Lieferung Kopier- & Logopapier
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 361 / 7479-226013
Fax: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ikk-classic.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung Kopier- & Logopapier
Gegenstand des zu vergebenden Auftrags ist die Belieferung der Auftraggeberin mit Kopierpapier, sowie der Druck und die Belieferung mit Logopapier und der Betrieb eines entsprechenden Onlineshops.
Lieferung Kopierpapier
deutschlandweit an derzeit 182 Lieferstellen, siehe Ausschreibungsunterlagen
Gegenstand des zu vergebenden Auftrags ist die Belieferung der Auftraggeberin mit Kopierpapier.
Der Vertrag verlängert sich jeweils um weitere 12 Monate, längstens jedoch bis zum 31.12.2023, sofern die Auftraggeberin nicht 6 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit das Vertragsverhältnis schriftlich kündigt.
Lieferung Kopierpapier für Leistungsdrucker
Die Lieferung erfolgt an den Standort der IKK classic, Wiedenbrücker Str. 41 in Gütersloh
Gegenstand des zu vergebenden Auftrags ist die Belieferung der Auftraggeberin mit Kopierpapier für Leistungsdrucker.
Der Vertrag verlängert sich jeweils um weitere 12 Monate, längstens jedoch bis zum 31.12.2023, sofern die Auftraggeberin nicht 6 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit das Vertragsverhältnis schriftlich kündigt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung Kopierpapier
Ort: Barsinghausen
NUTS-Code: DE Deutschland
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung Kopierpapier für Leistungsdrucker
Ort: Barsinghausen
NUTS-Code: DE Deutschland
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Verfahrenssprache ist deutsch, es gilt deutsches Recht.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Ein Angebot von Bietergemeinschaften und anderen gemeinschaftlichen Bietern findet nur dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils alle Mitglieder genannt sind und ein Mitglied als
bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt ist. Außerdem müssen sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft für alle im Zusammenhang mit diesem Vertrag stehenden Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten. Das Formblatt „Erklärung der Bietergemeinschaft“ ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und unterzeichnet beizufügen.
Bei Aufträgen ab einer Summe von [Betrag gelöscht] EUR (exkl. Umsatzsteuer) holt die Vergabestelle für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach § l50a Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz ein. Die für die Abfrage notwendigen Daten sind vom Bieter anzugeben.
Dem Angebot sind folgende weitere Unterlagen beizufügen:
- Eine Eigenerklärung Gewerbezentralregisterabruf: Die für eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister notwendigen Daten sind vom Bieter anzugeben,
- eine Eigenerklärung, dass im Fall der Zuschlagserteilung spätestens zum Zeitpunkt des Leistungsbeginns über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den folgenden Mindestdeckungssummen:
Personen-, Vermögens- und Sachschäden – jeweils [Betrag gelöscht] EUR, verfügt wird. Die Betriebshaftpflicht ist über die gesamte Vertragslaufzeit bis zum Ablauf der Gewährungsfristaufrechtzuerhalten („Eigenerklärung Haftpflichtversicherung“).
- Qualitätsmuster zu den Losen 3 und 4
- Demo-Version des Onlineshops in digitaler Form inkl. Handbuch
- die Nachweise von Zertifizierungen, DIN EN 12281, DIN ISO 9706 und für das EU-Ecolabel für Kopierpapier und grafisches Papier (Beschluss 2011/332/EU)
- Technische Datenblätter zu den angebotenen Papieren
- Urkalkulation gemäß Ziffer 5.6 der Bewerbungsbedingungen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine Verletzung der Bestimmungen über dasVergabeverfahren geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber derAuftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erstin den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachungbenannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin demUnternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Tagennach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.