Studie zur Ausführung eines hydrochemischen Feldtests zum Einbringen einer reaktiven Lösung in den Flutungswasserkörper der Grube Königstein

Bekanntmachung einer Änderung

Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: D-09117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wismut.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.wismut.de/Ausschreibungen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Studie zur Ausführung eines hydrochemischen Feldtests zum Einbringen einer reaktiven Lösung in den Flutungswasserkörper der Grube Königstein

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71351000 Geologische, geophysikalische und sonstige wissenschaftliche Prospektionstätigkeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71356300 Technische Unterstützung
71351200 Geologische und geophysikalische Beratung
71621000 Technische Analysen oder Beratung
71900000 Labordienste
71351700 Wissenschaftliche Prospektion
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2F Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Hauptort der Ausführung:

Wismut GmbH

Bereich Sanierung Aue / Königsstein

Standort Königsstein

Königsteiner Straße 45

01824 Königstein / OT Leupoldishain

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

Für einen hydrochemischen Feldtest zur Einbringung von reaktiven Lösungen in den Flutungswasserkörper der Grube Königstein sind ein Versuchskonzept zu erstellen, die dafür notwendigen technischen Anlagen zu konzipieren und bereitzustellen sowie der Versuch durchzuführen, auszuwerten und zu dokumentieren. Der zu konzipierende hydrochemische Feldtest ist hinsichtlich möglicher Umweltauswirkungen, insbesondere des Wasserpfades entsprechend Wasserhaushaltgesetz, zu bewerten.

Teilaufgaben/Randbedingungen:

4.1) Auswahl eines geeigneten Bohrlochs aus dem gegeben Bestand (Grundwassermessstellen im 4. GWL, die den Flutungswasserkörper südlich der Nordstörung erschließen) für den hydrochemischen Feldtest zur Injektion von reaktiven Lösungen unter Nutzung der vom AG bereitgestellten Bohrloch- und Monitoringdaten. Der AG führt bis Nov. 2018 ergänzende Pump- und Schluckversuche sowie Bohrlochmessungen durch. Die Ergebnisse werden dem AN übergeben und sind für die Auswahl zu berücksichtigen. Für den Feldtest müssen hinreichend repräsentative Verhältnisse für den Flutungswasserkörper, die Gesteinsmatrix und die Wasserströmung gegeben sein. Die Auswahl ist mit dem AG abzustimmen

4.2) Erarbeitung eines Versuchskonzeptes unter folgenden Randbedingungen:

— Nutzung und Anwendung der Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Feldversuch „Injektion Pufferfluid 2011“, GIP 2011,

— Übertragung der geochemisch-mikrobiologischen Ergebnisse aus GFI 12/2017 auf den hier gegebenen Maßstab (Ableitung Reaktionsraum, Stoffmengen, Reaktionszeiten, Monitoringerfordernisse usw..),

— Prüfung und ggf. Konzipierung unterstützender Tracerversuche,

— Vorzugsprinzip: Wasserentnahme (Pumpen) in Stapelbehälter Zugabe reaktiver Lösungen Reinjektion Monitoring, ggf. weitere Zyklen. Alternativansätze sind möglich,

— Erarbeitung eines Versuchskonzeptes, das mit o. g. Versuchsanlage die Umsetzung des hydrochemischen Feldtests im Rahmen von 12 Monaten (einschließlich Auswertung/Dokumentation) ermöglicht,

— Während des hydrochemischen Feldtests soll der Flutungswasserspiegel bei ca. 139,5 m NN gehalten werden,

— Erarbeitung eines Versuchs-, Monitoring- und Auswertekonzeptes und Abstimmung mit dem AG,

— Berücksichtigung der gegebenen örtlichen und infrastrukturellen Verhältnisse an der ausgewählten Messstelle,

— Berücksichtigung genehmigungsrechtlicher Erfordernisse,

— Bewertung der Auswirkungen auf den Wasserpfad entsprechend Wasserhaushaltgesetz.

4.3) Konzipierung einer technischen Versuchsanlage, mit der ca. 10 m3 Flutungswasser zusammen mit der reaktiven Lösung injiziert und monitoriert werden können. Beachtung der Energieversorgung im freien Gelände.

