MB09/20 - Objekt- und Tragwerksplanung zur Erneuerung der Ostmole in Eckernförde Referenznummer der Bekanntmachung: MB09/20
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Husum
NUTS-Code: DEF07 Nordfriesland
Postleitzahl: 25813
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lkn.schleswig-holstein.de
Adresse des Beschafferprofils: www.evergabe-online.de
Abschnitt II: Gegenstand
MB09/20 - Objekt- und Tragwerksplanung zur Erneuerung der Ostmole in Eckernförde
MB09/20 - Objekt- und Tragwerksplanung zur Erneuerung der Ostmole in Eckernförde
Eckernförde
Eine 716 m lange Mole in der Eckernförder Bucht ist komplett zu erneuern. Die Planungen umfassen die Gründungsstruktur einschließlich Wellenschutz sowie den kompletten Stahlbetonüberbau. Darüber hinaus ist auch der Rückbau des Altbauwerkes zu planen. Die zu ergebenden Leistungen umfassen voraussichtlich die Objekt- und Tragwerkplanung der Leistungsphasen 3 bis 8.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Objekt- und Tragwerksplanung zur Erneuerung der Ostmole in Eckernförde
Ort: Bremen
NUTS-Code: DE501 Bremen, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Eckernförde
Eine 716 m lange Mole in der Eckernförder Bucht ist komplett zu erneuern. Die Planungen umfassen die Gründungsstruktur einschließlich Wellenschutz sowie den kompletten Stahlbetonüberbau. Darüber hinaus ist auch der Rückbau des Altbauwerkes zu planen. Die zu ergebenden Leistungen umfassen voraussichtlich die Objekt- und Tragwerkplanung der Leistungsphasen 3 bis 8.
Ort: Bremen
NUTS-Code: DE501 Bremen, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Nachtrag 1: 3-D Scanning des Molenfußes zur Vermeidung von Kollisionen der Gründungspfähle, da der Neubau in unmittelbarer Nähe errichtet werden soll.
Nachtrag 2: Zusätzliche Planungsleitungen zum Brandschutz.
Ein Auftragnehmerwechsel würde kostenintensive Stillstandszeiten und ein erhebliches Mehr an Koordinierungsaufwand bedeuten, da sich das ausführende Unternehmen bereits detailliert mit den Planungsleistungen/ der Baumaßnahme vertraut gemacht hat.