Hardwareinstandhaltung Drucktechnik (05/IT/2021)

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 361 / 7479-226013
Fax: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ikk-classic.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/13f5935f-8bb3-445b-a49d-8cf2764d8d50
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/13f5935f-8bb3-445b-a49d-8cf2764d8d50
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Hardwareinstandhaltung Drucktechnik (05/IT/2021)

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
50310000 Wartung und Reparatur von Büromaschinen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand der zu erbringenden Leistungen ist die Verlängerung der Nutzungsdauer der Drucker durch Abschluss weiterer Instandhaltungsvereinbarungen. Ziel ist die effektive Weiternutzung der bestehenden Drucktechnik und die damit verbundene Kosteneinsparung gegenüber einer Neubeschaffung.

Die Ausschreibung wird in 3 Lose für die Instandhaltung und Lieferung/Entsorgung von Tonern und Verbrauchsmaterial der Lexmark und Ricoh Geräte (Los 1 und 2) sowie die Softwarepflege für die eingesetzte Verwaltungssoftware (Los 3) aufgeteilt.

Die Instandhaltungsvereinbarung sowie die Lieferung/Entsorgung von Tonern und Verbrauchsmaterialien sieht die Auftraggeberin als zu liefernde Einheit an. Diese hat somit von einem Auftragnehmer zu erfolgen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Los 1 – Lexmark Geräte

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
50300000 Reparatur, Wartung und zugehörige Dienste in Verbindung mit Personalcomputern, Büromaschinen, Fernmeldeanlagen und audiovisuellen Anlagen
50310000 Wartung und Reparatur von Büromaschinen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE Deutschland
Hauptort der Ausführung:

deutschlandweit

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Los 1 – Lexmark Geräte

• Instandhaltung (Wartung und Störungsbeseitigung)

• Lieferung/Entsorgung von Verbrauchsmaterial (Toner, Belichtungseinheit)

• Entsorgung von Altgeräten

• Umzug von Bestandsgeräten

Die Auftraggeberin schließt mit dem Auftragnehmer eine Instandhaltungsvereinbarung (Abschluss eines EVB-IT-Instandhaltungsvertrag) über 12 Monate ab. Diese Vereinbarung kann 2x jeweils um weitere 12 Monate verlängert werden. Die maximale Laufzeit beträgt somit 36 Monate ab 01.02.2022 – 31.01.2025.

Für die Lieferung und Entsorgung der Toner und Verbrauchsmaterialen (exklusive Papier) schließt die Auftraggeberin eine Vereinbarung mit einer Laufzeit von 12 Monaten, beginnend ab 01.02.2022 ab. Dieser kann 2x jeweils um weitere 12 Monate verlängert werden. Die maximale Laufzeit beträgt somit 36 Monate, bis 31.01.2025.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/02/2022
Ende: 31/01/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Im Rahmen der Nutzung der Verlängerungsoption für das 2. Jahr und 3. Jahr hat die Auftraggeberin die Möglichkeit bis 3 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit, diesen Vertrag durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer zweimal um weitere 12 Monate einseitig zu verlängern.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Los 2 – Ricoh Geräte

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
50300000 Reparatur, Wartung und zugehörige Dienste in Verbindung mit Personalcomputern, Büromaschinen, Fernmeldeanlagen und audiovisuellen Anlagen
50310000 Wartung und Reparatur von Büromaschinen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE Deutschland
Hauptort der Ausführung:

deutschlandweit

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Los 2 – Ricoh Geräte

• Instandhaltung (Wartung und Störungsbeseitigung)

• Lieferung/Entsorgung von Verbrauchsmaterial (Toner, Resttonerbehälter)

• Entsorgung von Altgeräten

• Umzug von Bestandsgeräten

Die Auftraggeberin schließt mit dem Auftragnehmer eine Instandhaltungsvereinbarung (Abschluss eines EVB-IT-Instandhaltungsvertrag) über 12 Monate ab. Diese Vereinbarung kann um weitere 12 Monate verlängert werden. Die maximale Laufzeit beträgt somit 24 Monate ab 01.02.2022 – 31.01.2024.

