Mitarbeiterbefragung (02/PE/2021)

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]014
Fax: [gelöscht]283
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ikk-classic.de/vergabe
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/902b5077-7abe-40dd-bb18-f3494c91930e
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/902b5077-7abe-40dd-bb18-f3494c91930e
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Mitarbeiterbefragung (02/PE/2021)

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79342310 Kundenbefragung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand der Ausschreibung ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Konzeption, Durchführung, Analyse, Auswertung einer bei der Auftraggeberin durchzuführenden Mitarbeiterbefragung in Zusammenarbeit mit den bei der Auftraggeberin zuständigen Bereichen und anschließender Durchführung des Folgeprozesses. Die Auftraggeberin schließt über die fachlichen Dienstleistungen zur Mitarbeiterbefragung und zum Folgeprozess mit dem Auftragnehmer eine Rahmenvereinbarung (vgl. Besondere Vertragsbedingungen (50)) sowie für die Erbringung der technischen Dienstleistungen – Überlassung einer Software as a Service (SaaS) – Lösung, zur Mitarbeiterbefragung und zum Folgeprozess einen EVB-IT Dienstvertrag (53) ab.

Die absolute Höchstabnahmemenge betreffend die Erbringung von Beratungsleistungen beträgt für die Grundlaufzeit insgesamt 35 Beratungstage (technisch und fachlich) und für den Zeitraum der optionalen Vertragsverlängerungen insgesamt 70 Beratungstage (technisch und fachlich).

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79633000 Dienstleistungen in Verbindung mit der Personalentwicklung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE Deutschland
Hauptort der Ausführung:

Hagen sowie im Weiteren Dresden, Erfurt und Berlin

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Eine Abrufverpflichtung der Auftraggeberin aus der Rahmenvereinbarung besteht nicht. So ist es möglich, dass es im Zuge der Vertragsumsetzung der Umfang der Beauftragungen deutlich geringer ausfallen, d. h., von den Angaben (geschätzte Anzahl) im Preisblatt abweichen kann. Bei Angaben zur Anzahl, die als Kalkulationsgrundlage im Preisblatt (80) gekennzeichnet sind, handelt es sich ausdrücklich nicht um eine garantierte Abnahmemenge. Verbindliche Umsatzvolumen werden nicht garantiert.

Folgende Ziele werden mit Mitarbeiterbefragung und dem Folgeprozess von der Auftraggeberin verfolgt:

• Befragung der Mitarbeitenden zur Weiterentwicklung

• Befragung der Mitarbeitenden zum Wertesystems,

• Erkennen, wie die Führungskräfte hinsichtlich ihres Führungsverhaltens und dem im Unternehmen gelebten und geschulten Führungsstil wahrgenommen werden

• Feststellen des Identifikationsgrades der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen und Analysieren, welche Voraussetzungen notwendig sind, um ihre emotionale Bindung zu steigern.

• Feststellen der Arbeitssituation in den einzelnen Bereichen sowie ggf. belastender Faktoren

• Feststellen von Faktoren, die sich negativ oder positiv auf die Gesundheit der Mitarbeitenden auswirken können.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Kurzkonzept zur Plattform für den Folgeprozess / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Arbeitsprobe zum Fragenblock „Auswirkungen der Digitalisierung in der gesetzlichen Krankenversicherung auf die Personalentwicklung“ / Gewichtung: 15
Preis - Gewichtung: 65
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/04/2022
Ende: 31/03/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Als optionale Vertragsverlängerung und Dienstleistung umfasst die Ausschreibung im Weiteren die im regelmäßigen Turnus von zwei Jahren folgenden Mitarbeiterbefragungen 2024 und 2026 einschließlich Folgeprozessen bei der Auftraggeberin.

Die AGin hat die Realisierung der Option dem AN gegenüber bis spätestens drei Monate vor Beginn der jeweiligen Mitarbeiterbefragung 2024 + 2026 zu erklären.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

>> Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber abzugeben, dass keine Ausschlussgründe

insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen ("Eigenerklärung zu Ausschlussgründen").

>> Bietergemeinschaften haben die "Eigenerklärung Umsatz", die "Eigenerklärung zu vorhandenen

Referenzen" und die "Eigenerklärung zu Ausschlussgründen" dem Angebot für jedes Mitglied der

Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.

