Staatsbetrieb Sächsische Staatstheater - Staatsoper Dresden und Staatsschauspiel Dresden Referenznummer der Bekanntmachung: VB 0198

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01069
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.semperoper.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2533538/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01237
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.abstsachsen.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Eigenbetrieb des Freistaates Sachsen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Staatsbetrieb Sächsische Staatstheater - Staatsoper Dresden und Staatsschauspiel Dresden

Referenznummer der Bekanntmachung: VB 0198
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Sicherheitsdienstleistungen nach DIN 77200-1: November 2017, Leistungen des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes gem. § 23 SächsBRKG (in der aktuell gültigen Fassung) sowie von Hilfeleistungen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Dresden, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ausführungsort 1: Staatsoper Dresden und Zentrale Dienste

• Aufgabenbereich 1: Stationäre Sicherheitsdienstleistungen im Empfangsdienst

• Aufgabenbereich 2: Stationäre Sicherheitsdienstleistungen im Interventions- und Kontrolldienst mit Aufgaben des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes im Rahmen des Feuerwehrsicherheitsdienstes und der Besetzung der BMZ

(Die BMZ Semperoper ist räumlich direkt mit der Rezeption verbunden. Beide Positionen werden daher nur gemeinsam an ein Unternehmen vergeben.)

Ausführungsort 2: Staatsschauspiel Dresden

• Aufgabenbereich 1: Stationäre Sicherheitsdienstleistungen im Empfangs- und Kontrolldienst

Alle Aufgabenbereiche dienen der Sicherheit der Mitglieder und Einrichtungen der Sächsischen Staatstheater und ihrer Gäste und verlangen eine koordinierte Zusammenarbeit beider Leistungsbereiche.

Die Laufzeit beginnt am 01.08.2022 und endet am 31. Juli 2027.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzept / Gewichtung: 50%
Preis - Gewichtung: 50%
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2022
Ende: 31/07/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Für die Ausführung der Leistungen gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen der VOL/B und die Vergabeunterlagen einschließlich der Angebotsaufforderung.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Folgende Unterlagen sind mit der Angebotsabgabe zur Beurteilung der Eignung des Unternehmens vorzulegen

1) Rechtsverbindlich* unterzeichnete Erklärungen nach § 123, 124 GWB, dass keine Ausschlussgründe vorliegen (Anlage A) oder Erklärung gleichen Inhalts.

2) Nachweis der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des Mitgliedsstaates, in dem der Bewerber ansässig ist (Kopie, max. 1 Jahr alt). Sofern das Unternehmen nicht im Handelsregister eingetragen ist und keine handelsrechtliche Eintragungspflicht besteht, ist die Kopie der Gewerbean- bzw. -ummeldung einzureichen. Sofern auch die Gewerbeanmeldung entbehrlich ist, ist dies zu erklären. Die Abgabe des Teilnahmeantrages ist dann unter Angabe der Umsatzsteuernummer möglich.

*) Die rechtsverbindliche Unterschrift ist von der Person zu leisten, die für den Rechtsverkehr des Unternehmens befugt ist. Im Allgemeinen ist die Vertretungsberechtigung im Handels , Ver-eins- oder dem Genossenschaftsregister festgelegt und bezieht sich meistens auf die Geschäftsführung oder auf die mit Prokura ausgestatteten Personen gemeinsam mit der Ge-schäftsführung. Ist eine Eintragung im Handels-, Vereins- oder dem Genossenschaftsregister nicht erforderlich, ist die Gewerbeanmeldung/-ummeldung als Kopie dem Teilnahmeantrag / Angebot beizufügen.

Die Vertretungsberechtigung ist durch Vollmacht (in Kopie) mit Abgabe des Teilnahmeantrages/Angebotes nachzuweisen. Bei berechtigtem Zweifel ist das Original auf Verlangen vorzu-weisen.

Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung abzugeben,

- in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,

- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des

Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,

- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,

- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

Die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die fachliche Eignung und Zuverlässigkeit ist für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft nachzuweisen, soweit zutreffend.

Bei Einbeziehung von Partnern und Nachunternehmen ist Art und Umfang des jeweiligen Leistungsanteils darzustellen. Die einzubeziehenden Unternehmen haben mit Angebotsabgabe neben der zwingend einzureichenden Verpflichtungserklärung in gleichem Umfang die geforderten Erklärungen, Referenzen und Nachweise einzureichen, soweit sie auf sie passen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

3) Angaben zum Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren über vergleichbare Leistungen, die Gegenstand dieser Ausschreibung sind.

4) Übersicht mit Angaben zu wesentlichen in den letzten 2 Jahren (ggf. jedoch vor Beginn der Coronavirus-Pandemie) erbrachten Leistungen (Referenzen) mit Angabe des Umfanges, des Umsatzes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen und privaten Auftraggeber (wenn möglich mit Ansprechpartner) auf dem Gebiet Durchführung von Sicherheitsdienstleistungen insbesondere im Empfangs- und Kontrolldienst in deutschsprachigen Kultureinrichtungen mit einem regelmäßigen (mehrmals wöchentlichem) Opern- oder Schauspiel-Repertoirebetrieb und mehr als 500 Zuschauerplätzen, mit einer Vertragslauzeit/Leistungserbringung von mindesten einem Jahr, mit dem Angebot vorzulegen.

a. Innerhalb dieser Referenzen muss der Auftragnehmer nachweisen, dass Beschäftigte seines Stammpersonals im Kontrolldienst mit Aufgaben der Bedienung integrierter Sicherheits- und Gefahrenmeldesysteme betraut sind oder waren.

b. Innerhalb dieser Referenzen muss der Auftragnehmer nachweisen, dass Beschäftigte seines Stammpersonals im Veranstaltungsdienst Tätigkeiten des Feuerwehrsicherheitsdiensten übernommen haben.

