Objektplanung Ingenieurbauwerke Neubau Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-GB113-00007

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dresden.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-17ed8de3b4e-437909f4ecf95df2
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dresden.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Objektplanung Ingenieurbauwerke Neubau Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-GB113-00007
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. §§ 43 ff. HOAI, LPH 2-9 für den Neubau beider Schulgebäude für das Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden, Lortzingstraße 1, 01307 Dresden, stufenweise Beauftragung

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Lortzingstraße 1, 01307 Dresden, Sachsen, Deutschland

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Neubau beider Schulgebäude für das Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden, Lortzingstraße 1, 01307 Dresden.

Gesamtkostenrahmen (KG 200-700): derzeit ca. 35.550.452 brutto, Bauwerkskosten (KG 220 + 550 einschl. KG 591): ca. [Betrag gelöscht] EUR brutto.

Der Auftraggeber (AG) beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9 der Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß HOAI § 43 ff. i.V.m. Anlage 12 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Bürovorstellung und Präsentation / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Darstellung der Herangehensweise an vergleichbare Aufgaben / Gewichtung: 65,00
Preis - Gewichtung: 15,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 19/09/2022
Ende: 31/03/2031
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Der AG wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis Erfüllung geforderte Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix (BM), wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte (siehe BM) vergeben werden, Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach erreichter Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. die 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Erfüllen mehrere Bewerber mit festgelegter Höchstzahl gleichermaßen die Anforderungen u. ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl zu hoch, entscheidet unter diesen das Los.

Formale Prüfung der Mindeststandards:

1) Abgabefrist eingehalten;

2) Einreichen d. vollständigen TA (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen) elektr. über die Vergabeplattform (Einreichung von TA per Post, E-Mail, Fax oder Kommunikationsbereich der Vergabeplattform ist nicht zulässig);

3) Abschlusserklärungen in Textform bestätigt;

4) Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen gem. § 73 (3) VgV;

5) Angabe gem. § 53 (3) VgV, ob für Auftragsgegenstand gewerbl. Schutzrechte bestehen oder beantragt sind;

6) Angabe Art d. Bewerbung (Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung);

7) bei Bewerbergemeinschaften (BG): geforderte Nachweise von allen Mitgliedern und Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung

8) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV, Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt (Stufe 2);

9) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV, Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen beigefügt;

10) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig.

11) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;

12) Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in Handels- oder Partnerschaftsregister gem. § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV;

13) Mindesthonorarumsatz (Durchschnitt Umsätze letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß Teil 3 §44 HOAI in Euro brutto mind. [Betrag gelöscht] Euro

14) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2);

15) Mindestreferenzen gem. Pkt. III.1.3);

16) Erklärung zur Erfüllung der geforderten Mindeststandards zur beruflichen Befähigung des Projektteams (Einreichung Nachweise in Stufe 2) gem. Pkt. III.1.3);

17) Nicht deutschspr. Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden.

Auswahlkriterien und deren Wichtung:

Zu III.1.3)

Techn. u. berufl. Leistungsfähigkeit; Gesamtgewichtung 100%; davon:

1) Mindestref. A - Planung der technischen Erschließung für ein Gebäude (z.B. Wasser, Abwasser, Gas, Fernwärme, Strom, Datentechnik), Herstellungskosten (KG 220+230+550 inkl. 591 nach DIN 276-1) bzw. Bauwerkskosten (KG 300+400 nach DIN 276-4) von mind. [Betrag gelöscht] EUR brutto; 41%, davon:

1.a) erbr. Lph, 18%;

1.b) Herstellungskosten (KG 220+230+550 inkl. 591 nach DIN 276-1) bzw. Bauwerkskosten (KG 300+400 nach DIN 276-4) in EUR brutto, 18%;

1.c) Anzahl bearbeiteter Medien, 5%;

2) Mindestref. B - Planung der technischen Erschließung für ein Gebäude (z.B. Wasser, Abwasser, Gas, Fernwärme, Strom, Datentechnik); 29%, davon:

2.a) erbr. Lph, 12%;

2.b) Herstellungskosten (KG 220+230+550 inkl. 591 nach DIN 276-1) bzw. Bauwerkskosten (KG 300+400 nach DIN 276-4) in EUR brutto, 12%;

