Rahmenliefervertrag Büromaterial (22/AD/2021)
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]014
Fax: [gelöscht]283
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ikk-classic.de/vergabe
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenliefervertrag Büromaterial (22/AD/2021)
Gegenstand des zu vergebenden Auftrages ist die Belieferung der Auftraggeberin mit Büromaterial, wie dieses sich aus dem definierten Warenkorb im Preisblatt (80) ergibt. Der Einzelabruf erfolgt über einen vom Auftragnehmer zu stellenden Online-Shop.
Eine Abrufverpflichtung der Auftraggeberin aus der Rahmenvereinbarung besteht nicht. So ist es möglich, dass es im Zuge der Vertragsumsetzung der Umfang der Beauftragungen deutlich
geringer ausfallen, d. h., von den Angaben im Preisblatt abweichen kann. Bei Angaben zu den ein-zelnen Artikeln handelt es sich ausdrücklich nicht um eine garantierte Abnahmemenge. Verbindliche Umsatzvolumen werden nicht garantiert.
Der Auftragnehmer richtet einen speziellen, auf die im Warenkorb enthaltenen Artikel zugeschnittenen, Online-Shop ein.
Der Webshop wird beim Auftragnehmer gehostet. Die verarbeiteten personenbezogenen Daten dürfen nur auf Servern in Deutschland oder der EU gehostet werden.
Dresden und bundesweit
Der Auftragnehmer richtet einen speziellen, auf die im Warenkorb enthaltenen Artikel zugeschnittenen, Online-Shop ein.
Der Online-Shop ist so zu gestalten, dass mehrere Verbraucherstellen der Auftraggeberin auf diesen über das Internet zugreifen können, um Einzelbestellungen auslösen zu können. Es ist zu gewährleisten, dass die Auftraggeberin keine technische Ausrüstung über das normale Maß hinaus vorhalten muss. Der Auftragnehmer hat den Zugriff auf diesen Online-Shop über die gesamte Vertragslaufzeit über ein und dieselbe Internetadresse zu gewährleisten
Die Lieferung erfolgt frei Haus an die im Verzeichnis der Verbraucherstellen angegebenen Verbraucherstellen - Anlage 1 zur Leistungsbeschreibung (71). Einige Stellen müssen mit einem elektrisch gebremsten Hubwagen beliefert werden. Die hiervon betroffenen Standorte werden nach Zuschlagserteilung dem Auftragnehmer von der Auftraggeberin benannt.
Um dem CO2-Fußabdruck durch die Lieferung zu reduzieren, wird für die Bestell- und Liefermengen ein Mindestbestellwert pro Bestellung von [Betrag gelöscht] EURO netto festgelegt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Rahmenliefervertrag Büromaterial (22/AD/2021)
Ort: Barsinghausen
NUTS-Code: DE Deutschland
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
>> Die Verfahrenssprache ist deutsch.
>> Es gilt deutsches Recht.
>> Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Ein Angebot von
Bietergemeinschaften
findet nur dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils
alle Mitglieder genannt sind und ein Mitglied als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die
Durchführung des Vertrags benannt ist. Außerdem müssen sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft für
alle im Zusammenhang mit diesem Vertrag stehenden Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung
verpflichten. Das Formblatt "Erklärung der Bietergemeinschaft" ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und
unterzeichnet beizufügen.
>> Mit dem Angebot sind folgende weitere Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
> Datenschutz Auftragsverarbeitung
- „Datenschutzvereinbarung Auftragsverarbeitung“ (60),
- ein Datensicherheitskonzept, in dem der Bieter die bei ihm vorhandenen
technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz und
zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2. Kapitels des SGB X darzustellen hat. Es sind
insbesondere die entsprechenden
Maßnahmen betreffend die Kontrolle des Zutritts, des Zugangs, des Zugriffs, der Weitergabe und der
Eingabekontrolle sowie der Einhaltung des Trennungsgebotes darzustellen (Formblatt „Sicherheitskonzept
Auftragsverarbeitung" (61)),
- Formblatt „Standorte der Geschäftsräume des Auftragsverarbeiters“ (62),
- Formblatt "Auflistung der bestehenden UAN-Verhältnisse" (63),
- Formblatt „Auflistung der bestehenden Wartungsverträge“ (64),
- Formblatt "Datenschutzbeauftragter/Ansprechpartner" (65) und
- ein vom Bieter erstelltes Löschkonzept, in welchem der Prozess der Datenlöschung dargestellt wird (siehe
Ziffer 5 der BWB (20)).
>> Eigenerklärung Angaben Gewerbezentralregisterabruf (40)
- Bei Aufträgen ab einer Höhe von [Betrag gelöscht] Euro (exkl. Umsatzsteuer) holt die Vergabestelle für den Bieter,
der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung die
Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach § 150a Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz ein. Die
für die Abfrage notwendigen Daten sind vom Bieter in der „Eigenerklärung Gewerbezentralregisterabruf (40)“
anzugeben.
>> Darüber hinaus ist mit dem Angebot die Eigenerklärung Haftpflichtversicherung (41) einzureichen.
>> Mit dem Angebot sind eigens generierte Zugangsdaten eines Testzugangs zum Online-Shop vom Bieter zur Verfügung zu stellen. Der Bieter hat in jedem Fall sicherzustellen, dass die ausschreibende Stelle ab dem Ablauf der Angebotsfrist bis zum endgültigen Ablauf der Zuschlagsfrist den uneingeschränkten Zugriff auf den Online-Shop als Bestandteil des Angebots hat und diese mit den bei ihr vorhandenen technischen Gegebenheiten einsehen und bewerten kann. Es ist eine Beschreibung des Online-Shops (Hilfefunktion) zur Verfügung zu stellen (siehe BWB (20) Ziffer 3).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Ort: kein
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine Verletzung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.