FW Tellingstedt - LF10, Los 1 Fahrgestell/Aufbau, Los 2 Beladung
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hennstedt
NUTS-Code: DEF05 Dithmarschen
Postleitzahl: 25579
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.tellingstedt.de/
Adresse des Beschafferprofils: http://www.bbs-planung.de
Abschnitt II: Gegenstand
FW Tellingstedt - LF10, Los 1 Fahrgestell/Aufbau, Los 2 Beladung
Die Gemeinde Tellingstedt plant für die Freiwillige Feuerwehr ein Löschgruppenfahrzeug 10 (LF10) in Anlehnung an die DIN 14530-05 zu beschaffen.
Los 1 Fahrgestell, Aufbau und feuerwehrtechnischer Ausbau
Tellingstedt
Es soll ein LF10 nach DIN 14530-05 in der zum ausschreibungszeitpunkt gültigen Version. Details und kundenspezifische Abweichungen sind der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Optionen sind in den Brutto-Endpreis bei Angebotsabgabe einzukalkulieren und mit anzubieten. Die Auftraggeberin behält sich bei Budgetüberschreitung das Recht vor, einzelnen Optionen zu streichen.
Die Angabe zur Lieferzeit stellt keinen Referenzwert da und ist nur ausgefüllt, da technisch nicht leer gelassen werden darf.
Los 2 Beladung
Tellingstedt
Es werden Teile der feuerwehrtechnischen Ausrüstung für das LF10 (Los 1) beschafft
Die Angabe zur Laufzeit stellt keinen Referenzwert dar und ist nur ausgefüllt, da sie technisch nicht leer gelassen werden darf. Es gelten die Bedingungen der Ausschreibungsunterlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Vorlage Handelsregisterauszug
- Erklärung zur Tariftreue und Einhaltung des Mindestlohns;
- Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Geschäftsjahren (brutto)
- Vorlage von vergleichbaren Referenzen aus den letzten 3 Geschäftsjahren; Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, muss auf gesondertes Verlagen eine Bestätigung durch den Auftraggeber vorgelegt werden, dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden; Alternativ eine entsprechende Eigenerklärung;
- Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde;
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerberin Frage stellt;
- Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterliegen
Der Auftrag wird nur an fachkundige, leistungsfähige und zuverlässige Anbieter vergeben. Maßstab hierfür ist einerseits die Zertifizierung des Bieters nach ISO 9001 oder gleichwertig. Dem Angebot für Los 1 ist deshalb ein Nachweis über die Zertifizierung des Anbieters nach ISO 9001 oder gleichwertig beizulegen.
Für das Los 1 gelten die Referenzanforderungen gemäß Dokument 5_1, für Los 2 die Angaben in der Eigenerklärung (7_1)
Zahlungsbedingungen sind den Vorbemerkungen und den Leistungsbeschreibungen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Hamburg
Bieter sind nicht zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.