Universität Leipzig,Global-Hub, Forschungsneubau Referenznummer der Bekanntmachung: 21D710030

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]60
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sib.sachsen.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.sachsen-vergabe.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Wettbewerb wird von einer zentralen Beschaffungsstelle organisiert
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.sachsen-vergabe.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17c01c790d3-6afecff1fa2ee837
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Universität Leipzig,Global-Hub, Forschungsneubau

Referenznummer der Bekanntmachung: 21D710030
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Auf dem Areal des Wilhelm-Leuschner-Platzes in Leipzig soll in herausragender innerstädtischer Lage ein Neubau für den Global Hub "Connections and Comparisons" der Universität Leipzig realisiert werden. Hierbei handelt es sich um einen geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsneubau, der vor allem die Leipziger Globalisierungsforschung beheimaten wird. Dabei ist ein Gebäude zu konzipieren, das innovative Arbeits- und Forschungswelten mit etwa 500 Arbeitsplätzen bietet und eine hochmoderne Infrastruktur aufweist. Es soll sowohl eine intensive weltweite Kooperation in der Forschung als auch ein Dialog mit der Gesellschaft, und hier insbesondere mit der regionalen Öffentlichkeit, ermöglicht werden. Dementsprechend handelt es sich nicht nur um einen herkömmlichen Institutsbau, sondern Teile des Gebäudes sind als öffentlich zugänglicher Funktionsbereich vorgesehen, der eine hohe Strahlkraft nach außen entwickeln soll.

Das Wettbewebsgebiet befindet sich im Geltungsbereich des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplanes Nr. 392 "Wilhelm-Leuschner-Platz". Das Wettbewerbsgebiet gliedert sich in einen Realisierungs- und einen Ideenteil.

Der hochbauliche Realisierungsteil umfasst ca. 8.800 m² Bruttogrundfläche (ca. 5.000 m² NUF 1-6). Die Fertigstellung des Gebäudes muss bis Mitte 2026 abgeschlossen sein. Im Anschluss an den Wettbewerb nach RPW 2013 wird ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gem. § 70 VgV 2016 mittels E-Vergabe durchgeführt.

Das Wettbewerbsgebiet wird im Bebauungsplanentwurf als SO "überbaute Markthalle" und als Kerngebiet MK 4 dargestellt. Der Ideenteil schließt sich an den Realisierungsteil an und hat eine Grundstücksfläche von ca. 6.200 m². Im Ideenteil soll ein Nutzungsmix aus Bildung, Kultur, Büro und Markthalle konzipiert werden.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Für die Bewerbung ist ausschließlich der veröffentlichte Bewerbungsbogen zu verwenden und vollständig auszufüllen. Die erforderlichen Nachweise sind dem Bewerbungsbogen als Anlage beizufügen. Alle Nachweise sind auf Deutsch oder mit einer beglaubigten Übersetzung ins Deutsche vorzulegen. Die fristgerecht eingegangenen und formal vollständigen Bewerbungen werden auf Erfüllung der nachfolgenden Mindestkriterien überprüft. Erfüllen mehr als 19 Bewerber die Mindestkriterien, wird die Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer durch Los getroffen.

A) Zur Teilnahme berechtigt sind:

Personen, die nach den Architektengesetzen bzw. den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen, oder die nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Diplome auf dem Gebiet der Architektur bzw. der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Hochschulabschlüsse, berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden.

Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften solcher natürlicher Personen sowie juristische Personen, sofern in deren Satzungsregelungen der Geschäftszweck auf das Erbringen von Planungsleistungen "Objektplanung Gebäude" / "Architektur" ausgerichtet ist und sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß der genannten Bedingungen für natürliche Personen benennen können.

Für die Wettbewerbsaufgabe (Realisierungsteil) wird empfohlen einen Innenarchitekt hinzuzuziehen.

Für die Wettbewerbsaufgabe (Ideenteil) ist die Einbindung eines Stadtplaners empfohlen.

B) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung. Der Teilnehmer hat Nachweise über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssummen im Auftragsfall zu erbringen: Haftpflicht Deckungssumme Personenschäden: 3,0 Mio. EUR, Haftpflicht Deckungssumme sonstige Schäden: 5,0 Mio. EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt der Einreichung der Eignungsnachweise sein.

Sollte der Teilnehmer die Deckungssummen nicht erreichen, ist eine Bestätigung des jeweiligen Versicherers nötig, dass im Falle des Zuschlags der Vertrag auf die entsprechende Versicherungshöhe erweitert oder ein neuer Vertrag abgeschlossen wird. Der Nachweis ist von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft in voller Höhe zu erbringen. Falls ein Nachunternehmer eingesetzt wird, der zur Erfüllung der Mindestanforderungen oder der Eignungsleihe dient, ist auch insoweit dieser Nachweis für den Nachunternehmer in voller Höhe zu erbringen. Für sonstige Nachunternehmer muss kein Nachweis erbracht werden.;

C) Angaben zu Unterauftragnehmern, deren Kapazitäten gem. § 36 VgV 2016 in Anspruch genommen werden, Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers beifügen.;

D) Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe), gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers beifügen;

E) Eigenerklärung zur Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen § 73 (3) VgV 2016;

F) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, Vorlage der Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB, § 123 Abs. 4 GWB sowie gem. § 124 Abs.1 GWB vorliegen.;

G) Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gem. § 46 (1) und (3) Nr. 1 VgV 2016 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016,

Angabe eines Mindestreferenzprojektes 1 zum Nachweis von Objektplanungsleistungen Gebäude für einen Neubau eines abgeschlossenen, übergebenen und in Betrieb befindlichen Bauvorhabens, öffentlicher oder nichtöffentlicher Auftraggeber, Fertigstellung nach dem 01.01.2016 (Übergabe Nutzer), Honorarzone mind. III, mind. LP 3-8, Bausumme KG 300+400: mind. 10,0 Mio. EUR inkl. MwSt.;

Angabe eines Mindestreferenzprojektes 2 zum Nachweis von Objektplanungsleistungen Gebäude für einen Neubau eines abgeschlossenen, übergebenen und in Betrieb befindlichen Bauvorhabens, Gebäude für wissenschaftliche Lehre und Forschung (= BWZK 2000) oder ein Verwaltungsgebäude (= BWZK 1300), öffentlicher oder nichtöffentlicher Auftraggeber, Fertigstellung nach dem 01.01.2013 (Übergabe Nutzer), Honorarzone mind. III, mind. LP 3-8, Bausumme KG 300+400: mind. 5,0 Mio. EUR inkl. MwSt.;

Beide Referenzen sind jeweils auf max. 2 DIN-A4-Seiten mit Fotos, Zeichnungen, Erläuterungen aussagekräftig darzustellen.

I) Erklärung zur Erbringung der Planungsleistungen mit einem 3-D-objektorientierten CAD-System und bei Bedarf im Datenaustauschformat Industry Foundation Classes (IFC) Version 2x3 bzw. 4 gem. DIN EN ISO 16739.

Bei Bewerbergemeinschaften (BG) muss jedes Mitglied die Anforderungen gem. Punkt A) bis F) und I) erfüllen und einen vollständigen Bewerberbogen einreichen. Die Anforderungen gem. Punkt G) sind nur durch ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft nachzuweisen. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen und die von allen Mitgliedern unterzeichnete BG-Erklärung einreichen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

siehe Punkt III.1.10 Absatz A)

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Baumschlager Eberle Architekten, Lustenau Österreich
Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Code unique Architekten GmbH, Dresden
NN, wird noch bekanntgegeben
NN, wird noch bekanntgegeben
NN, wird noch bekanntgegeben
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

- Städtebauliche Leitidee

- Qualität der inneren und äußeren Erschließung, Strukturierung der öffentlich genutzten Flächen

- Architektur- und Innenarchitekturqualität / räumliche und gestalterische Qualität

- funktionale Umsetzung des Nutzungskonzeptes

- Wirtschaftlichkeit/Nachhaltigkeit

- Einhaltung öffentlich rechtlicher Anforderungen

Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar.

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/10/2021
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/11/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Für den Wettbewerb wird eine Gesamtsumme von 232.000,00 € netto bereitgestellt. Davon werden [Betrag gelöscht] EUR netto für den städtebaulichen Ideenteil und [Betrag gelöscht] EUR netto für den hochbaulichen Realisierungsteil vorgesehen.

