Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20 Referenznummer der Bekanntmachung: 10/10/21/054
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09111
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.chemnitz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20
Beschaffung eines Hilfeleistungs-Löschfahrzeuges HLF 20
Fahrgestell und Aufbau
entsprechend bezuschlagten Bieter (das Fahrzeug wird durch den Auftraggeber beim Bieter des Loses 1 nach Fertigstellung Beladung (Los 2) abgeholt.
Beschaffung von Fahrgestell und Aufbau für ein Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug (HLF 20) entsprechend DIN EN 1846, DIN 14502, DIN SPEC 14502-1 und DIN 14530-27
Die Bieter verpflichten sich zur Zusammenarbeit mit dem weiteren bezuschlagten Bieter.
Der Bieter des Loses 1 verantwortet insbesondere die Verträglichkeit bzw. die notwendigen Schnittstellen zwischen Fahrgestell und Aufbauhersteller und hat sich ohne gesonderte Aufforderung mit dem Auftragnehmer des Auftrages für die Beladung ins Benehmen zu setzen.
Die Fertigstellung des Fahrzeuges inklusive Aufbau und Beladung haben bis zum 28.02.2023 zu erfolgen.
Beladung für Hilfeleistungs - Löschgruppenfahrzeug HLF 20
Lieferung der Beladungsgegenstände erfolgt an den Bieter, welcher den Zuschlag zu LOS 1 (Fahrgestelle und Aufbauten) erhält.
Beschaffung der Beladung für ein Hilfeleistungs- Löschgruppenfahrzeug (HLF 20) entsprechend DIN EN 1846, DIN 1452, DIN SPEC 14502-1 und DIN 14 530 Teil 27 Tabelle 1 - Standartbeladung
Die Bieter verpflichten sich zur Zusammenarbeit mit dem weiteren bezuschlagten Bieter.
Alle Modalitäten zur Lieferung der Beladungsgegenstände sind durch den Bieter LOS 2 selbständig abzusprechen.
Die Fertigstellung der Fahrzeuge inklusive Aufbauten und Beladung haben bis zum 28.02.2023 zu erfolgen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zum Nachweis der Eignung sind mit dem Angebot einzureichen:
- Eigenerklärung zum Nachweis der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001
- Eigenerklärung zur Eignung für alle Unternehmen in Offenen Verfahren mit mindestens 3 Referenzen der letzten 3 Jahre (beinhaltet Angaben: zum Umsatz; zur Zahlung von Steuern und Abgabensowie von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung; zu vergleichbaren, erbrachten Leistungen/ Referenzen; zu Insolvenzverfahren und Liquidation; das Nichtvorhandensein schwerer Verfehlungen,Vorhandensein der erforderlichen Arbeitskräfte, Eintragung in das Berufsregister; Verpflichtung zur Zahlungvon Mindestlohn falls notwendig).
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind zum Nachweis der Eignung entsprechend der o. g. Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen: Handelsregisterauszug, Eintragungin der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes oder eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der für Sie zuständigen Berufsgenossenschaft, die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahrenjahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
siehe Punkte III 1.1) und III 1.3)
Sollten Nachunternehmer zum Einsatz kommen, ist mit Angebotsabgabe ein Verzeichnis der Nachunternehmer (Formblatt 235) einzureichen. Die Verpflichtungserklärung (Formblatt 236), die "Verpflichtungserklärung zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohnes" sowie die "Eigenerklärung zur Eignung in Offenen Verfahren" muss auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch den Nachunternehmer, vollständig ausgefüllt und unterschrieben, nachgereicht werden.
Spezifischen Anforderungen an die einzelnen Produkte sind den einzelnen Losen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
ACHTUNG:
Die Angebotsabgabe sowie die komplette Kommunikation im Vergabeverfahren ist nur elektronisch zulässig. Die Abgabe eines Papierangebotes führt zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren.
Stadt Chemnitz, Hauptamt, Abt. Zentrale Dienste,
Submissionsstelle VOL, Markt 1/Zi. 416a, 09111 Chemnitz;
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr,
Dienstag - Donnerstag: 13.00 - 15.00 Uhr
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsverfahren nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
Postleitzahl: 09120
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]