Generalplanungsleistungen für den Neubau der GDRMA Groß Köris III Referenznummer der Bekanntmachung: ONTRAS-2021-0012

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04129
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ontras.com
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://evergabe.de/unterlagen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://evergabe.de/unterlagen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Generalplanungsleistungen für den Neubau der GDRMA Groß Köris III

Referenznummer der Bekanntmachung: ONTRAS-2021-0012
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die ONTRAS Gastransport GmbH (ONTRAS) plant zur Erhöhung der Transportkapazität die Erweiterung der Mess- und Regelanlage Groß Köris (Land Brandenburg) durch den Neubau einer Mess- und Regelschiene DN 500 DP 100 mit einem Normdurchsatz von 500.000 Normkubikmeter/Stunde einschließlich Filter, Messung, Regelung, Sicherheitsabsperreinrichtungen sowie Gebäude und zugehöriger peripherer Technik.

Der Planungsbeginn ist ab Juni 2022 vorgesehen. Die bauliche Realisierung der Baumaßnahmen ist für das Jahr 2024 beabsichtigt.

Gegenstand dieser Ausschreibung sind gemäß Anlage A1 zu den Angebotsbedingungen (Leistungsbeschreibung - Kurzversion) die Generalplanungsleistungen für den Neubau der GDRMA Groß Köris III.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Sitz des AG:

ONTRAS Gastransport GmbH

Maximilianallee 4

04129 Leipzig

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Siehe Vergabeunterlagen unter dem benannten Link in I.3) - Anlage A1 zu den Angebotsbedingungen: Leistungsbeschreibung - Kurzversion.

Die Generalplanungsleistung umfasst vorrangig Grund- und Besondere Planungsleistungen gemäß HOAI § 53 Fachplanung Technische Ausrüstung in den Leistungsphasen (LPH) 1 bis 9 für den Neubau einer GDRMA sowie übergeordnete Planungsleistungen, wobei die LPH 1 und 2 nur die Prüfung und ggf. Anpassung der vorhandenen Aufgabenstellung beinhalten soll.

Der Planer ist für sämtliche Planungsaufgaben die GDRMA betreffend verantwortlich. Dabei zählen zu den zusätzlichen Besonderen Leistungen u. a. Architekturleistungen incl. baustatische Berechnungen, Erstellung Blitz-, Brand- und Explosionsschutzkonzepte, Durchführung Umweltverträglichkeitsstudie, Prüfung und Optimierung Vorwärmkonzept mit einem hohen Nutzungsanteil regenerativer Energiequellen, incl. Fördermittelmanagement.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/06/2022
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Der Auftraggeber wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise und Erklärungen formal und inhaltlich prüfen und bewerten. Die Prüfung der Teilnahmeanträge erfolgt im 2-stufigen Verfahren:

1. Stufe - formale Prüfung: Teilnahmeanträge, die die Teilnahmebedingungen (Mindestkriterien gem. Anlage 1 zum Bewerbungsbogen) nicht erfüllen, werden formal ausgeschlossen.

2. Stufe - Auswahl anhand von festgelegten Auswahlkriterien: Die weitere Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen Teilnahmeanträgen anhand einer Bewertungsmatrix (Auswahlkriterien gem. Anlage 2 zum Bewerbungsbogen), wobei die Kriterien folgendermaßen bewertet werden: pro Auswahlkriterium werden 0, 1, 2 oder 3 Punkte vergeben, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Prozentpunkten von 100 %. Es können maximal 300 Punkte erreicht werden. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen das Los.

Die Auswahlkriterien sowie die konkreten Anforderungen an die einzelnen Aspekte der Wertung (Unterkriterien mit deren Wichtung) können unter dem Link gem. I.3) abgerufen (Bewerbungsbogen Anlage 2) eingesehen werden.

