Beschaffung eines Gerätewagen-Logistik 2 (GW-L2) für die Ortsfeuerwehr Hauptwache einschließlich Beladungsmodule Referenznummer der Bekanntmachung: OA/GW-L2/22
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwarzenberg
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 08340
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.schwarzenberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung eines Gerätewagen-Logistik 2 (GW-L2) für die Ortsfeuerwehr Hauptwache einschließlich Beladungsmodule
Die Große Kreisstadt Schwarzenberg benötigt einen Gerätewagen-Logistik 2 (GW-L2) für die Ortsfeuerwehr Hauptwache einschließlich Beladungsmodule.
Schwarzenberg, DE
Ersatzbeschaffung/Lieferung eines Gerätewagen-Logistik 2 (GW-L2) für die Ortsfeuerwehr Hauptwache einschließlich Beladungsmodule in 08340 Schwarzenberg.
Von einer Losaufteilung in Fahrgestell, Fahrzeugaufbau und Beladung wird aus technischen Gründen abgewichen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch die Zertifizierung einer staatlichen oder staatlich anerkannten "Präqualifizierungsstelle". Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot entweder die ausgefüllte Eigenerklärung (124 LD Eigenerklärung zur Eignung Liefer- /Dienstleistung) oder eine einheitlich europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen.
Des Weiteren sind folgende Eigenerklärungen vom Bieter auszufüllen:
- 235 Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (bei Bedarf),
- 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (bei Bedarf),
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (vom Bieter auszufüllen und zu unterzeichnen),
- Verpflichtungserklärung zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns (Formblatt der Vergabestelle vom Bieter auszufüllen und zu unterzeichnen, auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch von den evtl. Nachunternehmern)
- 234 Erklärung Bieter- /Arbeitsgemeinschaft (bei Bedarf).
Folgende Unterlagen werden zum Nachweis der Eignung bezüglich Befähigung der Berufsausübung gefordert:
- Handelsregisterauszug (max. 1 Jahr alt)
Folgende Unterlagen werden zum Nachweis der Eignung bezüglich wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit gefordert:
- Angaben zum Umsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren über vergleichbare Leistungen, die Gegenstand dieser Ausschreibung sind.
Folgende Unterlagen werden zum Nachweis der Eignung bzgl. technischer und beruflicher Leistungsfähigkeit gefordert:
Angaben zu wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen die Gegenstand dieser Ausschreibung sind mit Angabe des Umfangs, der Leistungszeit sowie der öffentlichen und privaten Auftraggeber (wenn möglich mit Ansprechpartner).
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Schwarzenberg, Straße der Einheit 20, 08340 Schwarzenberg, Zimmer 2.02
Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Als Angebotsbestandteil sind zusätzlich mit dem Angebot folgende Unterlagen beizufügen:
- Herstellung einer Gewichtsbilanz bei Beladung gemäß Position 3; detaillierter Beladungsplanvorschlag; Aufbauplan (maßstabsgetreue Zeichnung); Werkskalkulation; abschlussbereiter Service- und Wartungsvertrag (Fahrzeugaufbau).
Die Anforderungen in den Leistungsverzeichnissen gelten als Mindestanforderungen.
Eine Nichteinhaltung der Mindestanforderungen führt zum Ausschluss des Angebotes.
Bieterfragen: Evtl. auftretende Fragen sind umgehend, jedoch spätestens bis 04.03.2022 über die Vergabeplattform einzureichen. Auf eine Beantwortung später eingehender Fragen besteht kein Anspruch.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag nach § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Angebote (Angebotsfrist) gegenüber der Vergabestelle zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 und Nr. 3 GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]