Realisierungswettbewerb Landesamt für Zuwanderer und Flüchtlinge (LaZuF) / Neubau Haus 3 (Multifunktionsgebäude)

Berichtigung

Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

Dienstleistungen

(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 033-085598)

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gmsh.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.e-vergabe-sh.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Realisierungswettbewerb Landesamt für Zuwanderer und Flüchtlinge (LaZuF) / Neubau Haus 3 (Multifunktionsgebäude)

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71220000 Architekturentwurf
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Das Land Schleswig-Holstein beabsichtigt, am Standort der ehem. Scholtz-Kaserne, jetzt:

Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende Neumünster (EAE NMS), Haart 148 in 24539 Neumünster bis 2030 die Aufnahmekapazität für Flüchtlinge und Zuwanderer auf 1.000 Personen = 1.250 Plätze zu erhöhen.

Um dieses zu realisieren, wurde ein städtebauliches Konzept entwickelt, in dem am Standort des jetzigen Wirtschaftsgebäudes (Haus 3) der Neubau eines Multifunktionsgebäudes vorgesehen ist,

mit Verwaltungsbereich für das Landesamt für Zuwanderer und Flüchtlinge (LaZuF), den Betreuungsverband und die Bewirtschaftung sowie Schule und Freizeitflächen für Asylsuchende und Zuwanderer. Das Raumprogramm wurde mit einer NUF von 2.210 m² abgestimmt. Für diesen Neubau beabsichtigt das Land Schleswig-Holstein einen Realisierungswettbewerb durchzuführen.

Folgende Rahmenbedingungen sind bei der Konzeption für den Neubau vorgegeben:

- Abbruch des jetzigen Wirtschaftsgebäudes (Haus 3) einschließlich Teilunterkellerung

- Erhalt des unter Haus 3 liegenden Sanitätsbunkers, dessen OK Geschossdecke ca. 1.30m über OK Gelände liegt

- Einbindung des Eingangs Bunkeranlage in die Erschließung des Multifunktionsgebäudes (Künftige Nutzung des Bunkers: Ausstellungsfläche + Lager)

- Umsetzung des genehmigten Soll-Raumprogramms für das Multifunktionsgebäude mit Überbauung/ Überragung der Bunkeranlage

- Ökonomischer Lösungsansatz für die Gründung des Neubaus auf unterschiedlichen Bodenverhältnissen (Gelände – Bunkeranlage – Gelände)

- Barrierefreie Erschließung des Haupteingangs mit Erdgeschoss von Haus 3

- Umsetzung des städtebaulichen Konzepts mit Öffnung des Neubaus zur Plaza, die als zentraler Raum der Liegenschaft eine hohe Aufenthaltsqualität besitzt und eine elementare Bedeutung zur Platz- und Zuwegungsgestaltung hat

- Transparente Baukörpergestaltung für den Riegel, parallel zum Haart (Bereich Schule und Bildung)

- Extensive Dachflächenbegrünung sowie Photovoltaikanlagen

Von der Ausloberin werden von dem Wettbewerb zukunftsweisende Entwurfskonzepte in einer nachhaltigkeitsorientierten Planung erwartet, die mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie

und Ressourcen die höchstmögliche Gesamtwirtschaftlichkeit, Gebrauchstauglichkeit und Architekturqualität erzielen.

Aufgabenfelder des Wettbewerbs sind:

- Planung von Gebäuden und Innenräumen

Der Wettbewerb wird als offener, 2-phasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb durchgeführt.

Das Preisgericht wählt 6-8 Teilnehmer für die 2. Phase aus. Die Verständigung der Teilnehmer erfolgt unter Wahrung der Anonymität; die ausgewählten Teilnehmer dürfen in der zweiten Phase keine zusätzlichen Entwurfsverfasser beteiligen.

Der Wettbewerb, das anschließende Verhandlungsverfahren sowie ggf. die weitere Planung wird in deutscher Sprache durchgeführt.