Die Verteilung des Preisgelds erfolgt gemäß RPW 2013, Anlage II, 3, für den städtebaulichen Ideenteil:

1. Preis (33 %) [Betrag gelöscht] EUR

2. Preis (22 %) [Betrag gelöscht] EUR

3. Preis (15 %) [Betrag gelöscht] EUR

Anerkennungen (20 %) [Betrag gelöscht] EUR

Die Verteilung des Preisgelds für den hochbaulichen Realisierungsteil erfolgt gemäß RPW 2013, Anlage II, 3, als Bearbeitungshonorar für die Teilnehmer ([Betrag gelöscht] EUR je Teilnehmer x 25 Teilnehmer) sowie [Betrag gelöscht] EUR als Preisgeld.

Das Preisgelds teilt sich gemäß RPW 2013, Anlage II, 3 auf:

1. Preis (40 %) [Betrag gelöscht] EUR

2. Preis (25 %) [Betrag gelöscht] EUR

3. Preis (15 %) [Betrag gelöscht] EUR

Anerkennungen (20 %) [Betrag gelöscht] EUR

Das Preisgericht ist bei einstimmiger Beschlussfassung befugt, die Preisgelder anders als dargestellt zu verteilen.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

siehe IV.3.1)

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Sachpreisrichter:
Michael Döring, SMWKT
Volker Kylau, SIB Zentrale
Prof. Dr. Matthias Midell, Universität Leipzig
Prof. Dr. Beate Schücking Universität Leipzig, Rektorin
Stadt Leipzig, Fachausschuß NN
Fachpreisrichter:
Prof. Claus Anderhalten, Architekt
Gelind Berndt, Dipl.-Ing. Architektin
Thomas Dienberg, Stadtplaner
Prof. Babara Holzer, Architektin
Sebastian Thaut, Architekt
Prof. Marina Stankovic, Architektin

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Wettbewerbsunterlagen:

Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der Vergabeplattform www.sachsen-vergabe.de zum Download bereitgestellt. Ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen von Vergabeunterlagen werden ebenfalls in diesem Portal in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.

2. VgV-Verhandlungsverfahren:

Nach dem Wettbewerb ist für die Verhandlung nach VgV über E-Vergabe ein Honorarangebot zum Vertragsentwurf einzureichen.

Das Verhandlungsgespräch wird gemäß der veröffentlichten Zuschlagskriterien wie folgt bewertet (s. Anlage Bewertungsmatrix Bieterauswahl- Verhandlungsverfahren):

1. Projektorganisation 15%, max. 75 Pkt.

2. Wettbewerbsergebnis 50%, max. 250 Pkt. (1.Platz), max. 200 Pkt. (2.Platz), max. 150 Pkt. (3.Platz)

3. Herangehensweise an das Projekt 30%, max. 150 Pkt.

4. Honorarangebot 5%, max. 25 Pkt.

3. Weitere Beauftragung.:

Die Ausloberin wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts mit allen Preisträgern Verhandlungen führen, mit dem Ziel, mindestens die Planungsleistungen für die Objektplanung Gebäude LP 2 (Vervollständigung) bis LP 4 nach § 34 HOAI 2021 (HZ IV) zu vergeben, sofern und sobald die Wettbewerbsaufgabe umgesetzt wird und kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht.

Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Grundleistungen der LP 2 des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preisanteils für die entsprechende Grundleistungen nicht erneut vergütet (RPW 2013, § 8 Abs. 2), wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde liegt. Die Ausloberin beabsichtigt die Beauftragung weiterer Leistungsphasen bis einschließlich Lph 8 nach HOAI. Die Ausloberin behält sich eine stufenweise Beauftragung vor. Ein Rechtsanspruch auf eine Beauftragung der weiteren Leistungsphasen besteht nicht.

4. Termine:

Kolloquium: 03.12.2021

Abgabe Pläne: 01.02.2022 / 15:00 Uhr

Abgabe Modell: 14.02.2022 / 15:00 Uhr

Preisgerichtssitzung: 10.03. - 11.03.2022

Verhandlungsgespr. vsl: KW 14 / 2022

Vertragsabschl. vsl.: KW 16 / 2022

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 3419770
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]60
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/09/2021

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