VE 220 - Medienumverlegung Elektro / M: KW19001 - Neubau Kardiologisches Zentrum Referenznummer der Bekanntmachung: B0521/IV/01
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09116
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.klinikumchemnitz.de
Abschnitt II: Gegenstand
VE 220 - Medienumverlegung Elektro / M: KW19001 - Neubau Kardiologisches Zentrum
Neubau Kardiologisches Zentrum Standort Küchwald, Bauvorbereitende Maßnahmen / KW19001 VE 220 / Medienumverlegung Elektro / Umverlegung von im Baufeld verlaufenden Leitungstrassen Starkstrom und Fernmelde im laufenden Betrieb - ca. 5100 m Kabel und Leitungen - ca. 38 St. Muffen - ca. 35 m Kabelrinne/Steigetrasse - ca. 660 m Multirohr - 2 St. Fernmeldeverteiler (Näheres war den Vergabeunterlagen zu entnehmen.)
Chemnitz, DE
VE 220 / Medienumverlegung Elektro (Bauleistungen gemäß VOB; s. Pkt. II.1.4. bzw. Vergabeunterlagen)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
VE 220 - Medienumverlegung Elektro / M: KW19001 - Neubau Kardiologisches Zentrum
Nationale Identifikationsnummer: DE
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der AG verlangt eine Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5% der Auftragssumme, sofern die Auftragssumme mind. 250T€ ohne Umsatzsteuer beträgt. Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 3% der Abrechnungssumme. Eine Sicherheit für Mängelansprüche ist erst ab einer Auftragssumme 250T€ ohne Umsatzsteuer zu leisten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Eine Rüge ist an die Vergabestelle des AG lt. Pkt. 1.1. zu richten. Nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen ist.