Die Wettbewerbsbeiträge bleiben bis zum Abschluss des gesamten Verfahrens anonym (RPW § 1 Absatz 4).

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/03/2022
VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 033-085598

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
Abschnitt Nummer: II.1.1
Stelle des zu berichtigenden Textes: Bezeichnung des Auftrags
Anstatt:

Realisierungswettbewerb Landesamt für Zuwanderer und Flüchtlinge (LaZuF) / Neubau Haus 3

(Multifunktionsgebäude)

muss es heißen:

Realisierungswettbewerb Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge (LaZuF) / Neubau Haus 3

(Multifunktionsgebäude)

Abschnitt Nummer: II.2.4
Stelle des zu berichtigenden Textes: Beschreibung der Beschaffung
Anstatt:

Das Land Schleswig-Holstein beabsichtigt, am Standort der ehem. Scholtz-Kaserne, jetzt:

Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende Neumünster (EAE NMS), Haart 148 in 24539 Neumünster bis 2030

die Aufnahmekapazität für Flüchtlinge und Zuwanderer auf 1.000 Personen = 1.250 Plätze zu erhöhen.

Um dieses zu realisieren, wurde ein städtebauliches Konzept entwickelt, in dem am Standort des jetzigen

Wirtschaftsgebäudes (Haus 3) der Neubau eines Multifunktionsgebäudes vorgesehen ist,

mit Verwaltungsbereich für das Landesamt für Zuwanderer und Flüchtlinge (LaZuF), den Betreuungsverband

und die Bewirtschaftung sowie Schule und Freizeitflächen für Asylsuchende und Zuwanderer. Das

Raumprogramm wurde mit einer NUF von 2.210 m² abgestimmt. Für diesen Neubau beabsichtigt das Land

Schleswig-Holstein einen Realisierungswettbewerb durchzuführen.

Folgende Rahmenbedingungen sind bei der Konzeption für den Neubau vorgegeben:

- Abbruch des jetzigen Wirtschaftsgebäudes (Haus 3) einschließlich Teilunterkellerung

- Erhalt des unter Haus 3 liegenden Sanitätsbunkers, dessen OK Geschossdecke ca. 1.30m über OK Gelände

liegt

- Einbindung des Eingangs Bunkeranlage in die Erschließung des Multifunktionsgebäudes (Künftige Nutzung

des Bunkers: Ausstellungsfläche + Lager)

- Umsetzung des genehmigten Soll-Raumprogramms für das Multifunktionsgebäude mit Überbauung/

Überragung der Bunkeranlage

- Ökonomischer Lösungsansatz für die Gründung des Neubaus auf unterschiedlichen Bodenverhältnissen

(Gelände – Bunkeranlage – Gelände)

- Barrierefreie Erschließung des Haupteingangs mit Erdgeschoss von Haus 3

- Umsetzung des städtebaulichen Konzepts mit Öffnung des Neubaus zur Plaza, die als zentraler Raum

der Liegenschaft eine hohe Aufenthaltsqualität besitzt und eine elementare Bedeutung zur Platz- und

Zuwegungsgestaltung hat

- Transparente Baukörpergestaltung für den Riegel, parallel zum Haart (Bereich Schule und Bildung)

- Extensive Dachflächenbegrünung sowie Photovoltaikanlagen

Von der Ausloberin werden von dem Wettbewerb zukunftsweisende Entwurfskonzepte in einer

nachhaltigkeitsorientierten Planung erwartet, die mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie

und Ressourcen die höchstmögliche Gesamtwirtschaftlichkeit, Gebrauchstauglichkeit und Architekturqualität

erzielen.

Aufgabenfelder des Wettbewerbs sind:

- Planung von Gebäuden und Innenräumen

Der Wettbewerb wird als offener, 2-phasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb durchgeführt.

Das Preisgericht wählt 6-8 Teilnehmer für die 2. Phase aus. Die Verständigung der Teilnehmer erfolgt unter

Wahrung der Anonymität; die ausgewählten Teilnehmer dürfen in der zweiten Phase keine zusätzlichen

Entwurfsverfasser beteiligen.