2.c) Anzahl bearbeiteter Medien, 5%;

3) zusätzl. Ref.; 30 %, davon:

3.a) Ref. Z.1 - Planung und Ausführung eines Regenwasserrückhaltesystems (z.B. Rigole, Zisterne, Retentionsrinnen), 10%;

3.b) Ref. Z.2 - Erfahrung mit öff. Vergaberecht nach VOB A § 3(1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2), 10%;

3.c) Ref. Z.3 - Örtliche Bauüberwachung, mind. 4 Medien, 10%;

Weitere Unterkriterien können der beigefügten BM I entnommen werden.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

In den Vergabeunterlagen verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für alle Geschlechter. Sofern nicht ausdrücklich anders bestimmt, sind mit "Bewerber" oder "Bieter" sowohl einzelne Unternehmen als auch BG gemeint, mit "Auftragnehmer" der Bieter bzw. die BG.

Eine Mehrfachbewerbung (MFB) ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. MFB von Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder der BG zur Folge.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag (TA) = Bewerbungsformular ist über die Vergabeplattform in Textform bestätigt (Ausschlussgrund) fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, per Post, E-Mail, Fax oder über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform eingereicht, werden nicht berücksichtigt. Mitglieder von BG haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, außer Angaben zu den Ref.

Teil I: Angaben zum Vergabeverfahren,

Teil II: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT).

A: Angaben:

1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax, E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung

2) Allgemeine Angaben: Angabe zur Einordnung des Unternehmens - bei BG: Angaben zur Einordnung des Unternehmens für jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV; Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV (Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen); Angabe WT gem. § 53 (8) VgV (gewerbliche Schutzrechte).

3) Art der Bewerbung: Angabe Art der Bewerbung - Einzelbewerbung o. BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorlegen); bei BG:

a) Angabe, welche Funktion der WT in der Gruppe ausübt,

b) Angabe, welche weiteren WT mit ihm gemeinsam am Vergabeverfahren teilnehmen,

c) ggf. Bezeichnung der teilnehmenden Gruppe; bei BG: Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen

B: Angaben zu Vertretern des WT: Angaben zu Identität des Vertretungsberechtigten mit vollstän-digem Namen, Position/Beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft; Postanschrift, Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) sowie weitere Informationen zur Vertretungsberechtigung;

C: Angaben zu Unterauftragnehmer gem. § 36 VgV. Falls ja, ist durch jedes der betreffenden Unternehmen eine separate Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang Bewerbungsformular) beizufügen (erst mit Stufe 2)

D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 47 (1) VgV: Falls ja, ist für jedes Unternehmen ein separates - vom jeweiligen Unternehmen ordnungsgemäß ausgefülltes u. unterzeichnetes Formular zur Eigenerklärung mit erford. Informationen der III.1.1) A und B sowie Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Teil III) vorzulegen. Dazu ist die Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt) mit den geforderten Angaben auszufüllen (Personen erst mit Stufe 2)

Teil III: Ausschlussgründe

A: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtl. Verurteilung

gem. § 123 (1) GWB. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen;

B: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde;

C: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB (fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja, Beschreibung Maßnahmen.

Teil IV: Eignungskriterien

A: Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV: Nachweis Eintragung in Handelsregister oder Partnerschaftsregister: Kopie Handelsregisterauszug (HR-Auszug) oder Partnerschaftsregisterauszug (PR-Auszug); falls nicht vorliegend: Begründung. Der HR-Auszug bzw. PR-Auszug muss die aktuellen Verhältnisse widerspiegeln, darf nicht älter als 12 Monate ab dem Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:

1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme Sonstige Schä-den; Maximierung im Schadenfall; belegt als Anlage.

2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass

1) die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden oder

2) im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen!

Für geplante Nachunternehmer gem. § 36 VgV 2016 muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Nimmt ein Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch - § 47 VgV 2016 (Eignungsleihe), so kann der öffentliche Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangen. Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.

3) Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des Wirtschaftsteilnehmers gemäß § 45 (1) Nr. 1 VgV, soweit sie die Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in EUR brutto). Der durchschnittliche jährliche Mindesthonorarumsatz im Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß § 43 ff. HOAI wird mit 100.000 € festgelegt.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zusätzliche Referenzen

Hinweis: Zusätzl. Referenzen können auch die als Mindestreferenzen genannten Projekte beinhalten, Mehrfachnennungen sind möglich.

Referenz Z.1: Planung und Ausführung eines Regenwasserrückhaltesystems (z.B. Rigole, Zisterne, Retentionsrinnen), mind. Lph 3-8 erbracht, VOB-Abnahme des Ingenieurbauwerks abgeschlossen im Zeitraum vom 01.03.2017 bis 28.02.2022.

Referenz Z.2: Nachweis der Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht nach VOB/A § 3 (1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2) bei der Planung der technischen Erschließung eines Gebäudes, mind. Lph 6-8 erbracht, VOB-Abnahme des Ingenieurbauwerks abgeschlossen im Zeitraum vom 01.03.2017 bis 28.02.2022.

Referenz Z.3: Örtliche Bauüberwachung für die Ausführung der technischen Erschließung eines Gebäudes (mind. 4 Medien), VOB-Abnahme des Ingenieurbauwerks abgeschlossen im Zeitraum vom 01.03.2017 bis 28.02.2022.

Folgende Angaben sind erforderlich:

Z.1: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telnr.; Öffentlicher AG (ja/nein); VOB-Abnahme (Monat/Jahr); erbrachte LPH gem. § 43 HOAI; Umfang Regenwasserrückhaltesystem; Ref.-blätter: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 2 Sei-ten DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so gewählt sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten zu können.

Z.2 Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telnr.; Öffentlicher Auftraggeber (ja/nein); VOB-Abnahme (Monat/Jahr); erbrachte LPH gem. § 43 HOAI; Angabe Art der Ausschreibung;

Z.3: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telnr.; Öffentlicher AG (ja/nein); VOB-Abnahme (Monat/Jahr); Angabe bearbeitete Medien.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Projektteams gem. § 46 (1) i.V.m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV:

Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages wird bestätigt, dass die geforderten Kapazitäten (PL; stellv. PL) vorgehalten und die entsprechenden Nachweise in Stufe 2 vorgelegt werden. Die Benennung der Personen und notwendigen Nachweise sind erst in der 2. Stufe nach Aufforderung zur Angebotsabgabe einzureichen. siehe II.2.9); Können die Anforderungen mit Stufe 2 nicht erfüllt werden, ist dies ein Ausschlussgrund. Die Prüfung der Eignung des Personals erfolgt mit der Einreichung des Erstangebotes.

Projektleiter / stellv. Projektleiter: Es ist ein abgeschlossenes Studium (Dipl.-Ing/Master) im Bereich Bauingenieurwesen oder in einem vergleichbaren Studiengang, mind. 5 Jahre Berufserfahrung gefordert.

Hinweis: Projektleitung und stellv. Projektleiter dürfen nicht in Personalunion auftreten. Berufserfahrung wird ermittelt ab dem Datum des geforderten Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung der Angebote.

Referenzen gem. § 46 (3) Nr. 1 i.V.m. § 75 (5) VgV:

Mind.-ref. A: Planung der technischen Erschließung für ein Gebäude (z.B. Wasser, Abwasser, Gas, Fernwärme, Strom, Datentechnik), Herstellungskosten (KG 220+230+550 inkl. 591 nach DIN 276-1) bzw. Bauwerkskosten (KG 300+400 nach DIN 276-4) von mind. [Betrag gelöscht] EUR brutto, VOB-Abnahme des Ingenieurbauwerks abgeschlossen im Zeitraum vom 01.03.2017 bis 28.02.2022,

Mind.-ref. B: Planung der technischen Erschließung für ein Gebäude (z.B. Wasser, Abwasser, Gas, Fernwärme, Strom, Datentechnik), VOB-Abnahme des Ingenieurbauwerks abgeschlossen im Zeit-raum vom 01.03.2017 bis 28.02.2022,

Hinweis Ref.: Bei öffentlichen Auftraggebern ist eine Referenzbescheinigung wünschenswert. Andernfalls gelten die Eintragungen des Bewerbers im übergebenen Formular als Eigenerklärung.