Auswahlkriterien und deren Wichtung:

Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit:

1. Eignung des ausführenden Unternehmens - Referenzen des ausführenden Unternehmens, Wichtung: 40 %: Anzahl vergleichbarer Referenzen bezogen auf Unternehmensreferenzen: Vergleichbare Referenz aus dem Bereich Planung für Neubau oder Sanierung einer Gasdruckregel- und Messanlage nach DVGW AB G 491, Leistungsklasse mind. 40.000 Normkubikmeter/Stunde, Druckstufe größer 16 bar bis max. 100 bar, Anlage inkl. Vorwärmanlage, vergleichbarer Leistungsumfang (mind. LPH 3 - 8 (Oberbauleitung) für Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung gem. HOAI), Fertigstellung (Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2012 und 31.12.2021

2. Anforderungen an das Schlüsselpersonal - Gesamtprojektleiter:

2.1 Berufspraxis des Gesamtprojektleiters, Wichtung: 20 %: Für den Gesamtprojektleiter ist durch Vorlage eines Lebenslaufs mit Referenzliste nachzuweisen, wie viele Jahre dieser als leitender Fachmann in der Planung von Gasdruckregel- und Messanlagen nach DVGW AB G 491 oder Verdichteranlagen nach DVGW AB G 497 oder vergleichbar komplexer Energieanlagen gem. DVGW-Regelwerk tätig war.

2.2 Anzahl persönlicher Referenz des Gesamtprojektleiters in vergleichbarer Funktion, Wichtung: 20 %: Vergleichbare Referenzen aus dem Bereich Planung für Neubau oder Sanierung einer Gasdruckregel- und Messanlage nach DVGW AB G 491, Leistungsklasse mind. 40.000 Normkubikmeter/Stunde, Druckstufe größer 16 bar bis max. 100 bar, vergleichbarer Leistungsumfang (mind. LPH 3 - 8 (Oberbauleitung) für Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung gem. HOAI), Fertigstellung (Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2012 und 31.12.2021

3. Anforderungen an das Schlüsselpersonal - stellvertretender Gesamtprojektleiter:

3.1 Berufspraxis des stellvertretenden Gesamtprojektleiters, Wichtung: 10 %: Für den stellv. Gesamtprojektleiter ist durch Vorlage eines Lebenslaufs mit Referenzliste nachzuweisen, wie viele Jahre dieser als leitender Fachmann in der Planung von Gasdruckregel- und Messanlagen nach DVGW AB G 491 oder Verdichteranlagen nach DVGW AB G 497 oder vergleichbar komplexer Energieanlagen gem. DVGW-Regelwerk tätig war.

3.2 Anzahl persönlicher Referenzen des stellv. Gesamtprojektleiters in vergleichbarer Funktion, Wichtung: 10 %: Vergleichbare Referenzen aus dem Bereich Planung für Neubau oder Sanierung einer Gasdruckregel- und Messanlage nach DVGW AB G 491, Leistungsklasse mind. 40.000 Normkubikmeter/Stunde, Druckstufe größer 16 bar bis max. 100 bar, vergleichbarer Leistungsumfang (mind. LPH 3 - 8 (Oberbauleitung) für Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung gem. HOAI), Fertigstellung (Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2012 und 31.12.2021

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die jeweiligen Leistungsphasen gem. HOAI werden stufenweise in Paketen (Leistungsstufen) oder einzeln - ohne Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung - beauftragt. Die Weiterbeauftragung für einzelne oder mehrere Leistungsphasen erfolgt vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Investitionsmitteln sowie der positiven bauherrenseitigen Grundsatzentscheidung zum Planungsentwurf und zur Weiterführung des Vertragsverhältnisses. Ggf. werden Teile der Besonderen Leistungen sowie der Beratungsleistungen gem. Leistungsbeschreibung (Anlage A1 zu den Angebotsbedingungen) separat und optional beauftragt.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Vergabeunterlagen stehen unter dem Link gem. I.3) zur Verfügung:

1. Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsbogen, Mindest- und Auswahlkriterien, Info zum Datenschutz,

Formblätter, Referenzdeckblätter),

2. Unterlagen für Angebotsphase NUR zur Info (Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs nicht auszufüllen!): Angebotsbedingungen einschl. Leistungsbeschreibung (Kurzversion) und Zuschlagskriterien.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Mit Teilnahmeantrag sind mind. alle in Anlage 1 Bewerbungsbogen (BWB) benannten Mindestkriterien zur Teilnahme am Verfahren zu erfüllen. Der BWB ist auszufüllen und es sind alle gem. BWB und in dessen Anlage 1 und 2 (Mindest- und Auswahlkriterien) geforderten Erklärungen/Nachweise einschl. Anlagen elektronisch in Textform einzureichen. Alle Bewerbungs- und weitere Vergabeunterlagen sind unter dem in Punkt I.3) genannten Link abrufbar.

Mindestkriterien gem. Anlage 1 BWB:

Allgemeine formale Anforderungen - Nichterfüllung führt zum Ausschluss aus weiterem Verfahren:

1. Einhaltung Abgabefrist; Maßgebend für fristgerechten Eingang ist Zeitpunkt des Zugangs der Bewerbungsunterlagen im System des AG

2. Einreichung der Bewerbungsunterlagen mit Hilfe elektronischer Mittel gem. § 43 (1) SektVO über AI Bietercockpit (mittels hierfür vorgesehenen Bereich)

3. Unterschriften auf Bewerbungsunterlagen in Textform nach § 126b BGB

4. Für nicht deutsch- oder englischsprachige Nachweise ist deutsch- oder englischsprachige Übersetzung vorzulegen.

5. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig.

Allgemeine Anforderungen an den Bewerber - Nichterfüllung führt zum Ausschluss aus weiterem Verfahren:

6. Vorlage Handelsregisterauszug, Auszug nicht älter als 6 Monate bzw. Begründung der Nichteintragung in ein Handelsregister; Von ausländischen Bewerbern ist gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes einzureichen.

7. Angabe zur Art der Bewerbung und bei Bewerbergemeinschaft Vorlage der Bewerbergemeinschaftserklärung

8. Angabe zu Nachunternehmern und bei Eignungsleihe Vorlage der Verpflichtungserklärung

Abschlusserklärungen:

24. Bestätigung per Eigenerklärung im BWB:

a) Vorliegen vertiefter Kenntnisse und sicherer Anwendung des Regelwerks (Energiewirtschaftsgesetz, Gashochdruckleitungsverordnung, DVGW-Regelwerk, DIN VDE, Betriebssicherheitsverordnung und Berufsgenossenschaften)

b) Umsetzung des Projektes im Auftragsfall mit SAP R/3 MM über ein Auftraggebertool (externer Zugang)

c) Vorliegen aller mit Teilnahmeantrag eingereichten Zertifikate bzw. erforderlichen Kenntnisse und technischen Fähigkeiten zur Ausführung der Generalplanungsleistungen gem. den beiliegenden Vergabeunterlagen

d) Erbringung der Leistungen im Einklang mit den geltenden Rechtsvorschriften, einschlägigen EN- und DIN-Normen, einschlägigen deutschen oder europaweit harmonisierten vergleichbaren technischen Regelwerken, Vorschriften und Richtlinien

e) Nichtvorliegen einer Insolvenz des Unternehmens, eines Insolvenzgrundes i.S. §§ 17, 19 InsO oder eines Antrags auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen das Unternehmen über dessen Vermögen

f) Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 1 bis 4 GWB

g) Nichtvorliegen von fakultativen Ausschlussgründe gem. § 124 Abs. 1, Nr. 1 bis 9 GWB

h) Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung zur Zahlung des Mindestlohns (AEntG bzw. MiLoG), soweit diese Verpflichtung besteht.

i) Bewerber ist sich bewusst, dass eine falsche Angabe i. d. R. den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge hat.

j) Nichtvorliegen von gesellschafts-/konzernrechtlicher oder personeller Verflechtung (bspw. über Geschäftsführer, Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglieder) mit anderen Unternehmen, welche geeignet ist, im Auftragsfall beim AG die Besorgnis eines gegenwärtigen oder künftigen Interessenkonflikts auszulösen.

k) Unverzügliche schriftliche Information des AG bei Änderung der die Eigenerklärung betreffenden Umstände nach Einreichung des Teilnahmeantrags oder nach Abgabe eines Angebots

l) Anerkennung von Deutsch als Projektsprache (Dokumenten- und Vertragssprache); Bestätigung deutscher Sprachkenntnisse in Wort und Schrift für alle direkten Ansprechpartner

m) Anerkennung der Teilnahme- und Angebotsbedingungen sowie der Vergabeunterlagen

SOWIE Bestätigung der Richtigkeit aller Angaben und Erklärungen im BWB

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mit Teilnahmeantrag sind alle in Anlage 1 zum Bewerbungsbogen (BWB) benannten Mindestkriterien zur Teilnahme am Verfahren zu erfüllen. Zu diesem Zweck ist BWB auszufüllen und alle gem. BWB und in dessen Anlage 1 und Anlage 2 (Mindest- und Auswahlkriterien) geforderten Erklärungen/Nachweise einschl. Anlagen elektronisch einzureichen. Alle Bewerbungsunterlagen und weitere Vergabeunterlagen sind unter dem in Punkt I.3) genannten Link abrufbar.