— Die zu konzipierende technische Anlage zur Herstellung und Injektion der reaktiven Lösung für den hydrochemischen Feldtest soll konzeptionelle Grundlagen und Kennziffern für eine mögliche großtechnische Anwendung liefern,

— Abstimmung der Anlagenkonzipierung mit den AG

4.4) Erarbeitung des fachlichen Teils der Antragsunterlagen zur Zulassung des hydrochemischen Feldtests entsprechend den Anforderungen aus Berg-, Wasser- und Strahlenschutzrecht, einschließlich eines Fachbeitrags nach WRRL

4.5) Umsetzung des hydrochemischen Feldtests

— Herrichtung der Versuchsflächen, Versuchseinrichtung (ELT, Beleuchtung, Anfahrtsweg, Sicherheitseinrichtung),

— Bereitstellung der kompletten Versuchsanlage (Bohrlochausrüstung, Pumpen, Dosier- und Mischanlage, Stapelbehälter, Versturzeinrichtung, erforderliche technische Infrastruktur),

— Chemikalienbereitstellung (Beschaffung, Transport, Lagerung, Vorlagebehälter),

— Versuchsdurchführung (einschl. Probenahme, Spezialanalytik). Die hydrochemische Standardanalytik wird im Labor des AG durchgeführt,

— Vollständiger Rückbau der Versuchsanlage, kontaminierte Teile können beim AG kostenfrei entsorgt werden.

4.6) Auswertung und Dokumentation

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 17/12/2018
Ende: 15/03/2020
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2019/S 005-007424

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: 3221874-U57
Bezeichnung des Auftrags:

Studie zur Ausführung eines hydrochemischen Feldtests zum Einbringen einer reaktiven Lösung in den Flutungswasserkörper der Grube Königstein

V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe:
27/12/2018
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer: DED21
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01217
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.gip-dresden.de
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: [Betrag gelöscht] EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: D-53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen.

§ 160 GWB lautet wie folgt:

Einleitung; Antrag.

(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;

(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;

(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2.

§ 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: +49 2289 / 499-400
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/02/2022

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
71351000 Geologische, geophysikalische und sonstige wissenschaftliche Prospektionstätigkeiten
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71356300 Technische Unterstützung
71351200 Geologische und geophysikalische Beratung
71621000 Technische Analysen oder Beratung
71900000 Labordienste
71351700 Wissenschaftliche Prospektion
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2F Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Hauptort der Ausführung:

Wismut GmbH

Bereich Sanierung Aue / Königstein

Standort Königstein

Königsteiner Straße 45

01824 Königstein / OT Leupoldishain

VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:

gemäß II.2.4); Zusätzliche Leistungen: Recherche / Auswertung der Messdaten; Abgleich mit bisherigen Langzeitversuchen; Erstellung eines vereinfachten Modells; Auswertung und Dokumentation, Anmeldung weiterer NAN, Verlängerung Feldversuch, Anpassung und Überarbeitung der technologischen Skizze "Injektionstest 2" inkl. Erarbeitung von Zuarbeiten zu den Genehmigungsanträgen

VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 17/12/2018
Ende: 31/03/2021
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: [Betrag gelöscht] EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer: DED21
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01217
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.gip-dresden.de
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):

Zusätzliche Leistungen: Recherche / Auswertung der Messdaten; Abgleich mit bisherigen Langzeitversuchen; Erstellung eines vereinfachten Modells; Auswertung und Dokumentation, Anmeldung weiterer NAN, Verlängerung Feldversuch, Anpassung und Überarbeitung der technologischen Skizze "Injektionstest 2" inkl. Erarbeitung von Zuarbeiten zu den Genehmigungsanträgen

VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein Auftragnehmerwechsel verhindert wird:

Die unter VII.2.1) aufgeführten Leistungen sind erforderlich und waren in den ursprünglichen Vergabeunterlagen nicht enthalten. Die Leistungen sind erforderlich, um das eigentliche vertragliche Soll zu erreichen.

VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR

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