Folgende Angaben für Ref. A/B: Objektbezeichnung und Objektbeschreibung; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telnr.; Angabe, ob öffentlicher AG (ja/nein), Angabe ob Referenzbescheinigung vorliegt; Leistungszeitraum: Leistungsbeginn, VOB-Abnahme (Monat/Jahr); Erbrachte LPH gem. § 43 HOAI; bearbeitete Medien; Herstellungskosten (KG 220+230+550 inkl. 591 nach DIN 276-1) bzw. Bauwerkskosten (KG 300+400 nach DIN 276-4) in EUR brutto;

Ref.-blätter: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 2 Seiten DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so gewählt sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten zu können.

Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d.h. es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die zwei geforderte Mindestref. einreichen. Bewertet werden aber ausschließlich die 2 geforderten Mindestref. sowie auch die drei geforderten Referenzen aus der zusätzlichen Referenzliste. Für den Fall, dass der Bewerber auch hier mehr als zwei Referenzen einreicht, die die Mindestanforderungen erfüllen, hat er anzugeben, welche Referenzen der AG jeweils für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der AG jeweils die ersten zwei eingereichten Referenzen zu Grunde legen.

Mehrfachnennung der geforderten Mindestreferenzen A und B ist nicht möglich.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

§ 75 (2) und (3) VgV

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das dem Formular z. Eigenerkl. als Anlage beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/03/2022
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Für den Teilnahmewettbewerb wurde das Vertragsmuster zur Information beigelegt. Nur durch die Teilnehmer, die zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden, ist der Vertrag auszufüllen u. die Arbeitsaufgabe zu erbringen. Das Vertragsformular ist dann vom Bieter vollständig auszufüllen u. in Textform gezeichnet (§ 126 b BGB) elektronisch über die Vergabeplattform einzureichen. Allein dieses ausgefüllte Formular stellt das Angebot dar. Die weiteren vom Bieter auszufüllenden u. einzureichenden Formulare "Angebot" u. "Leistungsverzeichnis" sind nicht Bestandteil des Angebots u. werden nicht Vertragsbestandteil. Diese Formulare werden lediglich für die elektronische Abwicklung d. Vergabeverfahrens benötigt. Der endgültige Vertrag wird auf der Grundlage der Ergebnisse des Verhandlungsgespräches sowie des eingereichten finalen Honorarangebotes geschlossen. Weitere Angebotsbestandteile: - vollständig ausgefülltes Formblatt Projektteam u. entsprechende Anlagen, Unterlagen Arbeitsaufgabe (Darstellung Herangehensweise) sowie d. digitale Handout zur Präsentation (vollständige Darstellung geforderten Inhalte gem. Bewertungsmatrix II).

Sämtliche Kommunikation (einschließl. Bieteranfragen u. deren Beantwortung) sowie d. Abwicklung d. Verfahrens (z.B. Informationen über Änderungen d. Bekanntmachung/Vergabeunterlagen, Nachforderungen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben...) erfolgt elektronisch über die Plattform eVergabe. Laden Bieter die Unterlagen anonym herunter, müssen sie sich regelmäßig selbständig über mögliche Änderungen o. Anpassungen informieren. Informationen zu technischen Anforderungen erhalten Sie unter eVergabe.de. Das Einreichen der TA u. Angebote per Telefax, E-Mail od. über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform ist nicht zulässig (Ausschlussgrund). Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist. Dieses Formular wird mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt. Nicht fristgerecht elektr. eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor, fehlende Nachweise u. Erklärungen nachzufordern. Werden diese auf Anforderung nicht fristgereicht nachgeliefert, führt dies zum Ausschluss vom weiteren Verfahren. Anlagen zum Teilnahmeantrag sowie zum Angebot dürfen max. 40 MB nicht überschreiten. Im Auftragsfall hat der AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. der getätigten Angaben zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des AG ist eine weitere, nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten. Es werden keine Kosten für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen erstattet. Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV d. Nachunternehmer (NU) u. ggf. deren NU, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll od. ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von NU beruft. Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung (Ausschlusskriterium). Enthalten die Bekanntmachung od. Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) GWB unzulässig ist, soweit

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt.

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/02/2022

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