Der Wettbewerb, das anschließende Verhandlungsverfahren sowie ggf. die weitere Planung wird in deutscher

Sprache durchgeführt.

Die Wettbewerbsbeiträge bleiben bis zum Abschluss des gesamten Verfahrens anonym (RPW § 1 Absatz 4).

muss es heißen:

Das Land Schleswig-Holstein beabsichtigt, am Standort der ehem. Scholtz-Kaserne, jetzt:

Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende Neumünster (EAE NMS), Haart 148 in 24539 Neumünster bis 2030

die Aufnahmekapazität für Flüchtlinge und Zuwanderer auf 1.000 Personen = 1.250 Plätze zu erhöhen.

Um dieses zu realisieren, wurde ein städtebauliches Konzept entwickelt, in dem am Standort des jetzigen

Wirtschaftsgebäudes (Haus 3) der Neubau eines Multifunktionsgebäudes vorgesehen ist,

mit Verwaltungsbereich für das Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge (LaZuF), den Betreuungsverband

und die Bewirtschaftung sowie Schule und Freizeitflächen für Asylsuchende und Zuwanderer. Das

Raumprogramm wurde mit einer NUF von 2.210 m² abgestimmt. Für diesen Neubau beabsichtigt das Land

Schleswig-Holstein einen Realisierungswettbewerb durchzuführen.

Folgende Rahmenbedingungen sind bei der Konzeption für den Neubau vorgegeben:

- Abbruch des jetzigen Wirtschaftsgebäudes (Haus 3) einschließlich Teilunterkellerung

- Erhalt des unter Haus 3 liegenden Sanitätsbunkers, dessen OK Geschossdecke ca. 1.30m über OK Gelände

liegt

- Einbindung des Eingangs Bunkeranlage in die Erschließung des Multifunktionsgebäudes (Künftige Nutzung

des Bunkers: Ausstellungsfläche + Lager)

- Umsetzung des genehmigten Soll-Raumprogramms für das Multifunktionsgebäude mit Überbauung/

Überragung der Bunkeranlage

- Ökonomischer Lösungsansatz für die Gründung des Neubaus auf unterschiedlichen Bodenverhältnissen

(Gelände – Bunkeranlage – Gelände)

- Barrierefreie Erschließung des Haupteingangs mit Erdgeschoss von Haus 3

- Umsetzung des städtebaulichen Konzepts mit Öffnung des Neubaus zur Plaza, die als zentraler Raum

der Liegenschaft eine hohe Aufenthaltsqualität besitzt und eine elementare Bedeutung zur Platz- und

Zuwegungsgestaltung hat

- Transparente Baukörpergestaltung für den Riegel, parallel zum Haart (Bereich Schule und Bildung)

- Extensive Dachflächenbegrünung sowie Photovoltaikanlagen

Von der Ausloberin werden von dem Wettbewerb zukunftsweisende Entwurfskonzepte in einer

nachhaltigkeitsorientierten Planung erwartet, die mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie

und Ressourcen die höchstmögliche Gesamtwirtschaftlichkeit, Gebrauchstauglichkeit und Architekturqualität

erzielen.

Aufgabenfelder des Wettbewerbs sind:

- Planung von Gebäuden und Innenräumen

Der Wettbewerb wird als offener, 2-phasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb durchgeführt.

Das Preisgericht wählt 6-8 Teilnehmer für die 2. Phase aus. Die Verständigung der Teilnehmer erfolgt unter

Wahrung der Anonymität; die ausgewählten Teilnehmer dürfen in der zweiten Phase keine zusätzlichen

Entwurfsverfasser beteiligen.

Der Wettbewerb, das anschließende Verhandlungsverfahren sowie ggf. die weitere Planung wird in deutscher

Sprache durchgeführt.

Die Wettbewerbsbeiträge bleiben bis zum Abschluss des gesamten Verfahrens anonym (RPW § 1 Absatz 4).

VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

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