>> Für Unterauftragnehmer sind die "Eigenerklärung Umsatz" und/oder "Eigenerklärung zu vorhandenen

Referenzen" nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47 VgV der wirtschaftlichen

und finanziellen Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des

Unterauftragnehmers bedient (Eignungsleihe). In diesem Fall ist mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung

dieses Unterauftragnehmers darüber abzugeben, dass sich dieser gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet,

im Fall der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des

Unterauftragnehmers zur Verfügung zu stehen ("Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV").

Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine

Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen („Eigenerklärung zu Ausschlussgründen

Unter-AN“).

>> Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/ Nachweise nur auf Verlangen der

Auftraggeberin vorzulegen. Auf Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36 Absatz

1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen (Unterauftragnehmer) verpflichtet, im Fall

der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten des Unterauftragnehmers tatsächlich zur

Verfügung zu stehen („Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 36 VgV“). Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses

Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach

§§ 123, 124 GWB vorliegen („Eigenerklärung zu Ausschlussgründen Unter-AN“).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

>> Dem Angebot ist eine Eigenerklärung zur finanziellen Leistungsfähigkeit beizufügen, in welcher jeweils der

Gesamtumsatz des Bieters sowie der Umsatz des Bieters der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre

(2018, 2019, 2020), soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung übereinstimmen oder

vergleichbar sind, anzugeben ist ("Eigenerklärung Umsatz").

>> Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise dem Angebot für jedes Mitglied der

Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.

>> Für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise nur dann mit dem Angebot

vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47 VgV der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit des

Unterauftragnehmers bedient (Eignungsleihe). In diesem Fall ist mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung

dieses Unterauftragnehmers darüber abzugeben, dass dieser sich gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet,

im Fall der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des

Unterauftragnehmers zur Verfügung zu stehen ("Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV").

Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine

Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen („Eigenerklärung zu Ausschlussgründen

Unter-AN“).

>> Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/ Nachweise nur auf Verlangen der

Auftraggeberin vorzulegen. Auf Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach §

36 Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen (Unterauftragnehmer) verpflichtet,

im Fall der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung

zu stehen („Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 36 VgV“). Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses

Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach

§§ 123, 124 GWB vorliegen („Eigenerklärung zu Ausschlussgründen Unter-AN“).

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

>> Dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits erbrachte, mit der hier ausgeschriebenen Leistung

vergleichbare Aufträge (Referenzen) der letzten drei Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020) beizufügen, in

welcher der Auftraggeber (Name und Anschrift, Kontaktdaten des Ansprechpartners), der Ort

der Leistungserbringung,

der Leistungszeitraum und der Nettoauftragswert anzugeben ist. Weiter ist dabei jeweils anzugeben, ob der

Bieter die Leistung als Haupt- oder Unterauftragnehmer oder als Mitglied einer Bietergemeinschaft erbracht hat

sowie welche besonderen Anforderungen der jeweilige Auftrag stellte („Eigenerklärung Referenzen“).

>> Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise dem Angebot für jedes Mitglied der

Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.

>> Für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise nur dann mit dem Angebot

vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47 VgV der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des

Unterauftragnehmers bedient (Eignungsleihe). In diesem Fall ist mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung

dieses Unterauftragnehmers darüber abzugeben, dass dieser sich gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet,

im Fall der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des

Unterauftragnehmers zur Verfügung zu stehen ("Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV").

Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine

Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen („Eigenerklärung zu Ausschlussgründen

Unter-AN“).

>> Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/ Nachweise nur auf Verlangen der

Auftraggeberin vorzulegen. Auf Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach §

36 Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen (Unterauftragnehmer) verpflichtet,

im Fall der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung

zu stehen („Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 36 VgV“). Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses

Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach

§§ 123, 124 GWB vorliegen („Eigenerklärung zu Ausschlussgründen Unter-AN“).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Für die Referenzen gelten folgende Mindestanforderungen (Ausschlusskriterium):

1. Es sind zwei Referenzaufträge zu digitalen Mitarbeiterbefragungen aus den letzten drei Jahren aus den Bereichen öffentlicher Dienst und/oder Sozialversicherung, vorzugsweise in der gesetzlichen Krankenversicherung anzugeben. Referenzen 1 und 2

2. Es ist ein Referenzauftrag aus den letzten drei Jahren anzugeben, der die Leistungsfähigkeit des Bieters bei der Entwicklung und Umsetzung eines Folgeprozesses nach Mitarbeiterbefragung, die einem Unternehmen wie der Auftraggeberin (Vergleichbarkeit hinsichtlich Größe und inhaltlichen Hintergrund eines laufenden digitalen Veränderungsprozesses) entspricht. Referenz 3

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

>> Es müssen qualifizierte Personen für die Dienstleistung bei der Auftraggeberin zur Verfügung stehen.

> Der Auftragnehmer darf ausschließlich Personen für die Durchführung der Dienstleistung

einsetzen, welche die Anforderungen der Eigenerklärung zum Projektteam (43) erfüllen.

>> Alle eingesetzten Personen beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift fließend.

>> Der Auftragnehmer hat zu versichern, keine Scientology−Techniken oder L. Ron Hubbard−Technologie

anzuwenden (44).

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen – Begründung, falls die Laufzeit der Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:

Die Mitarbeiterbefragung soll in einer Kontinuität von drei Zyklen erfolgen und die Auswertungen einen Zeitreihenvergleich aus den Jahren 2022, 2024 und 2026 ermöglichen.

IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/01/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 12/01/2022
Ortszeit: 10:10
Ort:

IKK classic

Vergabestelle

Mittelhäuser Str. 68

99089 Erfurt

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Die Öffnung der Angebote erfolgt nicht öffentlich, d.h. Bieter sind nicht anwesend.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

>> Die Verfahrenssprache ist deutsch.

>> Es gilt deutsches Recht.

>> Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

Ein Angebot Bietergemeinschaften findet nur dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils

alle Mitglieder genannt sind und ein Mitglied als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die

Durchführung des Vertrags benannt ist. Außerdem müssen sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft für

alle im Zusammenhang mit diesem Vertrag stehenden Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung

verpflichten. Das Formblatt "Erklärung der Bietergemeinschaft" ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und

unterzeichnet beizufügen.

>> Mit dem Angebot sind folgende weitere Erklärungen und Nachweise vorzulegen:

> Datenschutz Auftragsverarbeitung

- „Datenschutzvereinbarung Auftragsverarbeitung“ (60),

- ein Datensicherheitskonzept, in dem der Bieter die bei ihm vorhandenen

technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz und

zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2. Kapitels

des SGB X darzustellen hat. Es sind insbesondere die entsprechenden

Maßnahmen betreffend die Kontrolle des Zutritts, des Zugangs, des Zugriffs, der Weitergabe und der

Eingabekontrolle sowie der Einhaltung des Trennungsgebotes darzustellen (Formblatt „Sicherheitskonzept

Auftragsverarbeitung" (61)),

- Formblatt „Standorte der Geschäftsräume des Auftragsverarbeiters“ (62),

- Formblatt "Auflistung der bestehenden UAN-Verhältnisse" (63),

- Formblatt „Auflistung der bestehenden Wartungsverträge“ (64),

- Formblatt "Datenschutzbeauftragter/Ansprechpartner" (65) und ein vom Bieter erstelltes Löschkonzept, in

welchem der Prozess der Datenlöschung dargestellt wird.

>> Mit dem Angebot hat der Bieter ein schriftliche Kurzkonzept einschließlich Testzugang für die digitale Plattform sowie Arbeitsprobe vorzulegen (Ziffer 3 und 4 der BWB).

>> Es ist darüberhinaus mit dem Angebot eine kurze Darstellung zu den angegebenen Referenzen als pdf-Präsentation vorzulegen (Ziffer 5 der BWB).

>> Weiterhin hat der Bieter eine Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung sowie

Vermögensversicherung und Versicherung gegen Datenverstoß (41) vorzulegen.

>> Außerdem ist eine Eigenerklärung des Bieters zu vorgesehenen verantwortlichen Personen zur Ausführung

des Auftrags mit jeweiliger Qualifikation für die Auftragserfüllung (42) vorzulegen.

>> Der Bieter hat dem Angebot die Eigenerklärung zur "Technologie von L. Ron Hubbard" (44) sowie die

Eigenerklärung zum Projektteam (43) vorzulegen.

>> Bei Aufträgen ab einer Höhe von [Betrag gelöscht] Euro (exkl. Umsatzsteuer) holt die Vergabe-stelle für den Bieter,

der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung die

Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach § 150a Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz ein. Die

für die Abfrage notwendigen Daten sind vom Bieter in der Eigenerklärung Gewerbezentralregisterabruf (40)

anzugeben.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: kein
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine Verletzung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/11/2021

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