligung an der EP wurde von verschiedenen Abteilungen (u.a. I.NB‐SO‐F11) bemängelt, dass diese zwar alle erforderlichen Maßnahmen zur Errichtung der geplanten Anlagen beinhaltet, allerdings keine Synergien bei der Verwendung geplanter Sperrpausen durch mehrere Gewerke genutzt wurden. Bei dem umfangreichen Sperrbedarf der oftmals gleiche bzw. ähnliche Sperrbereiche für die Arbeiten der Gewerke VA, OLA, EEA, KTB umfasst, ist es zur Erreichung der Ziele der Konzernstrategie „Fahren und Bauen“ zwingend erforderlich, zusammenfassbare Arbeiten parallel zu organisieren. Somit kann der Sperrbedarf im gesamten deutlich verringert und die Auswirkungen auf den Eisenbahnbetrieb auf ein Minimum reduziert werden. Durch die geringeren Sperrpausenanmeldungen und betrieblichen Beeinträchtigungen werden die Kosten für Baumaßnahme im gesamten geringer und diese damit wirtschaftlicher.