Erdbau-/ Verbauarbeiten im Erlebnisbad Holsten Therme
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kaltenkirchen
NUTS-Code: DEF0D Segeberg
Postleitzahl: 24568
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.holstentherme.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erdbau-/ Verbauarbeiten im Erlebnisbad Holsten Therme
Bei dem Bauvorhaben "Erlebnisbad Holsten Therme" handelt es sich um das Gewerk "Erdbau-/ Verbauarbeiten
Norderstraße 8,
24568 Kaltenkirchen
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um einen Schwimmbad-Neubau welches an ein Bestandsgebäude angebaut wird. Das Gebäude besteht aus einem (Teil-)Kellergeschoss (Technik), Erdgeschoss (Schwimmbadbereich) und einem Zwischengeschoss.
Der Baugrube wird in unterschiedlichen Ebenen erstellt und geböscht. Eine Baugrubenseite wird mit einem Verbau gesichert. Ein Teil der des Aushubs wird seitlich gelagert zum späteren Wiedereinbau.
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Hauptmassen aus den Ausschreibungsunterlagen:
Bodenaushub 6.600 m³ Bettungsschicht 300 m³ Entsorgung Aushub bis LAGA Z2 1.500 to.
Trägerbohlwand (Berliner Verbau) 200 m² Rückbau Entwässerungsleitungen 300 m und Schächte 5 St.
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Ausführungszeitraum:
Baustelleneinrichtung Allgemein: ab April 2022 Erdarbeiten/ Verbau: ab Juni 2022 Fertigstellung: Juli 2022 Rückbau Verbau: Dezember 2022
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Abschnitt IV: Verfahren
über Plattform
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Gemäß § 12a EU, Absatz 3 VOB/A sind rechtzeitig beantragte Auskünfte über die Vergabeunterlagen, spätestens sechs Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist allen Unternehmen in gleicher Weise zu erteilen. Diesen Termin gilt es bei der Beantragung der Auskünfte zu beachten. Die Vergabestelle behält sich vor, nicht rechtzeitig beantragte Auskünfte nicht zu beantworten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]