Dünenpark List auf Sylt GmbH & Co. KG - Neuausschreibung Referenznummer der Bekanntmachung: 2
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kronshagen
NUTS-Code: DEF0B Rendsburg-Eckernförde
Postleitzahl: 24119
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://duenenpark-sylt.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Dünenpark List auf Sylt GmbH & Co. KG - Neuausschreibung
Gegenstand des Auftrags ist die Erbringung von Planungsleistungen in den Bereichen Objektplanung (Los 1), Technische Gebäudeausstattung (Los 2) und Tragwerksplanung (Los 3). Das Los 1 bezüglich der Objektplanungsleistungen wurde bereits erfolgreich vergeben.
Technische Gebäudeausstattung
List auf Sylt
Gegenstand des Auftrags ist die Erbringung von Planungsleistungen im Bereich Technische Gebäudeausstattung in den Leistungsphasen 2-4 sowie optional in den Leistungsphasen 5 sowie 6-8 für die grundlegende Sanierung eines Ende der 30er Jahre in der Gemeinde List auf Sylt errichteten inzwischen denkmalgeschützten Schwimmbads.
Der Auftrag ist auszuführen, bis sämtliche Leistungen erbracht sind.
Tragwerksplanung
List auf Sylt
Gegenstand des Auftrags ist die Erbringung von Planungsleistungen im Bereich Tragwerksplanung in den Leistungsphasen 2-4 sowie optional in den Leistungsphasen 5 sowie 6-8 für die grundlegende Sanierung eines Ende der 30er Jahre in der Gemeinde List auf Sylt errichteten inzwischen denkmalgeschützten Schwimmbads.
Der Auftrag ist auszuführen, bis sämtliche Leistungen erbracht sind.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben und Nachweis (nicht älter als 12 Monate, Kopie ist ausreichend) zur Eintragung in die jeweilige Liste der entsprechenden Architekten-/ Ingenieurkammer bzw. Berufs- oder Handelsregister.
Eigenerklärung des Bewerbers und im Fall einer Bewerbergemeinschaft für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft gesondert mit folgenden Angaben: Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren einschließlich Angabe des Durchschnitts über die drei Jahre.
(1) Eigenerklärung des Bewerbers und im Fall einer Bewerbergemeinschaft für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft gesondert mit folgenden Angaben: Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren beschäftigten Arbeitskräfte insgesamt (einschl. Führungskräfte) sowie aufgeteilt nach Führungskräften, Personen mit einschlägigem Universitäts- bzw. Hochschul- oder Fachhochschulabschluss und Personen mit sonstigem Abschluss.
(2) Angaben zu vergleichbaren Referenzen (jeweils bezogen auf die Leistungsbilder je Los) aus den letzten höchstens fünf Jahren. Es sind mindestens folgende Details zu den Referenzen anzugeben:
- Projektbezeichnung des Referenzauftrags
- Projekt-/Planungsinhalt (aussagekräftige Kurzbeschreibung unter Darstellung der Vergleichbarkeit mit dem ausgeschriebenen Auftrag)
- Auftraggeber (Name, Adresse, Ansprechpartner)
- Auftragnehmer des Referenzauftrags
- Rolle in der Auftragsausführung (Hauptunternehmer, Unterauftragnehmer, Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft)
- Projektleitung
- Beauftragte Leistungsbilder nach HOAI
- Beauftragte Leistungsphasen nach HOAI
- Anrechenbare Kosten des Referenzauftrags nach DIN 276
- Ausführungszeitraum des Referenzauftrags unter genauer Benennung des Leistungsbeginns und des Abschlusses der letzten vom Auftrag erfassten Leistungsphase
- Anrechenbare Kosten.
Es sind je Los möglichst nicht mehr als fünf besonders einschlägige Referenzen einzureichen. Von der Einreichung nicht einschlägiger Referenzen (keine Vergleichbarkeit bzw. Nichterfüllung der Mindestanforderungen) soll abgesehen werden.
Keine
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y93RB2Y
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/Themen/Wirtschaft/Vergabekammer/vergabekammer.html
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nichtinnerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Bitte beachten Sie auch die Rechtsschutzhinweise der zuständigen Vergabekammer auf der oben angegebenen Website.