5) Eigenerklärung zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns

6) Der Auftragnehmer muss den Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mindestens nach den gesetzlichen Bestimmungen mit folgenden Deckungsumfängen erbringen:

• Personenschäden (für die einzelne Person) EUR 2.500.000

• Sachschäden EUR 2.500.000

• Verlust von Schlüsseln EUR 250.000

• Vermögensschäden sowie Schäden gemäß

Bundesdatenschutzgesetz EUR 250.000

• Verlust bewachter Sachen EUR 250.000

• Umwelthaftpflichtschäden EUR 250.000

• Bearbeitungs-/Tätigkeitsschäden EUR 250.000

Die Höchstersatzleistung des Versicherers für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres beträgt mindestens jeweils das Zweifache der vorstehend je Versicherungsfall vereinbarten Versicherungssumme, bei Umwelthaftpflichtschäden das Einfache.

Hinweis:

Der Auftragnehmer haftet für im Zuge der Dienstleistungserbringung entstehenden und durch den Auftragnehmer zu verantwortenden Schäden. Die Haftungsvereinbarung wird Vertragsbestandteil.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

7) Der Auftragnehmer muss ein Qualitätsmanagementsystem bspw. auf der Grundlage der DIN EN ISO 9001 vorweisen. Alternativ zu einer Zertifizierung nach dieser Norm kann der Auftragnehmer ein dokumentiertes Verfahren zur Annahme und zum Um-gang mit Kundenbeschwerden nachweisen.

8) Unbedenklichkeitsbescheinigung mindestens eines Sozialversicherungsträgers, nicht älter als sechs Monate.

9) Alternativ zu vorstehenden Forderungen (1-8) Abgabe der gültigen Eintragungsbe-scheinigung in das AV-PQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen)

10) Der Auftragnehmer muss die Anzahl seiner Beschäftigten in den letzten drei abge-schlossenen Geschäftsjahren im Angebot angeben.

11) Der Auftragnehmer muss die allgemeinen Anforderungen der DIN 77200-1 Abschnitt 4 erfüllen. Als Nachweis dafür hat er mit der Angebotsabgabe aussagekräftige Un-terlagen einzureichen:

a. Eigenerklärung zu der Qualifizierung der Mitarbeiter

Der Bieter muss folgende Nachweise/Unterlagen für seine Mitarbeiter erbringen:

i. Anzahl und Nachweis der Qualifizierung der Führungskräfte.

ii. Anzahl und Nachweis der Qualifizierung der/des jeweiligen Objektleiters als Meister für Schutz- und Sicherheit.

iii. Anzahl und Nachweis der Qualifizierung der einzusetzenden Mitarbeiter als geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft.

iv. Anzahl und Nachweis der erfolgten Unterrichtung oder erfolgreich abgelegten Sachkundeprüfung nach 34a GewO der einzusetzenden Mitarbeiter

b. Abgabe eines Weiterbildungs- und Qualifizierungskonzeptes welches darlegt, wann die Qualifizierung entsprechend der Punkte a. (ii, iii und iv) abgeschlossen werden und wie Schulungen und Auffrischungen der erlernten Qualifikationen organisiert sind.

c. Beispiel / Muster einer Einsatzplanung / Dienstplanung

d. Aufbau der Organisationsstruktur und Personalmanagement des Bieters

Der Bieter muss Unterlagen zur Organisationsstruktur erbringen, die mindestens auf nachfolgende Punkte eingehen:

i. Organigramm mit dem ersichtlichen Aufbau der Organisationsstruktur des Unternehmens

ii. Aussagen zum Firmensitz und zu Geschäftsräumen

iii. Einbindung einer Serviceleitstelle für die Alarmverfolgung

iv. Führungskräftekonzept und Durchführungskonzept für die ausgeschriebene Leistung

Die allgemeinen Anforderungen für den Leistungszeitraum regelt die Leistungsbeschreibung unter Punkt 4. Die hier definierten Punkte werden Vertragsbestandteil und sind bei der Angebotsabgabe und Preisbildung zu berücksichtigen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Für die Ausführung der Leistungen gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen der VOL/B und die Vergabeunterlagen einschließlich der Angebotsaufforderung.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 05/05/2022
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 05/05/2022
Ortszeit: 09:15
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bieter und/ oder deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Um ggf. erfolgte Änderungen, Ergänzungen, Berichtigungen oder Hinweise zu den Vergabeunterlagen zu erhalten, haben sich die Bewerber/Bieter eigenverantwortlich auf der Bekanntmachungsplattform (siehe Pkt. I.3) Kommunikation) zu informieren.

Das Angebot, sowie die gesamte Kommunikation im Vergabeverfahren und der gesamten Vertragslaufzeit haben in deutscher Sprache in Wort und Schrift zu erfolgen.

Angebote, die in anderer Form (z. B. schriftlich, per E-Mail oder auf einem Datenträger) eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt und vom Verfahren zwingend ausgeschlossen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1). Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/03/2022

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