STAUFFENBERGALLEE Referenznummer der Bekanntmachung: WiD-38-2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01067
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wid-dresden.de
Abschnitt II: Gegenstand
STAUFFENBERGALLEE
Vergeben werden sollen im Offenen Verfahren folgende Leistungsbilder: Objektplanung Gebäude gem. § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI, Objektplanung Freianlagen gem.§ 39 i.V.m. Anlage 11 HOAI, Tragwerksplanung gem. § 51 i.V.m. Anlage 14 HOAI, Technische Ausrüstung AGR 1, 2 und 3 gem. § 55 i.V.m. Anlage 15 HOAI, Technische Ausrüstung AGR 4, 5 und 6 gem. § 55 i.V.m. Anlage 15 HOAI.
Objektplanung: Gebäude
Stauffenbergallee/ Marienallee
Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9 nach HOAI für die Objektplanung Gebäude für den Sozialen Wohnungsbau am Standort Stauffenbergallee/ Marienallee zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
Mit Abschluss des offenen Verfahrens wird vorerst vertraglich die Lph 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Bestandteil der Gesamtmaßnahme ist der Neubau von drei Gebäuden auf den Grundstücken Stauffenbergallee/ Marienallee. Die Baufelder sind als Mischgebiet ausgewiesen. Es wird unterstellt, dass wenigstens ein Anteil von 20% der Nutzung gewerblich sein muss. Darüber hinaus ist beabsichtigt, ca. 5% der Wohnungen am freien Wohnungsmarkt zu vermieten.
stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss des Offenen Verfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung der ersten Leistungsphasen.
Objektplanung: Freianlagen
Stauffenbergallee/ Marienallee
Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9 nach HOAI für die Objektplanung Freianlagen für den Sozialen Wohnungsbau am Standort Stauffenbergallee/ Marienallee zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
Mit Abschluss des offenen Verfahrens wird vorerst vertraglich die Lph 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Bestandteil der Gesamtmaßnahme ist der Neubau von drei Gebäuden auf den Grundstücken Stauffenbergallee/ Marienallee. Die Baufelder sind als Mischgebiet ausgewiesen. Es wird unterstellt, dass wenigstens ein Anteil von 20% der Nutzung gewerblich sein muss. Darüber hinaus ist beabsichtigt, ca. 5% der Wohnungen am freien Wohnungsmarkt zu vermieten.
stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss des Offenen Verfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung der ersten Leistungsphasen.
Fachplanung: Tragwerk
Stauffenbergallee/ Marienallee
Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 6 nach HOAI für die Fachplanung Tragwerk für den Sozialen Wohnungsbau am Standort Stauffenbergallee/ Marienallee zu beauftragen.
Mit Abschluss des offenen Verfahrens wird vertraglich die Lph 2 beauftragt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Einbringung der ersten Leistungsphasen. Bestandteil der Gesamtmaßnahme ist der Neubau von drei Gebäuden. Die Baufelder sind als Mischgebiet ausgewiesen. Es wird unterstellt, dass wenigstens ein Anteil von 20% der Nutzung gewerblich sein muss. Darüber hinaus ist beabsichtigt, ca. 5% der Wohnungen am freien Wohnungsmarkt zu vermieten.
stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss des Offenen Verfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung der ersten Leistungsphasen.
Fachplanung: Technische Ausrüstung AGR 1, 2 und 3
Stauffenbergallee/ Marienallee
Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9 nach HOAI für die Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (AGR 1-3) für den Sozialen Wohnungsbau am Standort Stauffenbergallee/ Marienallee zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
Mit Abschluss des offenen Verfahrens wird vorerst vertraglich die Lph 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Einbringung der ersten Leistungsphasen. Bestandteil der Gesamtmaßnahme ist der Neubau von drei Gebäuden. Die Baufelder sind als Mischgebiet ausgewiesen. Es wird unterstellt, dass wenigstens ein Anteil von 20% der Nutzung gewerblich sein muss. Darüber hinaus ist beabsichtigt, ca. 5% der Wohnungen am freien Wohnungsmarkt zu vermieten.
stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss des Offenen Verfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung der ersten Leistungsphasen.
Fachplanung: Technische Ausrüstung AGR 4, 5 und 6
Stauffenbergallee/ Marienallee
Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9 nach HOAI für die Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (AGR 4-6) für den Sozialen Wohnungsbau am Standort Stauffenbergallee/ Marienallee zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
Mit Abschluss des offenen Verfahrens wird vorerst vertraglich die Lph 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Einbringung der ersten Leistungsphasen. Bestandteil der Gesamtmaßnahme ist der Neubau von drei Gebäuden. Die Baufelder sind als Mischgebiet ausgewiesen. Es wird unterstellt, dass wenigstens ein Anteil von 20% der Nutzung gewerblich sein muss. Darüber hinaus ist beabsichtigt, ca. 5% der Wohnungen am freien Wohnungsmarkt zu vermieten.
stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss des Offenen Verfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung der ersten Leistungsphasen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Rechtsform von Bietergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.Bei Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung ist das vorgegebeneFormblatt zu verwenden (Anlage zum Formular der Eigenerklärung). Die Vorlage des Nachweises hat mitAbgabe des Angebotes zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welcheZulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens einebestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbieter das Verfahren in BG fortsetzenwollen, ist dies nur mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenndurch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen aufFachkunde, Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer Angebotsabgabe erfolgt nur über diePlattform eVergabe.de!
Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/ Vergabeunterlagen sowie sämtliche nach derAngebotsöffnung folgende Kommunikation (z. B. Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen,Auftragsschreiben) werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
Achtung! Ab sofort müssen auch die Bieteranfragen zu den Vergabeunterlagen elektronisch über eVergabe.debzw. dem Bietercockpit gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über eVergabe.de.
Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter eVergabe.de.
Die Einreichung der Angebote über die Nachrichtenfunktion des AI Bietercockpits, per Telefax oder E-Mail istnicht zulässig. Elektronische Angebotsabgabe ist nur in Textform zugelassen.
Die Bieter erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen Informationen in der von Ihnen eingereichtenEigenerklärung genau und korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden Täuschungbewusst sind. Die Bieter erklären förmlich, dass Sie in der Lage sind, die Bescheinigungen und anderegenannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
Die Teilnahme am Verfahren erfolgt über das vollständig auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, dasum die in den Ziffern III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzenist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenenInternetadresse abgerufen werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden nichtberücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor, fehlende Nachweise und Erklärungennachzufordern. Angebote, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten werdenausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist nachgeliefert werden
Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden(Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinemBüro bzw. gemäß den Angaben im Angebot zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung desAuftraggebers ist eine weitere, im Angebot nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamteProjektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten.
Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bieters sowiezusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
Für die Ausarbeitung der Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet. Hinweis: Vorlage derVerpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern, soweitsich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll, aufdie Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten Verpflichtungserklärungen derNachunternehmer zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können, erfolgtein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung (Ausschlusskriterium).
Enthalten die Bekanntmachung od. die Vergabeunterlagen Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diesenach Auffassung des Bieters gegen geltendes Recht, so hat der Bieter den Auftraggeber unverzüglich schriftlichdarauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bieter mit diesen Einwendungen präkludiert.
Im Rahmen der Angebotsabgabe sind sämtliche einzureichende Dokumente (Formulare sowie Anlagen) alsseparate Dateien einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland