Möblierung KVSH Neubau Plenarsaal
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gmsh.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.e-vergabe-sh.de/Vergabeplattform/bekanntmachungen
Abschnitt II: Gegenstand
Möblierung KVSH Neubau Plenarsaal
Der Gebäudekomplex der Kassenärztlichen Vereinigung in der Bismarckallee 1-6, 23795 Bad Segeberg besteht zurzeit aus 5 miteinander verbundenen Verwaltungsgebäuden. Dieser Gebäudekomplex wird aktuell um ein Plenarsaalgebäude erweitert.
Im neuen Plenarsaalgebäude befinden sich der Plenarsaal für ca. 100 bis 200 Personen sowie 4 kleinere Konferenzräume mit den dazugehörigen Nebenräumen (Empfang, Garderobe, Kleinküche, Sanitärbereiche, Stuhllager) und im Dachgeschoss die Vorstandsetage mit Büro- und Besprechungsräumen sowie den dazugehörigen Nebenräumen (Sanitärbereiche und Garderobe).
Das Leistungsverzeichnis LOSE MÖBEL beinhaltet die Lieferung und Aufstellung von losem Mobiliar in den drei Geschossen des neuen Plenarsaalgebäudes.
Bad Segeberg
Plenarsaal:
Die radial angeordnete mehrreihige Tischanlage für 72 Sitzungsteilnehmer ist mit echtholzfurnierten Nussbaumoberflächen ausgerüstet. Ebenso die einreihige Tischanlage für 7 Vorsitzende auf dem Podium. Dazu passend sind Transport- und Verstaumöbel zu liefern.
Für die Stuhlreihen sind 80 Freischwinger stapelbar und 120 reihbare Stapelstühle vorgesehen.
Konferenzräume:
Die vier Konferenzräume werden mit ovalen Säulentischen ausgestattet. Die Tischplatten sind echtholzfurniert. Die Säulen nehmen die Komponenten für die medientechnische Ausstattung auf.
Zur Bestuhlung sind 48 Rollenstühle vorgesehen.
Vorstandsetage:
Die Büros werden mit 11 Schreibtischanlagen und teilweise Besprechungstischen sowie Sideboards ausgestattet. Die Tischplatten sind echtholzfurniert. Der kleine Konferenzraum in dieser Etage wird analog zu den anderen Konferenzbereichen ausgestattet.
Für die Vorstandsetage sind 31 Bürodrehstühle und 13 Besucherstühle zu liefern.
Empfang:
Im Eingangsgeschoss befinden sich ein lobbyartiger Bereich mit Sitzgelegenheiten für 6 Personen sowie ein Empfangsbüro, das mit zwei Schreibtischanlagen ausgestattet ist.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Möblierung KVSH Neubau Plenarsaal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ort: nicht bekannt
Land: Deutschland
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]