Integrative Personalsoftware (08/PE-IT/2021)

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]014
Fax: [gelöscht]283
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ikk-classic.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Integrative Personalsoftware (08/PE-IT/2021)

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Ausschreibungsgegenstand sind zusammenfassend folgende Inhalte:

• Überlassung der integrativen Personalsoftware im Rahmen von SaaS,

• Hosting und Pflege/Wartung,

• Technischer- und fachlicher Anwendersupport, u.a. durch Remote-Einwahl (Anmerkung: daher ist der Abschluss der Datenschutzvereinbarung Fernwartung erforderlich.)

• Datenmigration

• Customizing

• Schulungen zur integrativen Personalsoftware an verschiedenen Standorten der Auftraggeberin.

Die der Auftraggeberin anzubietende integrative Personalsoftware basiert auf einem im Markt erfolgreich eingeführten und dauerhaft gepflegten Standardprodukt. Im Rahmen der Einführung erfolgt die Anpassung

Der Zugriff auf die integrative Personalsoftware erfolgt webbasiert. Das Hosting erfolgt auf einem Server des Auftragnehmers, ausschließlicher Serverstandort ist Deutschland. Der Auftragnehmer gewährleistet die angemessenen technisch-organisatorischen Maßnahmen zur Einhaltung der gesetzlichen Regelungen des DS der DSGVO u. des BDSG.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48450000 Softwarepaket für Zeiterfassung und Personalverwaltung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE Deutschland
Hauptort der Ausführung:

Dresden

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Software soll einen unternehmensweiten integrativen Ansatz verfolgen. Daher sind vollwertige,

bidirektionalen Schnittstellen von und zu anderen Systeme notwendig.

Folgende Themen sollen mit Hilfe der einzuführenden integrativen Personalsoftware bewirtschaftet werden:

Organisationsmanagement, Personalmanagement inklusive elektronischer Aktenführung, Abrechnung/ Payroll,

Zeitmanagement, Reisemanagement, Personalentwicklung, Bewerbermanagement, Inventarmanagement,

Arbeits- und Gesundheitsschutz (inkl. Betriebliches Eingliederungsmanagement), Reporting über alle Module,

Employee Self Service (ESS).

Mit der neu einzuführenden integrativen Personalsoftware will die Auftraggeberin folgende Ziele erreichen:

• Die Software bietet im Saldo einen deutlichen Mehrwert an Qualität, Effizienz und Automatisierungs-/

Digitalisierungsgrad gegenüber den bisherigen Produkten.

• Reduzierung der Schnittstellen zur Verbesserung der Datenqualität,

• Datenhaltung und Pflege in einem einzigen zentralen HR-System zur Kostenreduzierung und Vermeidung von

Übertragungsfehlern und mehrfacher Datenpflege,

• Prozesse des Personalwesens (u.a. Personalsachbearbeitung, -entwicklung und -beschaffung) durch

softwaregestützte, individualisierbare Workflows

automatisieren/effizienter gestalten,

• Möglichkeit eines individuellen Reporting.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 40 %
Preis - Gewichtung: 60 %
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 020-046157
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Integrative Personalsoftware (08/PE-IT/2021)

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
21/09/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE Deutschland
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

>> Es gilt deutsches Recht.

>> Rechtsform der Teilnehmer- / Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

Ein Angebot von Teilnehmergemeinschaften findet nur dann

Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils alle Mitglieder genannt sind und ein Mitglied als

bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt ist. Außerdem müssen

sich die Mitglieder der Teilnehmergemeinschaft für alle im Zusammenhang mit diesem Vertragstehenden

Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten. Das Formblatt "Erklärung der

Teilnehmergemeinschaft" ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und unterzeichnet beizufügen.

>> Mit dem Angebot sind folgende weitere Erklärungen und Nachweise vorzulegen:

> Datenschutz Auftragsverarbeitung

- „Datenschutzvereinbarung Auftragsverarbeitung“ (60A),

- ein Datensicherheitskonzept, in dem der Teilnehmer die bei ihm vorhandenen

technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz und

zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2. Kapitels

des SGB X darzustellen hat. Es sind insbesondere die entsprechenden

Maßnahmen betreffend die Kontrolle des Zutritts, des Zugangs, des Zugriffs, der Weitergabe und der

Eingabekontrolle sowie der Einhaltung des Trennungsgebotes darzustellen (Formblatt „Sicherheitskonzept

Auftragsverarbeitung" (61A)),

- Formblatt „Standorte der Geschäftsräume des Auftragsverarbeiters“ (62A),

- Formblatt "Auflistung der bestehenden UAN-Verhältnisse" (63A),

- Formblatt „Auflistung der bestehenden Wartungsverträge“ (64A),

- Formblatt "Datenschutzbeauftragter/Ansprechpartner" (65A) und

- ein vom Teilnehmer erstelltes Löschkonzept, in welchem der Prozess der Datenlöschung dargestellt wird.

> Datenschutz Fernwartung

- „Datenschutzvereinbarung Fernwartungsarbeiten“ (60B),

- ein Sicherheitskonzept, in dem der Teilnehmer die bei ihm vorhandenen technischen und organisatorischen

Maßnahmen zum Datenschutz und zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2. Kapitels

des SGB X darzustellen hat. Es sind insbesondere die entsprechenden Maßnahmen betreffend die Kontrolle

des Zutritts, des Zugangs, des Zugriffs, der Weitergabe und der Eingabekontrolle sowie der Einhaltung des

Trennungsgebots darzustellen. („Sicherheitskonzept „ (61B)),

- Formblatt "Auflistung der bestehenden Unterauftragsverhältnisse" (62B),

- Formblatt "Datenschutzbeauftragten/Ansprechpartner" (63B) und

- ein vom Teilnehmer erstelltes Löschkonzept, in welchem der Prozess der Datenlöschung dargestellt wird.

>> Dem Teilnahmeantrag ist eine Darstellung zur Bewertung der drei Referenzen beizufügen,

- einheitliche PDF-Präsentation mit maximal 60 Seiten Gesamtumfang zur Beschreibung aller Referenzen.

>> Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung des Teilnehmers zur "Technologie L. Ron Hubbard"

einzureichen (41).

>> Dem Teilnahmeantrag ist darüber hinaus eine kurze Unternehmensdarstellung im PDF-Format beizufügen,

in der insbesondere das Gründungsdatum, die Struktur des Teilnehmers (Organigramm, Kunden, Standorte)

sowie

die Erfahrungen des Teilnehmers im Aufgabengebiet und das zur Verfügung stehende Personal dargestellt

werden, einschließlich der "Eigenerklärung zur Unternehmensdarstellung" (42).

>> Weiterhin sind mit dem Teilnahmeantrag folgende weitere Eigenerklärungen einzureichen:

- "Eigenerklärung Projektteam" (43) und

- " Eigenerklärung EU-Zertifizierung" (44).

>> Mit dem Teilnahmeantrag ist abschließend folgender Nachweis vorzulegen:

> Bei Aufträgen ab einer Summe von [Betrag gelöscht] Euro (exkl. Umsatzsteuer) holt die Vergabestelle für den Bieter,

der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung eine

Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach § l50a Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz ein. Die für

die Abfrage notwendigen Daten sind vom Bieter anzugeben (Eigenerklärung Gewerbezentralregisterabruf (40)).

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: kein
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine Verletzung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/09/2021

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