Für die Lieferung und Entsorgung der Toner und Verbrauchsmaterialen (exklusive Papier) schließt die Auftraggeberin eine Vereinbarung mit einer Laufzeit von 12 Monaten, beginnend ab 01.02.2022 ab. Dieser kann um weitere 12 Monate verlängert werden. Die maximale Laufzeit beträgt somit 24 Monate, bis 31.01.2024.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/02/2022
Ende: 31/01/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Vertragslaufzeit für die Instandhaltung sowie die Versorgung mit Tonern und Verbrauchsmaterial beginnt zum 01.02.2022 und verläuft analog der Instandhaltungsvereinbarung. Damit beträgt die Gesamtlaufzeit inkl. der Verlängerungsoptionen 24 Monate, bis 31.01.2024.

Im Rahmen der Nutzung der Verlängerungsoption für das 2. Jahr hat die Auftraggeberin die Möglichkeit bis 3 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit, diesen Vertrag durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer um weitere 12 Monate einseitig zu verlängern.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Los 3 – Verwaltungssoftware Softwarepflege

Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48773000 Softwarepaket mit Druckdienstprogrammen
48920000 Büroautomatisierungssoftwarepaket
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE Deutschland
Hauptort der Ausführung:

deutschlandweit

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Verwaltungssoftware RICOH Streamline NX V3 ist aktuell bis 28.03.2022 bei der Auftraggeberin als Mietlizenz im Einsatz.

Der Auftragnehmer muss die Softwarepflege der Verwaltungssoftware ab 29.03.2022 erbringen, damit die Verwaltung der Geräte weiterhin gewährleistet werden kann. Diese Software unterstützt das gesamte Flottenmanagement der Auftraggeberin und soll ab 29.03.2022 bis 31.01.2023 verlängert werden (Grundlaufzeit). Um die Laufzeit der Softwarepflege mit der Instandhaltungsvereinbarung für die Drucktechnik zu harmonisieren, beträgt die Grundlaufzeit 10 Monate. Es ist daher der 31.01.2023 als Endtermin für die erste Verlängerung zu beachten und somit relevant für die weiteren Verlängerungen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 29/03/2022
Ende: 31/01/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Im Rahmen der Nutzung der Verlängerungsoption für das 2. Jahr und 3. Jahr hat die Auftraggeberin die Möglichkeit bis 3 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit, diesen Vertrag durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer zweimal um weitere 12 Monate einseitig zu verlängern.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber abzugeben, dass keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen („Eigenerklärung zur Ausschlussgründen“).

Bietergemeinschaften haben die vorgenannte Eigenerklärung dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen. Von Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine

Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 47 VgV in Anspruch nehmen will, ist die Eignungserklärung zu Ausschlussgründen ebenfalls im Original einzureichen. Von als Unterauftragnehmer vorgesehenen Unternehmen ist die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen erst auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zugleich gemäß § 47 VgV auf die Kapazitäten eines Unterauftragnehmers, muss die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen von diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit Angebotsabgabe abgegeben werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Dem Angebot ist eine Erklärung zur finanziellen Leistungsfähigkeit beizufügen, in welcher jeweils der Gesamtumsatz des Bieters sowie der Umsatz des Bieters der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020), soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung übereinstimmen oder vergleichbar sind, anzugeben ist („Eigenerklärung Umsatz“).

Der durchschnittliche Gesamtumsatz der Jahre 2018, 2019, 2020 (addierter Gesamtumsatz 2018, 2019, 2020 geteilt durch drei) muss mindestens 3 Mio. Euro/pro Jahr betragen (Mindestanforderung für das Los 1 und Los 2).

Bietergemeinschaften haben die vorgenannte Eigenerklärung dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen. Von Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine

Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 47 VgV in Anspruch nehmen will, ist die Eignungserklärung zu Ausschlussgründen ebenfalls im Original einzureichen. Von als Unterauftragnehmer vorgesehenen Unternehmen ist die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen erst auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zugleich gemäß § 47 VgV auf die Kapazitäten eines Unterauftragnehmers, muss die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen von

diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit Angebotsabgabe abgegeben werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Für Los 1 und Los 2: Der durchschnittliche Gesamtumsatz der Jahre 2018, 2019, 2020 (addierter Gesamtumsatz 2018, 2019, 2020 geteilt durch drei) muss mindestens 3 Mio. Euro/pro Jahr betragen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits erbrachte, mit der hier ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Aufträge (Referenzen) der letzten 3 Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020) beizufügen, in welcher der Auftraggeber (Name und Anschrift, Kontaktdaten des Ansprechpartners), der Ort der Leistungserbringung, der Leistungszeitraum und der Nettoauftragswert anzugeben ist. Weiter ist dabei jeweils anzugeben, ob der Bieter die Leistung als Haupt- oder Nachauftragnehmer oder als Mitglied einer Bietergemeinschaft erbracht hat sowie welche besonderen Anforderungen der jeweilige Auftrag stellte („Eigenerklärung Referenzen“). Bietergemeinschaften haben die vorgenannte Eigenerklärung dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen. Von Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 47 VgV in Anspruch nehmen will, ist die Eignungserklärung zu Ausschlussgründen ebenfalls im Original einzureichen. Von als Unterauftragnehmer vorgesehenen Unternehmen ist die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen erst auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zugleich gemäß § 47 VgV auf die Kapazitäten eines Unterauftragnehmers, muss die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen von diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit Angebotsabgabe abgegeben werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/11/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/01/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 19/11/2021
Ortszeit: 10:10
Ort:

IKK classic, Vergabestelle

Mittelhäuser Str. 68

99089 Erfurt

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Die Öffnung der Angebote erfolgt nicht öffentlich, d. h. Bieter sind nicht anwesend.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Verfahrenssprache ist deutsch, es gilt deutsches Recht.

Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

Ein Angebot von Bietergemeinschaften und anderen gemeinschaftlichen Bietern findet nur dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils alle Mitglieder genannt sind und ein Mitglied als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt ist. Außerdem müssen sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft für alle im Zusammenhang mit diesem Vertrag stehenden Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten. Das Formblatt „Erklärung der Bietergemeinschaft“ ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und unterzeichnet beizufügen.

Bei Aufträgen ab einer Summe von [Betrag gelöscht] EUR (exkl. Umsatzsteuer) holt die Vergabestelle für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach § l50a Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz ein. Die für die Abfrage notwendigen Daten sind vom Bieter anzugeben.

Dem Angebot sind folgende weitere Unterlagen beizufügen:

- Eine Eigenerklärung Gewerbezentralregisterabruf (40): Die für eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister notwendigen Daten sind vom Bieter anzugeben,

- Eine Eigenerklärung über das Vorliegen der erforderlichen Zertifizierungen (Eigenerklärung Zertifizierung (41))

- „Datenschutzvereinbarung Auftragsverarbeitung“ (60),

- ein Datensicherheitskonzept, in dem der Bieter die bei ihm vorhandenen technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz und zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2. Kapitels des SGB X darzustellen hat. Es sind insbesondere die entsprechenden Maßnahmen betreffend die Kontrolle des Zutritts, des Zugangs, des Zugriffs, der Weitergabe und der Eingabekontrolle sowie der Einhaltung des Trennungsgebotes darzustellen (Formblatt „Sicherheitskonzept Auftragsverarbeitung" (61)),

- Formblatt „Standorte der Geschäftsräume des Auftragsverarbeiters“ (62),

- Formblatt "Auflistung der bestehenden UAN-Verhältnisse" (63),

- Formblatt „Auflistung der bestehenden Wartungsverträge“ (64),

- Formblatt "Datenschutzbeauftragter/Ansprechpartner" (65) und

- ein vom Bieter erstelltes Konzept zur Vernichtung von Datenträgern aus Drucktechnik und BSI-konformer Datenlöschung (siehe Ziffer 3 der BWB (20)).

Hinweis:

Für die Angebotserstellung von Los 1 und Los 2 können die Standorte und Zählerstände der Drucker relevant sein. Diese Übersichten werden nicht mit den Vergabeunterlagen auf der Plattform der Deutschen eVergabe zur Verfügung gestellt. Sie müssen gesondert per Nachricht über die Deutsche eVergabe bei der Vergabestelle angefordert werden, welche diese dem Bewerber/Bieter auf seine Anfrage hin als pdf-Datei senden wird, (siehe Ziffer 5 der BWB (20)).

Die absolute Höchstabnahmemenge betreffend die Rahmenvereinbarung zu Los 1 und Los 2 beträgt sowohl für die Grundlaufzeit als auch für die optionalen Vertragsverlängerungen ein prozentuales Volumen von 20 % über dem jeweils im Preisblatt angegebenen Mengen des geschätzten Verbrauchsmaterial. Bei den Angaben zum Verbrauchsmaterial handelt es sich ausdrücklich nicht um eine garantierte Abnahmemenge. Verbindliche Umsatzvolumen werden nicht garantiert.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine Verletzung der Bestimmungen über dasVergabeverfahren geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber derAuftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erstin den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachungbenannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin demUnternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Tagennach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/10/2021

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