Erweiterungsneubau Montessorischule Huckepack e.V., Dresden - Los 7.1 Heizung / Sanitär Referenznummer der Bekanntmachung: H07.1
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01309
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.huckepack-ev.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterungsneubau Montessorischule Huckepack e.V., Dresden - Los 7.1 Heizung / Sanitär
Heizung + Sanitär für Erweiterungsneubau
Dresden, DE
Fachteil Sanitärtechnik
60 m Dachentwässerung verz. Stahlrohr, 3 Dachabläufe, 9 Notabläufe
960 m Entwässerung Kunststoffrohr bis DN 150
2 St Abwasserhebeanlagen
Rinnen und Bodenabläufe Küchenentwässerung
3 bodengleiche Duschanlagen
980 m Trinkwasser / Betriebswasserinstallation Edelstahlrohr bis DN 65
Getrenntes Bewässerungsnetz mit Trennstation
1 St Enthärtungsanlage
Speicher-Ladesystem 42 kW mit 400 l Speicher
16 ELT-Durchlauferhitzer
30 WC-Anlagen
12 Urinalanlagen
23 Waschbeckenanlagen
3 Ausgussanlagen
5 barrierefreie WC-Anlagen
1 Pflegebad
Fachteil Heizung
985 m Stahlrohr, schwarz, gepresst bis DN 65
60 m Edelstahlrohr bis DN 25
Heizkreisverteiler 6-fach einschl. Pumpengruppen, hydr. Weiche und WÜ
2 Pumpengruppen RLT
10 Heizkörper
3800 m² Fußbodenheizung
Bauheizung Lufterhitzer
Es gelten die Vergabeunterlagen und die VOB/B.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) oder Präqualifikation
Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) oder Präqualifikation
Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) oder Präqualifikation
Abschnitt IV: Verfahren
Bieter und /oder deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Um ggf. erfolgte Änderungen, Ergänzungen, Berichtigungen oder Hinweise zu den Vergabeunterlagen zu erhalten, haben sich die Bewerber/Bieter eigenverantwortlich auf der Bekanntmachungsplattform (siehe Pkt. I.3) Kommunikation) zu informieren. Das Angebot, sowie die gesamte Kommunikation im Vergabeverfahren und der gesamten Vertragslaufzeit haben in deutscher Sprache in Wort und Schrift zu erfolgen. Angebote, die in anderer Form (z. B. schriftlich, per E-Mail oder auf einem Datenträger) eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt und vom Verfahren zwingend ausgeschlossen.
Bei Widersprüchen gilt die *.geab-Version.
Ort: Leipzig
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1)). Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.