B5/ B209 Elbquerung bei Lauenburg/ Hohnstorf mit Ortsumgehungen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lübeck
NUTS-Code: DEF03 Lübeck, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 23568
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gmsh.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.e-vergabe-sh.de
Abschnitt II: Gegenstand
B5/ B209 Elbquerung bei Lauenburg/ Hohnstorf mit Ortsumgehungen
Objektplanung Verkehrsanlagen, Lph 1+2
Lauenburg/ Hohnstorf
Objektplanung Verkehrsanlagen, Lph 1+2
Näheres siehe Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb, abrufbar unter https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/7/tenderId/121001765
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
§ 44 (1) VgV: Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
§ 45 (4) Nr. 2 VgV: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung
Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 3,0 Mio € und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 5,0 Mio € gegeben ist
§ 45 (4) Nr. 4 VgV:
Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen:
500.000,-€
§ 46 (3) Nr. 1 VgV
Ausführung von Leistungen in den letzten drei Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Der Bewerber muss mindestens folgende Leistungen erbracht haben:
Eine Referenz für ein abgeschlossenes und vergleichbares Straßenbauvorhaben der LPH 1 und 2 der HOAI, inklusive Variantenuntersuchungen und -abwägungen auf dem Gebiet der Objektplanung Verkehrsanlagen eines Neubauvorhabens einer Autobahn-, Bundes- oder Landesstraße in Deutschland von min. 4,0 km Länge inkl. Bauwerken. In den Referenzen müssen die Ansprechpartner des Auftraggebers benannt sein.
§ 46 (3) Nr. 2 VgV:
Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen:
Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder vergleichbar und mindestens 3 Jahre Berufserfahrung auf dem Gebiet der Objektplanung Verkehrsanlagen LPH 1 und 2 der HOAI, inklusive Variantenuntersuchungen und -abwägungen eines Neubauvorhabens einer Autobahn-, Bundes- oder Landes-straße in Deutschland von min. 4,0 km Länge inkl. Bauwerken. Projektleiter und Hauptbearbeiter (Bauingenieur oder vergleichbar) mit mindestens einer Objektplanung mit den o.g. Referenzen und Erfahrungen und restliches Team mindestens eine Objektplanung mit den o.g. Referenzen und Erfahrungen.
§ 46 (3) Nr. 6 VgV:
Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inkl. berufliche Befähigung.
Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen:
Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder vergleichbar und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung (davon mind. 2 Jahre einer Leitungsposition) auf dem Gebiet der Objektplanung Verkehrsanlagen.
§ 46 (3) Nr. 8 VgV:
Durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren.
Der Bewerber muss mindestens
durchschnittlich zwölf technische Fachkräfte im Bereich der Objektplanung Verkehrsanlagen und zwei Führungskräfte beschäftigt haben.
§ 46 (3) Nr. 9 VgV:
Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Über folgende Ausstattung muss der Bewerber verfügen:
MS Office ab Version 2016 oder höher (Erstellung barrierefreier pdf-Dateien), CAD Software, aktuelle Verkehrsplanungssoftware, verlustfreie Umwandlung über OKSTRA-Schnittstelle in VESTRA (aktuelle Version), GIS-Kompatibilität, AKVS-konforme Kostenermittlung
§ 46 (3) Nr. 10 VgV:
Teil des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer vom Bewerber vergeben werden sollen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die elektronische Angebotsabgabe per E-Mail ist nicht zugelassen.
Fragen sind schriftlich über die E-Vergabeplattform oder per E-Mail an [gelöscht] zu
stellen. Der Fragen- und Antwortenkatalog wird auf der Seite https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/7/tenderId/121001765 unter der jeweiligen Vergabe veröffentlicht.
Der ausgefüllte Teilnahmeantrag mit Anlagen ist in Textform mithilfe elektronischer Mittel über die EVergabeplattform www.e-vergabe-sh.de einzureichen. Hierzu ist eine einmalige Registrierung
erforderlich. Auf der E-Vergabeplattform befindet sich zur jeweiligen Vergabenummer für den
Teilnahmeantrag einschließlich aller Anlagen ein einziger Platzhalter. Über diesen ist der
Teilnahmeantrag einschließlich aller Anlagen entweder als eine Gesamtdatei im PDF-Format oder als
ZIP-Datei mit Ordnerstruktur hochzuladen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24106
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Ort: Lübeck
Land: Deutschland