Schulneubau Gymnasium Prager Spitze
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04109
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.leipzig.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schulneubau Gymnasium Prager Spitze
Generalunternehmerleistungen für die Errichtung des Gymnasiums als 5-zügiges Gymnasium mit zwei Dreifachsporthallen und die Herstellung der Außenanlagen (Schul- und Sportfreianlagen) einschließlich der hierfür notwendigen Planungsleistungen (ab LPh 5).
Stadt Leipzig
Die Auftraggeberin beabsichtigt den Neubau des Gymnasiums „Prager Spitze“ in der Philipp-Rosenthal-Straße in Leipzig als 5-zügiges Gymnasium mit zwei Dreifachsporthallen. Die Planungsleistungen für das Vorhaben liegen für die LPh 1-3 vor. Die Genehmigungsplanung soll noch im Laufe des Vergabeverfahrens erbracht und die Baugenehmigung den Bietern zur Verfügung gestellt werden.
Für das Vorhaben sollen Generalunternehmerleistungen für die Errichtung des Gymnasiums nebst den Sporthallten und die Herstellung der Außenanlagen (Schul- und Sportfreianlagen) einschließlich der hierfür notwendigen Planungsleistungen (ab LPh 5) beschafft werden. Weiterhin soll ein Wartungsvertrag für die Gewährleistungszeit abgeschlossen werden.
Die Inbetriebnahme der Schule ist für Herbst 2023 vorgesehen.
Der im Vergabeverfahren ausgewählte Bestbieter soll das Vorhaben nach Zuschlagserteilung entsprechend beplanen und umsetzen. Hierfür soll er als Generalunternehmer beauftragt werden und ist daher sowohl für die vollständige und ordnungsgemäße Planung des Gymnasiums als auch für dessen ordnungsgemäße und zeitgerechte Fertigstellung verantwortlich. Die Planungsleistungen umfassen dabei insbesondere die Leistungsbilder Gebäude und Innenräume gemäß § 34 HOAI, Tragwerkplanung gemäß § 51 HOAI, Technische Anlagen gemäß § 55 HOAI, Freianlagen gemäß § 39 HOAI, Ingenieurbauwerke gemäß § 43 HOAI sowie Brandschutz-, Schallschutz-, Wärmeschutz- und Artenschutzkonzept.
Insgesamt sollen von dem Auftragnehmer sämtliche Leistungen erbracht werden, die zur vollständigen, funktionstauglichen und mangelfreien Erfüllung des Vorhabens erforderlich sind, unter Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik sowie sämtlicher einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen und behördlichen Vorschriften, Genehmigungen und Erlaubnisse in ihrer jeweils gültigen Fassung nebst aller sonstigen technischen Vorschriften und Normen in der zum Zeitpunkt der Abnahme geltenden Fassung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Schulneubau Gymnasium Prager Spitze
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04315
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 S. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland