Zwickauer Mulde Glauchau (Reinholdshain rechts und Jerisau links) Deichrückbau M-0070, Deichrückbau und Sicherung Autobahndamm, M-80, M-90 - SiGeKo Referenznummer der Bekanntmachung: 30/2021/40

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eibenstock
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 08309
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wasserwirtschaft.sachsen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2480668/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Zwickauer Mulde Glauchau (Reinholdshain rechts und Jerisau links) Deichrückbau M-0070, Deichrückbau und Sicherung Autobahndamm, M-80, M-90 - SiGeKo

Referenznummer der Bekanntmachung: 30/2021/40
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Offenes Verfahren nach § 15 VgV für Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination nach Baustellenverordnung

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED45 Zwickau
Hauptort der Ausführung:

Glauchau, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Auftraggeber beabsichtigt die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination nach Baustellenverordnung für einen Deichrückbau an der Zwickauer Mulde zu beauftragen. Bestandteil der Beschaffung ist der Deichrückbau der bestehenden Deiche, die Verlegung von Versorgungsleitungen, die Errichtung einer Winkelstützmauer, die Böschungssicherung des neu angelegten Remser Weges, die Errichtung einer Hochwasserschutzmauer sowie die Herstellung des Remser Weges und Höhenverlegung einer bestehenden Straße.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Ende: 30/11/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Das Dokument Überblick/ Aufgabenstellung zur Honorarabfrage mit allen Informationen zu Bewerbungsbedingungen, Angaben zur Wertung der Angebote, Projektbeschreibung und Leistungsbeschreibung liegt den Vergabeunterlagen bei.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Das vollständig ausgefüllte Formular zur Eigenerklärung ist vom Bieter (B) über die Vergabeplattform fristgerecht elektronisch einzureichen (Ausschlussgrund).

Die Erklärungen müssen in Textform erfolgen. Eigenerklärungen, die per Post, E-Mail, Fax oder über die Nachrichtenfunktion der eVergabe Seite eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt.

Mitglieder von Bietergemeinschaften (BG) haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied (MG) abzugeben mit Ausnahme der Angaben zum Projektleiter (PL) sowie zu den Referenzen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des Wirtschaftsteilnehmers gemäß § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in € brutto) (siehe Anlage 2.1– Formular zur Eigenerklärung):

1) Honorarumsatz (siehe Anlage 2.1 - Formular zur Eigenerklärung)

Hinweis: Insofern sich das Geschäftsjahr abweichend von dem jeweiligen Kalenderjahr darstellt, so zählt der Abschluss des Geschäftsjahres

Erklärung des Bieters zur Einhaltung des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohnes – Mindestlohngesetz (MiLoG):

2) Bestätigung das sich der Bieter an die aktuell geltenden Regelungen des allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) hält.

Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV 2016: Namen des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall, belegt durch Kopie

Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 3,0 Mio. € für Personenschäden, mind. 3,0 Mio. € für sonstige Schäden und die geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass die Deckungssummen im Auftragsfall angepasst werden

Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen.

Hinweis: Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Angebotsfrist sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bieter muss für den Projektleiter und den stellvertretenden Projektleiter jeweils 2 Referenzen im Bereich Sicherheitskoordination nach Baustellenverordnung mit Angabe der Herstellkosten, des erbrachten Leistungsumfangs, des Bearbeitungszeitraums sowie des entsprechenden Ansprechpartners für die Referenzen benennen. Hier sind zum Beispiel auch Urlaubsvertretungen zu berücksichtigen. Die Referenzen müssen für abgeschlossene Bauvorhaben vorgelegt werden, die nach dem 01.11.2011 fertiggestellt worden sind.

- Angabe der zur Bearbeitung vorgesehenen Mitarbeiter bezogen auf den ausgeschriebenen Fachbereich

- Angabe der Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, d. h. eindeutige Benennung Projektleiter (PL) und Nachweis seiner beruflichen Qualifikation, des stellvertretenden Projektleiter (stellv. P L) und Nachweis seiner beruflichen Qualifikation.

Für den Projektleiter und den stellvertretenden Projektleiter: Nachweis abgeschlossener Diplom- oder Masterstudiengang im Bereich Bauingenieurwesen oder vergleichbarer Studiengang, sowie gültiges Zertifikat für eine SiGeKo-Schulung.

Sofern sich Bieter am Vergabeverfahren beteiligen, die bereits den Zuschlag für die Leistungen der Objektplanung der LP 5 bis LP 9 erhalten haben, ist durch diese aus Gründen der Qualitätssicherung sicherzustellen und nachzuweisen, dass die Leistung des Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators von einem separaten Mitarbeiter ausgeführt wird, welcher nicht mit der Objektplanung für diese Maßnahme befasst ist.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Für den Projektleiter und den stellvertretenden Projektleiter: Nachweis abgeschlossener Diplom- oder Masterstudiengang im Bereich Bauingenieurwesen oder vergleichbarer Studiengang, sowie gültiges Zertifikat für eine SiGeKo-Schulung.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/01/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 20/04/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 20/01/2022
Ortszeit: 10:00
Ort:

08309 Eibenstock, Muldenstraße 3

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Es sind keine Bieter oder deren Bevollmächtigte zum Öffnungsverfahren zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Verfahren vor der Vergabekammer (§160 GWB), Einleitung, Antrag: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein, (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht, (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/12/2021

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