Auswahlkriterien gem. Anlage 2 des BWB (Die Herangehensweise bei der Bewertung - Unterkriterien zur Vergabe von 0, 1, 2 und 3 Punkten - kann der Anlage 2 zum BWB entnommen werden.): siehe Punkt II.2.9) dieser Bekanntmachung (Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestkriterien gem. Anlage 1 des BWB:

Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit - Nichterfüllung führt zum Ausschluss aus weiterem Verfahren:

9. Bestätigung per Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung; Die Eigenerklärung erfolgt im BWB. Der Bewerber bestätigt per Eigenerklärung, dass die Anforderungen an die Betriebshaftpflichtversicherung:

a) von der bestehenden und im Auftragsfall greifenden Versicherung abgedeckt werden oder

b) im Auftragsfall eine Anpassung der bestehenden Versicherung stattfindet oder

c) im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.

Anforderungen an die Betriebshaftpflichtversicherung: Deckungssumme in Höhe von mind. 5 Mio. EUR für Personenschäden je Schadensereignis; Deckungssumme in Höhe von mind. 5 Mio. EUR für sonstige Schäden je Schadensereignis; Dabei beträgt die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres mind. das Doppelte dieser Deckungssummen. In der Angebotsphase, jedenfalls spätestens vor Bezuschlagung, ist der Versicherungsnachweis mit den o. g. Anforderungen an die Haftpflichtversicherung dem Auftraggeber zu übergeben.

10. Vorlage der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre; Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, weitere Informationen und/oder Nachweise zur Bonität/finanziellen Lage des Bewerbers anzufordern.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mit Teilnahmeantrag sind alle in Anlage 1 zum Bewerbungsbogen (BWB) benannten Mindestkriterien zur Teilnahme am Verfahren zu erfüllen. Zu diesem Zweck ist BWB auszufüllen und alle gem. BWB und in dessen Anlage 1 und Anlage 2 (Mindest- und Auswahlkriterien) geforderten Erklärungen/Nachweise einschl. Anlagen elektronisch einzureichen. Alle Bewerbungsunterlagen und weitere Vergabeunterlagen sind unter dem in Punkt I.3) genannten Link abrufbar.

Auswahlkriterien gem. Anlage 2 des BWB (Die Herangehensweise bei der Bewertung - Unterkriterien zur Vergabe von 0, 1, 2 und 3 Punkten - kann der Anlage 2 zum BWB entnommen werden.): siehe Punkt II.2.9) dieser Bekanntmachung (Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestkriterien gem. Anlage 1 BWB:

Nachweis technische/berufliche Leistungsfähigkeit - Nichterfüllung führt zum Ausschluss aus weiterem Verfahren:

Zertifikate (Zert.)/Zulassungen:

11. Nachweis Firmenzertifizierung nach DVGW GW 11 durch Vorlage gültiges Zert. eines in EU akkreditierten Unternehmens

12. Nachweis Firmenzertifizierung nach DVGW Arbeitsblatt G 493-1 Gruppe 1 oder Gruppe 3 durch Vorlage gültiges Zert. eines in EU akkreditierten Unternehmens

Anforderungen an Schlüsselpersonal:

Angaben zum vorgesehenen Gesamtprojektleiter (GPL):

13. Nachweis berufliche Qualifikation GPL mittels Vorlage Studiennachweis eines einschlägigen, technischen Studiums an Technischen Universität, Hochschule oder Fachhochschule

14. Nachweis Berufspraxis GPL durch Vorlage Lebenslauf mit Referenzliste, dass dieser mind. 3 Jahre als leitender Fachmann in Planung von Gasdruckregel- und Messanlagen nach DVGW AB G 491 oder Verdichteranlagen nach DVGW AB G 497 oder vergleichbar komplexer Energieanlagen gem. DVGW-Regelwerk tätig war.

15. Vorlage mind. 1 persönlichen Referenz (Ref.) des GPL in vergleichbarer Funktion: Vergleichbare Ref. aus Bereich Planung für Neubau oder Sanierung Gasdruckregel- und Messanlage nach DVGW AB G 491, Leistungsklasse mind. 40.000 Normkubikmeter/Stunde, Druckstufe größer 16 bar bis max. 100 bar, vergleichbarer Leistungsumfang (mind. LPH 3 - 8 (Oberbauleitung) für Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung gem. HOAI), Fertigstellung (Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2012 und 31.12.2021

Angaben zum vorgesehenen stellvertretenden GPL:

16. Nachweis berufl. Quali. stellv. GPL mittels Studiennachweis eines einschlägigen, techn. Studiums an Techn. Universität, Hochschule oder Fachhochschule

17. Nachweis Berufspraxis stellv. GPL durch Vorlage Lebenslauf mit Referenzliste, dass dieser mind. 3 Jahre als leitender Fachmann in Planung von Gasdruckregel- und Messanlagen nach DVGW AB G 491 oder Verdichteranlagen nach DVGW AB G 497 oder vergleichbar komplexer Energieanlagen gem. DVGW-Regelwerk tätig war.

18. Vorlage mind. 1 persönlichen Ref. des stellv. GPL in vergleichbarer Funktion: Vergleichbare Ref. aus Bereich Planung für Neubau oder Sanierung Gasdruckregel- und Messanlage nach DVGW AB G 491, Leistungsklasse mind. 40.000 Normkubikmeter/Stunde, Druckstufe größer 16 bar bis max. 100 bar, vergleichbarer Leistungsumfang (mind. LPH 3 - 8 (Oberbauleitung) für Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung gem. HOAI), Fertigstellung (Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2012 und 31.12.2021

Angaben zum weiteren, für Planung erforderlichen Schlüsselpersonal:

19. Nachweis Zert. nach DIN EN 15257 mind. Grad 2 im Bereich A2 für mind. 1 Mitglied Planungsteam mit Zuständigkeit KKS durch Vorlage gültiges Zert.

20. Nachweis Zert. mind. nach RAB 30/B oder als Fachkraft für Arbeitssicherheit für mind. 1 Mitglied Planungsteam durch Vorlage gültiges Zert.

21. Nachweis 1 zertifizierten Blitzschutzfachkraft nach VDE 0185-305-3 durch Vorlage gültiges Zert.

22. Bestätigung mittels Eigenerklärung, dass folgende Eignung/Befähigung für Fachplaner Statik/Tragwerksplanung bereits vorliegt ODER spätestens mit Bezuschlagung vorgelegt wird: Bauvorlageberechtigung für Land Brandenburg

Ref. ausführendes Unternehmen - Mehrfachnennung Ref. zulässig:

23. Vorlage von mind. 1 Unternehmensref.: Vergleichbare Ref. aus Bereich Planung für Neubau oder Sanierung Gasdruckregel- und Messanlage nach DVGW AB G 491, Leistungsklasse mind. 40.000 Normkubikmeter/Stunde, Druckstufe größer 16 bar bis max. 100 bar, Anlage inkl. Vorwärmanlage, vergleichbarer Leistungsumfang (mind. LPH 3 - 8 (Oberbauleitung) für Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung gem. HOAI), Fertigstellung (Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2012 und 31.12.2021

III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:

Gem. § 51 (2) SektVO hat AG Entschließungsermessen dahingehend, ob er fehlende, unvollständige o. fehlerhafte Unterlagen nachfordert. AG bindet sich hinsichtlich dieses Ermessens nicht vorab. Bewerber können daher nicht darauf vertrauen, dass sie Gelegenheit erhalten, Unterlagen nachzureichen.

Rückfragen sind ausschließlich über Kommunikationsbereich im AI Bietercockpit an AG zu stellen.

Enthalten Bekanntmachung o. Vergabeunterlagen Unklarheiten, Widersprüche o. verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat Bewerber AG unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist Anspruch mit diesen Einwendungen präkludiert.

Innerhalb Angebots- und Verhandlungsphase behält sich AG vor, die Zahl der Bieter anhand von Zuschlagskriterien, die in den Vergabeunterlagen genannt werden (inkl. des Bewertungsverfahrens), stufenweise zu reduzieren.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Sicherheiten für Vertragserfüllung und Gewährleistung

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über Auflösung der ARGE hinaus. BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für Erklärung kann vorgegebenes Formblatt verwendet werden, das als Anhang dem Bewerbungsformular beiliegt. Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in einer BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Im Auftragsfall hat der Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Unternehmen bzw. gem. den Angaben im Teilnahmeantrag oder im Angebot zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im Teilnahmeantrag oder im Angebot nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/01/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied gem. Angaben im Bewerbungsbogen (einschl. Anlagen) abzugeben.

2. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an Übereinstimmung mit dem Original geben.

3. Für Ausarbeitung Bewerbungs-/Angebotsunterlagen werden Bewerbern/Bietern keine Kosten erstattet.

4. Nachunternehmer, deren Eignung im Rahmen des Vergabeverfahrens geliehen werden, sind zu benennen. Diese haben grundsätzlich entsprechende Erklärungen/Nachweise gem. Angaben im Bewerbungsbogen (einschl. Anlagen) abzugeben.

5. AG behält sich vor, Auftrag auf Grundlage der Erstangebote zu vergeben.

6. Alle Bewerbungsunterlagen u. weitere Vergabeunterlagen werden im Teilnahmewettbewerb (TNW) zur Verfügung gestellt. Angebotsbedingungen (einschl. Anlagen) dienen der Info. Mit Angebotsaufforderung werden alle endgültigen Unterlagen zu Angebotsbedingungen u. Vertrag (jeweils einschl. Anlagen) allen im TNW ausgewählten Bewerbern als verbindliche Unterlagen zur Verfügung gestellt. AG behält sich Ändern dieser Unterlagen ausdrücklich vor.

7. Der AG behält sich vor, die Angebots- und Verhandlungsphase mehrstufig auszugestalten. D. h., es findet ggf. eine Abschichtung der Anzahl der Bieter innerhalb der Angebots- und Verhandlungsphase statt.

8. Weitere Infos zum Verfahren, z. B. Rückfragenkatalog können unter Link gem. I.3.) abgerufen werden. Erfolgt keine freiwillige Registrierung, werden Interessierte nicht automatisch über Infos im Verfahren in Kenntnis gesetzt. Daher ist zu beachten, dass diese sich regelmäßig über den benannten Link eigenständig informieren. Eine freiwillige Registrierung ist möglich u. wird dringend empfohlen. Rückfragen sind ausschließl. über Kommunikationsbereich im AI Bietercockpits (siehe Link Pkt. I.3) zu stellen, werden vom AG beantwortet, anonymisiert u. allen Interessierten per Rückfragenkatalog auf Link zur Verfügung gestellt.

9. AG weist darauf hin, dass Auskünfte zum Vergabeverfahren durch Bewerber/Bieter bis spätestens 7 Kalendertage (KT) vor Einreichungstermin einzureichen sind. Rechtzeitig gestellte Anfragen werden i. d. R. bis spätesten 6 KT vor Ende Einreichungsfrist Teilnahmeanträge/Angebote beantwortet. Für Beantwortu. gestellter Fragen werden unter Link gem. Pkt. I.3) (AI Bietercockpit) Infos zu Änderu./Ergänzu. der Ausschreibungsunterlagen eingestellt. Diese Infos u. deren Anlagen werden Bestandteil der Ausschreibungsunterlagen. Bewerber-/Bieterinfos u. deren Anlagen sind bei Ausarbeitu. Teilnahmeantrag/Angebot in gleicher Weise wie Ausschreibungsunterlagen zu berücksichtigen. Bei Abweichu. zw. ursprünglichen Ausschreibungsunterlagen u. Antworten aus Bewerber-/Bieterinfos gelten Antworten Bewerber-/Bieterinfos. Bewerber/Bieter sind verpflichtet, Link gem. Pkt. I.3) (AI Bietercockpit) regelmäßig jedenfalls aber letztmalig nicht früher als 3 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist hinsichtlich Bewerber-/Bieterinfos einzusehen (Holpflicht).

10. Bei den in Vergabeunterlagen verwendeten personenbezogenen Bezeichnu. gilt gewählte Form für alle Geschlechter.

11. Etwaige Verfahrensrügen sind eindeutig als solche zu kennzeichnen. Auf die weiteren Rügepflichten nach § 160 Abs. 3 GWB wird ausdrücklich unter Punkt VI.4.3) dieser Bekanntmachung hingewiesen.

12. ONTRAS-spezifische Normen können über Link gem. Pkt. I.3) (AI Bietercockpit) abgefordert werden.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.lds.sachsen.de/index.asp?ID=4421&art_param=363
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.lds.sachsen.de/index.asp?ID=4421&art_param=363
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/12/2021

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